Von Michael van Laack
Bürgerzorn trifft auf eine überforderte Polizei. Erstmals bei Querdenken-Demonstrationen kam es heute vermehrt zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Demonstranten. Keine schönen Bilder. Abzuwägen, wer für die Eskalation verantwortlich ist, fällt schwer. Außer selbstverständlich die chaotische Lockdown-Politik der Bundesregierung.
Wasserwerfereinsatz am Altmarkt
Bilder, die der politische Gegner ausschlachten wird
Friedliche Demonstrationen war bisher fast ein Alleinstellungsmerkmal der Querdenken-Bewegung. Nun aber stellte sich die Polizei in Kassel unangemeldeten Demonstrationszügen in den Weg bzw. suchte zu verhindern, dass vom genehmigten Demonstrationsweg abgewichen wurde. Das führte dazu, dass zahlreiche überaus wütende Bürger ihren Zorn gegen Merkel & Co. gegenüber der Polizei freien Lauf ließen. Das kann man auf der einen Seite sehr gut verstehen, tut aber dem gemeinsamen Anliegen keinen Gefallen. Denn die linksgrün versifften Hofberichterstatter werden nun wieder ein Verbot von Querdenken fordern und die AfD in Mithaftung nehmen. Ganz gleich, ob sich AfD-Mandatsträger an der Demo beteiligt haben oder nicht.
Antifa-Radfahrer abgeräumt
Einem der nicht genehmigten Demonstrationszüge stellten sich „Antifaschisten“ mit Fahrrädern in den Weg. Das gefiel auch der Polizei nicht, denn sie befürchteten, dass hierdurch Teilnehmer der gereizt würden. Die Aktion der Polizei lief allerdings auch nicht so gewaltarm wie erwünscht ab.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Hier ist bereits zu Sehen, wie weit der Kommunismus, die Diktatur in unserem Land fortgeschritten ist.
Irgendwo las ich, dass die Ausschreitungen nicht von den friedlichen eigentlichen angemeldeten Dömonströnten ausgingen, sondern von den lönken Gegendemonströnten. – Finde allerdings gerade die Quelle dafür nicht mehr, wer mag, kann ja selbst mal recherchieren.