Während Außenministerin Annalena Baerbock in den letzten Tagen ihrer Amtszeit noch schnell drei Charterflüge für rund 500 Afghanen aus Pakistan nach Deutschland organisieren lässt, zieht AfD-Europaabgeordneter Petr Bystron eine ganz andere Bilanz – direkt von der afghanischen Grenze. Sein Besuch in Termes (Usbekistan) mit einer EU-Delegation zeigt, was deutsche Außenpolitik längst verloren hat: den Bezug zur Realität.
Baerbocks letzter Akt: 500 neue Migranten als „Abschiedsgeschenk“
Was ursprünglich als Rettung von rund 600 Ortskräften angekündigt wurde, ist längst zu einem ideologisch motivierten Aufnahmeprogramm mit über 60.000 Afghanen mutiert. Nun, kurz vor Amtsende, will Baerbock noch ein Zeichen setzen – ein ideologisches: 500 weitere Afghanen sollen eingeflogen werden, obwohl Pakistan gleichzeitig die Rückführung illegaler Migranten betreibt. Petr Bystron nennt das klar: „Eine trotzig inszenierte Abschiedsoffensive gegen deutsche Interessen.“

Bystrons: Pakistan zeigt, wie es geht
Über 120.000 Afghanen sind bereits freiwillig nach Afghanistan zurückgekehrt – nicht durch Zwang, sondern allein durch die Ankündigung der pakistanischen Regierung, Rückführungen durchzusetzen. „Man muss die Menschen nicht einmal wirklich abschieben – man muss es nur ankündigen“, berichtet Bystron. Ein Kontrastprogramm zu Baerbocks Deutschland, wo Rückführungspolitik faktisch ausgesetzt wurde und jeder Einzelfall zur moralischen Staatsfrage aufgeblasen wird.
Kriminalitätsstatistik: Das Ergebnis fehlgeleiteter Politik
Die Folge dieser offenen Politik lässt sich in Zahlen messen: Afghanen gehören zu den auffälligsten Gruppen in der Kriminalstatistik – vor allem bei Gewalt- und Sexualdelikten. Bei einem Bevölkerungsanteil von unter einem Prozent ist die Diskrepanz frappierend – und doch wird weiter beschwichtigt. Statt Abschiebungen gibt es Förderprogramme. Statt Kontrolle: weitere Visas.
Visa ohne Kontrolle – das System hat versagt
Bystron erhebt schwere Vorwürfe gegen das Auswärtige Amt: Im Rahmen des Aufnahmeprogramms seien Visa teils bei gefälschten Papieren genehmigt worden. „Das war ein ideologisches Projekt – nicht mehr“, so Bystron. Das Ziel: Möglichst viele Afghanen nach Deutschland zu bringen, unter dem Deckmantel von Humanität – in Wahrheit aber ohne ausreichende Sicherheitsüberprüfung, ohne Transparenz, ohne Rücksicht auf die Belastbarkeit des Landes.
Feministische Außenpolitik? International ein Fremdkörper
Baerbocks sogenannte „feministische Außenpolitik“ stößt international auf Unverständnis – von Zentralasien bis zum Nahen Osten. Dort kämpft man mit Armut, Unsicherheit und Migration – nicht mit Gender-Workshops. Wie Bystron betont: „Solche Konzepte sind wirklichkeitsfremd.“ Während Baerbock in Kabul über Frauenrechte philosophiert, explodieren in Deutschland die Sozialkosten, die Kriminalität – und das Misstrauen der Bevölkerung.
Deutschland braucht keine Ideologie – sondern Verantwortung
Die deutsche Migrations- und Außenpolitik ist aus dem Ruder gelaufen. Baerbocks Abschied steht symbolisch für eine Politik, die Realität durch Wunschdenken ersetzt hat. Bystrons Reise an die Grenze zeigt: Rückführungen sind möglich. Klarheit ist möglich. Aber nur, wenn der politische Wille endlich zurückkehrt. Die Zeit der Ausreden ist vorbei.
