Biden-USA im Migra­tions-Hurrikan +UPDATE 12.08.+ Demo­kra­ti­scher New Yorker Bürger­meister: „Ille­gale Migranten zerstören unsere Stadt“ (Video)

Welcome-Demonstration 2015 in New York

+++ UPDATE v. 12.08.2023 +++

Demo­kra­ti­scher New Yorker Bürger­meister: „Ille­gale Migranten zerstören unsere Stadt“ (Video)

Erst vor zwei Jahren  hatte Eric Adams, der New Yorker Bürger­meister und Mitglied von Bodens demo­kra­ti­scher Partei noch voll­mundig Migranten Asyl verspro­chen. Jetzt warnte er eindringlich:

Wir verlieren unsere Stadt wegen ille­galer Einwan­de­rung.

Eric Adams ist pessi­mis­tisch und sieht kein Ende der tobenden Flücht­lings­krise in Sicht. Er warnte davor, dass der stän­dige Zustrom ille­galer Einwan­derer seine Stadt ruinieren würde.

Mehr als 100.000 Flücht­linge seit Frühjahr

Der bürgerf­meister fordert Migranten auf, sich von New York fern­zu­halten, nachdem seit letztem Früh­jahr mehr als 110.000 Menschen in der Metro­pole geströmt sind. Mitt­ler­weile liegt die Zahl der Migranten, die Unter­kunft und Lebens­un­ter­halt benö­tigen, immer noch bei fast 60.000. – so „V4NA“.

Adams sagte am Mitt­woch bei einer Bürger­ver­samm­lung in der Upper West Side, dass jeden Monat etwa 10.000 Migranten im „Big Apple“ ankommen, und warnte, dass die öffent­li­chen Dienste am Limit wären, und dass die Krise keine Anzei­chen einer Entspan­nung zeige.

Beispiel­lose Krise

Adams wies auch darauf hin, dass er…

…„noch nie in seiner Karriere eine Krise erlebt habe, deren Ende nicht absehbar sei. Bis jetzt…

In seiner eindring­li­chen Rede wies der Bürger­meister auch darauf hin, dass New York derzeit ein Haus­halts­de­fizit in Höhe 12 Milli­arden Dollar aufweist, das „drin­gend“ redu­ziert werden muss.

Radi­kaler Stim­mungs­wandel des Ex-Pro-Migrations-Bürgermeister

Der radi­kale Stim­mungs­wandel des Demo­kraten ist umso eindring­li­cher: Weil Adams noch vor zwei Jahren kein Problem mit der ille­galen Massen­ein­wan­de­rung hatte und bei keiner Gele­gen­heit auf seiner Social-Media-Website versprach, dass unter seiner Regie­rung New York ein Zufluchtsort für Migranten, die dem ameri­ka­ni­schen Traum nach­jagen, bleiben werde.

Damals kriti­sierte er die konser­vativ geführten Südstaaten der USA (wie etwa Texas) scharf für ihre restrik­tive Einwan­de­rungs­po­litik. Nun frei­lich hat sich seine Einstel­lung dazu in den letzten Monaten grund­le­gend verän­dert. Er kündigte an, mittels Flug­blät­tern an der Grenze zwischen den USA und Mexiko, Migranten davon abzu­halten, in seine Stadt zu kommen,

Zudem wären Essen und Trans­port in New York City teuer, und dass es keine Garantie mehr gäbe, Neuan­kömm­lingen Zugang zu Wohn­raum und sozialen Dienst­leis­tungen zu verschaffen.

+++ UPDATE v. 05.08.2023 +++

Migranten an der mexi­ka­ni­schen Grenze bei vierzig Grad Hitze in Käfigen interniert

Daily Mail“ berichtet von „scho­ckie­renden Bildern“ aus Arizona an der mexi­ka­ni­schen Grenze, welche „die Realität von Joe Bidens Grenz­krise enthüllen“. Stun­den­lang würden sie an der Grenz­schutz­sta­tion Ajo fest­ge­halten werden.

Anstieg ille­galer Grenz­über­tritte um 30 Prozent

Migranten-NGOs verur­teilen zwar diese Praxis, US-Beamte behaupten aller­dings, sie wären wegen des „großen Zustroms“ von Migranten dazu gezwungen. Dies belegen auch neue Daten des Zoll- und Grenz­schutzes, wonach die ille­galen Grenz­über­tritte im Juli um mehr als 30 Prozent gestiegen sind.

