Die Polizei in Malmö untersucht einen Vorfall, der auf einem (noch) im Umlauf befindlichen unscharfen Video aufgezeichnet ist, in dem Moslems unter anderem einen antijüdischen Reim zur Erinnerung an den historischen Feldzug nach Chaibar rezitieren:
خيبر خيبر يايهود جيش محمد سوف يعود
Khaybar Khaybar yā Yahūd, jaysh-i Muḥammad sawf-a ya’ūd
(dt.:) „Juden, erinnert euch an Chaibar: die Armee Mohammeds wird zurückkehren“
Islamistische Warnung für den gesamten Clip:
Islamist-varning på hela klippet, men notera att de skriker ”judar kom ihåg Khaybar, Mohammads armé återvänder” trots att skräpen som brände Koranen var danskar.
Vad var det för museum ni ville ha nu igen @malmostad? pic.twitter.com/ubSi3Az2BW
— Emil Moghaddam (@emil_moghaddam) August 29, 2020
Dabei fanden die Koranverbrennungen gar nicht in Schweden, sondern in Dänemark statt…
Zynischer Twitter-Kommentar (oben): Und da wollt ihr in Malmö ein Holocaust-Museum errichten, wenn ihr nicht einmal Sicherheit für die heute hier lebende jüdische Bevölkerung schaffen könnt?
Quelle: Twitter