Es sind die kleinen Nadelstiche, die sich als harmlos tarnen, die aber gezielt gesetzt werden, um die dahinterstehende Agenda Schritt für Schritt voranzutreiben. Und diese Agenda sieht eben vor, dass das Christentum demontiert werden soll, bei gleichzeitiger Huldigung und Förderung einer importierten Religion, die bei uns gerade implantiert und gefördert wird.
So entblödet sich “ZDFheute“ nicht, ausgerechnet am Karfreitag
die Frage aufzuwerfen, ob denn „Jesus wirklich gekreuzigt worden ist“.
Hier wird eine Glaubenssache zu Diskussion gestellt, über die man durchaus diskutieren könnte – aber warum ausgerechnet zu Ostern, dem höchsten christlichem Fest? Natürlich erfährt man dann im Artikel, das Jesus natürlich am Kreuze verstarb, aber die fragende Botschaft wurde bereits per Schlagzeile des Artikels transportiert. Der Artikel ist außerdem wissenschaftlich durchaus in Ordnung, es geht jedoch, wie erwähnt, nur um die Botschaft, die die Schlagzeile, ob „Jesus wirklich gekreuzigt worden ist“ zu Ostern vermitteln soll. Allerding wird im Artikel z.B. noch die Frage aufgeworfen:
„Keiner weiß, wie Jesus Christus aussah, wie er lebte und wer er wirklich war. Dennoch wurde er zur Hauptfigur einer Weltreligion. Hat es ihn wirklich gegeben?“
Christen halten solche Kleinprovokationen locker aus – wir haben ja dank Aufklärung das Mittelalter in Sachen Glauben bereits hinter uns. Und wenn sich jetzt wer fragt, warum UNSER MITTELEUROPA so etwa überhaupt hier erwähnt, dann wollen wir hier aufzeigen, dass derartige Provokationen, analog platziert, von anderen Glaubensgemeinschaften nicht hingenommen werden würden.
Man stelle sich vor:
- Vergleichbar mit Ostern ist im Judentum Chanukka (hebräisch חֲנֻכָּהⓘ/? [xanu’ka], deutsch ‚Weihe, Einweihung‘, in umgangssprachlicher hebräischer Aussprache [‚xanuka], in hebräischer Plene-Schreibung חֲנוּכָּה) oder in deutscher Bezeichnung Lichterfest ein acht Tage andauerndes, jährlich gefeiertes jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahre 164 v. Chr. beziehungsweise 3597 jüdischer Zeitrechnung. Es beginnt am 25. Tag des Monats Kislew (November/Dezember).
Was würden die israelischen Kultusgemeinden wohl sagen, wenn das ZDF zu Beginn dieses Festes die Schlagzeile bringen würde: „Wurde der zweite Tempel in Jerusalem wirklich wiedereingeweiht?“ - Oder nehmen wir an, wie würden die Moslems wohl reagieren, wenn das ZDF zu Beginn des Ramadans die Frage aufwerfen, ob denn wirklich der Koran herabgesandt wurde, nachdem der Ramadan (arabisch رمضان, DMG ramaḍān ‚heißer Monat‘), der Fastenmonat der Muslime und neunter Monat des islamischen Mondkalenders nach islamischer Auffassung der Koran herabgesandt wurde? Allein diese Fragestellung, würde reichen, um denn ZDF-Redakteuren mutmaßlich Polizeischutz zukommen zulassen. Ihren Job, wären die mit Sicherheit ohnehin los.
Mit diesem Beitrag wollen wir aufzeigen, wie impertinent und unsensibel, jedoch „diskret“ die Feinde unserer abendländischen Kultur ihre Vorgaben von ganz Oben umzusetzen pflegen.
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Ich bin gegen jeglichen Gottesglauben, weil er nur zur Ausbeutung und Versklavung der schwächsten führt aber ich kann mir sehr gut vorstellen das es Jesus gegeben hat und das dieses Orwelsche getriebene ZDF da angreift zeigt mir, da sitzen nur noch berechnende linksradikale Individuen.Man Leute im ZDF wo bleibt „Der schwarze Kanal“
Gysi steht bereit also in diesem Sinne „seid bereit immer breit“