Bereits im Mai wurde die Innen­stadt von El Paso, einer texa­ni­schen Grenz­stadt zu Mexiko, von Tausenden von Migranten über­flutet. Der Grund dafür war, dass am 11. Mai die Anwen­dung der Rechts­norm „§ 42“, welche die Abschie­bung ille­galer Einwan­derer erlaubte, endete.

+++ UPDATE v. 13.05.2023 +++
Chicago: „Black-Lives“-Demo gegen Migranten-Ansiedlung
Schwarze Einwohner von Chicago behaupten, die Aufnahme von Migranten würde die Ressourcen der Stadt für ihre Society erschöpfen: Indem sie sich am Freitag über ein geplantes Emigran­ten­zen­trum empörten.

Es wurde auch auf die Gefahr verwiesen, dass Nicht-US-Staats­bürger das Kommu­nal­wahl­recht erhalten – wie  „Daily Caller“ berich­tete. Die Black-Lives-Society forderte die Verhin­de­rung einer Migranten-Ansied­lung in einer geschlos­senen High School und an zwei weiteren Orten im Stadt­teil South Shore – wie „ABC7 Chicago“ berich­tete.

Notstand ausge­rufen

Weil Chicago seit Monaten  einen Zustrom von mehr als 200 Migranten pro Tag verzeichnet (seit August 8.000), musste die Bürger­meis­terin der Demo­kra­ti­schen Biden-Partei, Lori Light­foot, am 9. Mai den Notstand ausrufen . Hatten doch die Migranten in den Lobbys der Poli­zei­sta­tionen geschlafen.

Die Lage eska­lierte, seit der Gouver­neur von Texas, Abott, die auf seinem Bundes­staat aufge­grif­fenen Migranten einfach in Bussen nach Chicago schickte.

+++ ERST-Artikel v. 12.05.2023 +++

USA vor Migrations-Hurrikan

Von Gellért Rajcsányi
Donald Trumps „Title 42-Migra­ti­ons­be­schrän­kungen“ für die USA sind heute Nacht ausge­laufen. Berits kurz zuvor versam­melten sich Migranten an der mexi­ka­ni­schen Grenze. Laut US-Präsi­dent Joe Biden könnte die Situa­tion für eine Weile „ein biss­chen chao­tisch“ werden.

Viele andere aber befürchten aber  das Schlimmste – wie BBC berichtet. Dabei war die Lage an der US-Grenze bereits wochen­lang ange­spannt genug gewesen: Die USA befanden sich schon in einer Art Belagerungszustand.

Trump-„Titel-24“: Covid-Einreise-Beschrän­kungen ausgelaufen

Die „Titel-42-Beschrän­kungen“, einge­führt unter Trump-Regie­rung im März 2020 unter Beru­fung auf ein US-Gesetz aus dem Jahr 1944, befugen die US-Behörden zu Notfall­be­schrän­kungen, zur Eindäm­mung von bei Krank­heits-Ausbrü­chen – und zwar unter Verweis auf die Covid-Pandemie.

Somit wurden aus Mexiko ankom­mende Migranten, einschließ­lich derje­niger mit Asyl­an­trägen, unter Beru­fung auf die Covid-Pandemie schnell ausge­wiesen. Doch auch die Biden-Regie­rung schaffte „Titel-42“ nicht ab, sodass 2021/22 mehr als zwei Millionen Menschen aus den USA ausge­wiesen wurden.

Doch im April 2022 setzte dann das „Center for Disease Control“ die Beschrän­kungen außer Kraft. Während die repu­bli­ka­nisch geführten US-Bundes­staaten die Beschrän­kungen aufrecht­erhalten, sind nun die Covid-Beschrän­kungen des US-Bundes heute am 11. Mai ausgelaufen.

Migra­tions-Sturm baut sich auf

Laut BBC wird dies zu einem Migran­ten­zu­strom führen – wie US-Beamte zitiert wurden. Allein die tägliche Einwan­de­rungs­rate könnte sich von 5000 auf 10.000 Personen verdoppeln.

Denn ab nun können Asyl­an­träge durch die Behörden nicht mehr auto­ma­tisch blockiert werden, weil jene auf ihre Recht­mä­ßig­keit geprüft werden müssen.,

Außerdem führte die Biden-Regie­rung bereits mehrere Maßnahmen zur legalen Einwan­de­rung ein.