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Und weiter geht´s : “ Frauen mit Kindern“ genau hinschauen … Terror wird in Ländern inszeniert von den 3 Buchstaben mit I, um sowas möglich zu machen. Die Gruppen erhalten Ausbildung, Waffen, Geld und die Orders. Vor ein paar Tagen hatte sich eine Springer-Chefin dafür eingesetzt, wer sonst ? Ne, nicht bei ihr zu Hause landen die an. Vermummte Steinzeitleute, die wir dringend brauchen hier. https://www.gmx.net/magazine/politik/videos/inland/charterflug-bundesregierung-holt-fluechtlinge-sudan-40910802
Die Bundesjudenregierung fliegt von überall Asyler ein: 141 Sudanesen nach Germoney importiert.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article256000622/Fluechtlinge-Bundesregierung-fliegt-Migranten-aus-dem-Sudan-ein.html
Nur eine anti-islamistische Regierung kann unser Land retten! | Achtung, Reichelt! vom 24.04.2025 – Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Bv-0Pzbtg24
Es ist nicht klar, welches Ziel mit der Massenmigration aus Nahost und Afrika erreicht werden soll. Natürlich gibt es die Pläne die entworfen wurden um Europa durch Massenmigration zu destabilisieren. Man weiss aber, dass das nicht funktionieren wird. Zwar haben sich die Toleranzgrenze und die Wehrhaftigkeit der europäischen Völker nach dem 2. Weltkrieg sehr weit nach unten gesenkt. Aber einen schlafenden Tiger weckt man doch besser nicht. Weiter auf das Massenmigration zu setzen, ist Selbstmord. Wer darauf setzt wird daran zugrunde gehen. Dazu weht von Westen her auch ein anderer Wind. Und der aktuelle Feind im Osten wird langfristig auch wieder ein Partner des Westens werden.
Es geht denen, die hinter dieser m. A. n. gestoierten M.ssenm.gr.tion stecken und ihren m. A. n. installierten und ihre Befehle ausführenden VasällenInnen in den RäGIERungen der EU und vor allem Daitscheländes doch gar nicht um Hilfe für Menschen in echter Not. Es geht darum, mit dieser M.ssenm.gr.tion vor allem Daitschlönd als Herzland Europas bzw. der EU zu vern.chten mittels diesen m. A. n. eingeschloisten menschlichen (?) W.ffen gegen vor allem die echten deitschön und anderen kerneuropäischen Einheimischen. Ebenso ist mind. der eine Primärzweck dieses m. A. n. Stellvertreterkr.eges in der Ükra die Vern.chtung vor allem Dötschländs und der echten Dötschen und der andere ebenfalls Primärzweck ist es, sich die dortigen Bodenschaetze unter den Nagel zu reißen ebenso wie die fruchtbare ükra Schwörzerde und mittels der Ükra sich auch noch Ru unter den Nagel zu reißen mit all seinen Bodenschaetzen und dessen fruchtbarer Erden und reichhaltigen sonstigen Natur.
Bis auf die fruchtbare Erde in Ükra und Ru waren es die beiden erstgenannten Primärziele der üblichen Verdächtigen auch bei dem Stellvertreterkr.eg in Süria.
Das sollte für alle schon länger und überhaupt abseits der ÖäRäM Informierten schon lange klar sein.
Wofür brauchen „SIE“ all diese Bodenschätze wirklich? Das Stichwort ist KaI/AI und die damit sich selbst replizierenden und selbstlernenden Roboter, die dann die aus Sicht von offenbar Haräri und Schwöbbes und Konsorten und der Schattenmächte hinter ihnen „nutzlosen Menschen“ ersetzen sollen, weil diese dann aus deren Sicht nicht mehr gebraucht würden – die echten Menschen sollen m. A. n. el.m.niert werden mit verschiedensten Methoden und zwar letztlich ALLE – und am Schluss dann auch diese installierten VasällenInnen dieser m. A. n. nichtmenschlichen Schattenmächte, sofern diese VasällenInnen menschlich sein sollten.
Meiner Ansicht nach.
LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN,LÜGEN, LÜGEN…………………………………………………………………………………………………….
Baerbocks sogenannte „feministische Außenpolitik“ stößt international auf Unverständnis – von Zentralasien bis zum Nahen Osten.
Dort kämpft man mit Armut, Unsicherheit und Migration – nicht mit Gender-Workshops.
Wie Bystron betont: „Solche Konzepte sind wirklichkeitsfremd.“
Während Baerbock in Kabul über Frauenrechte philosophiert, explodieren in Deutschland die Sozialkosten, die Kriminalität – und das Misstrauen der Bevölkerung.
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Menschenrechte in Deutschland speziell der Frauen hier, Vergewaltigungen, Messerangriffe interessieren Baerbock und Co, nicht.
Ich habe nie verstanden, wie eine Person Ungeheuerliches alleine lostreten kann?
So wie Angela Merkel auch?
Sind bloß Dienerinnen der dunklen Macht, die diese Narrative setzt. Alleine ist da gar nichts