3 Millionen Migranten jähr­lich befürchtet

Allein 2022 reisten fast 2,25 Millionen Migranten aus 160 Ländern über die mehr als drei­tau­send Kilo­meter lange südwest­liche grüne Grenze in die USA ein. Diese Zahl umfasst aber nur die Fest­ge­nom­menen. Zusätz­lich zählte die US-Zoll- und Grenz­schutz­be­hörde (CBP) weitere 600.000 „Gota­ways“, welche von Wärme­bild­ka­meras erfasst wurden oder Spuren im Sand hinter­ließen (neben dem neun Meter hohen Zaun ebnen Grenz­schutz­fahr­zeuge regel­mäßig den Boden).

Die Zahl der 2022 unent­deckt in die USA Einge­reisten wird auf Zehn- wenn nicht Hundert­tau­sende geschätzt – und zwar zuzüg­lich der 150.000 Menschen, die über offi­zi­elle Grenz­über­gänge, aber ohne Papiere in das Land kamen. Das heißt: In der Realität könnten drei Millionen jedes Jahr in die USA einreisen.

Außerdem gibt es eine Million Einwan­derer, die legal für längere Zeit kommen.

Legale Einwan­de­rung der Biden-Regierung

Ein Abkommen vom 2. Mai zwischen Mexiko und den USA  sieht vor: Mexiko nimmt monat­lich 30.000 Migranten (aus Kuba, Haiti, Nica­ragua und Vene­zuela) auf, die USA tun dies mit 100.000 (aus Honduras, Guate­mala und El Salvador). Außerdem eröff­neten die USA auch legale Aufnah­me­zen­tren in Kolum­bien und Guate­mala, zum Schutz der Antrag­steller vor der weit­ge­hend krimi­nellen Menschenschmugglern.

Biden hilflos

Zum befürch­teten Migra­ti­ons­chaos äußerte sich Biden auf Frage, ob die USA vorbe­reitet wäre, ratlos:

„Wir tun alles, was wir können. Die Antwort ist, dass wir später sehen werden.“

Doch US-Heimat­schutz­mi­nister Alejandro Mayorkas warnte:

 „Wir rufen Migranten auf, Schmugg­lern nicht zu glauben, die des Profits wegen lügen. Wir bauen legale Wege für die Einwan­de­rung in die USA.“

Der repu­bli­ka­ni­sche Gouver­neur von Texas, Greg Abbott, schickte umge­hend takti­sche Grenz­schutz­truppen an die Grenze, während…

…„Präsi­dent Biden prak­tisch den Teppich für ille­gale Migranten auslegt und die Arbeit der lokalen Behörden unter­gräbt. Biden hat unsere Fähig­keit, unsere Grenzen zu schützen, mit seiner Politik der offenen Grenzen behin­dert.

- so der repu­bli­ka­ni­sche Gouver­neur weiter.

Migra­tion wird Haupt­thema bei US-Wahl 2023

Donald Trump, der bereits seine Kandi­datur ange­kün­digt hat, erwähnt „Title 42“ regel­mäßig als seine erfolg­reichste Politik.

Laut einer Umfrage von „AP“ und „NORC Center“ wollen 4 von 10 Ameri­ka­nern weniger Einwan­derer ins Land lassen. Zwei Drittel der repu­bli­ka­ni­schen Wähler und ein Viertel der Demo­kraten vertreten diese Ansicht, während 37 Prozent der Demo­kraten wollen, dass weiterhin genauso viele Einwan­derer in die Verei­nigten Staaten einreisen.

Migranten-Sturm baut sich seit Wochen auf

Jüngsten Nach­richten zufolge ist bereits eine Rekord­zahl von mehr als 10.000 Migranten inner­halb von 24 Stunden an der Grenze zwischen den USA und Mexiko angekommen.

In der texa­ni­schen Grenz­stadt El Paso lungern Tausende auf den Straßen. Einige von ihnen rechnen damit, jahre­lang auf die Bear­bei­tung ihrer Anträge warten zu. Eine Migrantin erwähnte gegen­über BBC, sie habe einen Termin für 2025 in Miami, Florida, erhalten – Tausende von Kilo­me­tern von der texa­ni­schen Grenz­stadt entfernt.

„So etwas haben wir noch nie gesehen. Es muss sich etwas ändern. Wir können das nicht ewig als Gemein­schaft tun.“

- sagte der Bürger­meister von El Paso, Oscar Leeser.

Joe Sanchez, Regio­nal­di­rektor des texa­ni­schen Minis­te­riums für öffent­liche Sicher­heit, warnt vor einer Tragödie:

„Stellen Sie sich vor, Sie haben 60.000 Menschen an einem Ort und plötz­lich gibt es einen Alarm. Was passiert dann? Chaos… Das kann man nur sehr schwierig kontrol­lieren – doch genau das haben wir gerade an der Grenze.

Laut BBC sind inzwi­schen rund 24.000 US-Straf­ver­fol­gungs­be­amte im Einsatz, zusammen mit Tausenden von Natio­nal­gar­disten und Soldaten zum Grenz­schutz im Einsatz.

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Dieser Artikel erschien in Erst­ver­öf­fent­li­chung auf MANDINER, unserem unga­ri­schen Partner der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

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40 Kommentare

  1. In die USA kann jeder­zeit ganz legal einge­wan­dert werden, wie nach Europa auch. Man muss sich aller­dings an die Regeln halten und entspre­chende Voraus­set­zungen erfüllen. Einwan­de­rund in die USA von 2011 bis 2020: Mexiko – 1,480,901 China – 713,527 Indien – 631,689 Phil­ip­pinen – 496,361 Domi­ni­ka­ni­sche Repu­blik – 481,183 Kuba – 468,604 Vietnam – 333,900 El Salvador – 214,390 Südkorea – 197,791 Jamaica – 196,552 Jene, wie z. B. Krimi­nelle und Asyl­be­trüger, die die Voraus­set­zungen nicht erfüllen, wandern dann eben illegal in die USA oder nach Europa ein.

  2. Ozeki, das ist doch alles nichts, was wir nicht auch in Europa gesehen haben. Der Ansturm auf den öster­rei­chi­schen Grenz­über­gang, wie die Grenz­posten über­rannt wurden. Alles aber verheim­licht in den Main­stream­m­e­dien, bis dann Videos die Runde machten, die man nicht mehr unter­drü­cken konnte. Ja und 2015 das Geseiere aus Übersee, jetzt habt ihr selber das Problem. Gratulation.

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  3. Die deut­sche Sprache kann zwischen Flücht­lingen und Flüch­tigen klar unter­schieden, aber die bildungs­fernen und unsitt­li­chen Macht­haber und Medi­en­schwätzer sind damit überfordert. 

    Kann die engli­sche Sprache einen entspre­chenden Unter­schied machen?
    Refugee, fugi­tive, evader, absconder?
    Es nützt nichts, sich den Kopf für den engli­schen Sprach­raum zu zerbre­chen, weil dort das Bildungs­ni­veau und die Moral des amtli­chen Führungs­per­so­nals vermut­lich nicht besser sind.

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  4. Was offen­bart die gesamte M.ssenm.gration aller­orts uns denn? 

    Sie zeigt doch, wieviele bösar­tige verbr.cherische bis schwerst­ver­bre­che­ri­sche schma­röt­zende niederst­schwin­gende Menschen es über­haupt gibt. Sie offen­bart dieses riesige Ausmaß von brutalster M.f.a jegli­cher Couleur und zeigt doch auch, WARUM dieses ebenso niederst­schwin­gende 1 – 1,5 % dieser selbst­er­nannten sog. El.te an der Spitze der Macht im Hinter­grund und mit ihren Vasällen im Vorder­grund über­haupt all diesen m. A. n. hoch­g­rad­psüch­pa­thi­schen SAT-AN-ischen W.hnsinn durch­ziehen kann – weil eben es all diese Massen von ebenso Bösen im gesamten Unterbau gibt, die das alles mitma­chen, die genauso bösar­tigst bestia­lischst brutalst und von GIER besessen über Massen von L.ichen gehend ticken.
    Ohne all diese Bästien und/oder Mitma­chenden im gesamten Unterbau könnte dieses 1 – 1,5 % null und nix machen – sie können das alles nur durch ihre mensch­li­chen Werk­zeuge, die sich von ihnen kaufen, korrum­pieren lassen, die womög­lich ebenso gewissen- und skru­pellos und von jegli­cher GIER besessen sind, völlig empa­thielos gegen­über ihren Mitmen­schen – Raub­tier Mensch eben – die Menschen, die von den m. A. n. AN-UNNA-KI zu solchen gemacht wurden, damit sie durch Reißen der Öpfer­tier­men­schen analog in der Fauna den Räub­tieren, die die Öpfer­tiere reißen, immer genug Blüt vergießen, um die Schwin­gung der Erde und der darauf lebenden Wesen in ihre Niederst­schwin­gung zu bringen durch den erzeugten Schmerz, das erzeugte Leid, die erzeugte Angst mit schließ­lich dem Ziel ‑auch durch Terra­forming- die Erde für ihre AN-UNNA-KI-schen Lebens­be­din­gungen kompa­tibl und für die Menschen und Fauna und viel­leicht auch noch Flora inkom­pa­tibel zu machen und die Erde dann gemäß der von Phil Schneider erwähnten Alien-Agenda 2029 komplett menschen­frei über­nehmen zu können – diese soll ja nach ihm iden­tisch sein mit der äNWeO-Agenda:

    www.youtube.com/watch?v=o5JNQuLdsIc

    Meiner Ansicht nach.

  5. Nun – das alles ist das m. A. n. SAT-AN-ische Chaos à la Ordo ob Chaos – sh. 1- Dollarschein.

    Kläus Schwöbes auf dem ASEAN-Gipfel (was hat dieser äNGiO dort zu suchen?) – „Die Welt braucht eine f.schistische Wirt­schafts­ord­nung“ (die dann vermut­lich in einer f.schistische Welt­ord­nung unter Regide dieser m. A. n. Hochgradpsüchop.then enden soll):

    legitim.ch/paukenschlag-am-asean-summit-laut-klaus-schwab-braucht-die-welt-eine-faschistische-wirtschaftsordnung/

    Verbreitet es überall auf allen Kanälen, allen Händies und wo möglich im persön­li­chen Gespräch.

    Alles andere – M.ssenm.gration, insze­nierte Kr.ege, angeb­liche Klüma­krise, angeb­liche und m. A. n. insze­nierte Energiekr.se, etc. etc. etc. – alles nur parallel insze­niertes Chaos mit dem Ziel dieser f.schistischen Welt­ord­nung mit dem Mittel dieser f.schistischen Wirt­schafts­ord­nung zu diesem Zweck – ach – SAT-AN-ische hab‘ ich noch vergessen. – Die Menschen wissen nicht mehr wo ihnen der Kopf steht, kämpfen um ihre Exis­tenz, haben keine Lösung mehr, werden durch all diese Maßnahmen perma­nent beschäf­tigt und in Stress gehalten, damit sie sich nicht mehr sortieren und schon garnicht mehr orga­ni­sieren können und nur wenige über­haupt durchblicken.

    Meiner Ansicht nach.

  6. Niemand verlässt norma­ler­weise gerne sein Heimat­land. Außer krimi­nelle Elemente, Aben­teurer und beruf­lich genö­tigte Menschen.
    Um eine Massen­mi­gra­tion zu provo­zieren und zu orga­ni­sieren, bedarf es vernetzter Systeme. NGOs, Geheim­dienste, aber auch ein nicht einge­setztes Militär zum Schutz der Grenzen sowie innen­po­li­tisch durch Medien mani­pu­lierte Befür­worter sorgen für den reibungs­losen Ablauf.
    Aber zuvor muss man die Bedin­gungen schaffen, um die Bereit­schaft, sein Heimat­land zu verlassen, zu wecken. Wirt­schaft­li­cher Nieder­gang, provo­zierte Bürger­kriege durch das Ausland, deso­late soziale Verhält­nisse und mangelnde Bildung sowie Arbeits­lo­sig­keit sind der Acker, auf dem die Massen­mi­gra­tion gewachsen ist. Zusätz­liche leere Verspre­chungen euro­päi­scher Poli­tiker sind das Züng­lein an der Waage, diesen Schritt zu wagen.
    Solange die Mehr­heit die Altpar­teien wählt, ist sie auch bereit, der Politik ihre Lügen zu glauben, dass die Gesell­schaft das schaffen kann. Klingt ja irgendwie bekannt.
    Dieser Irrglaube an die charak­ter­liche Unver­sehrt­heit und Redlich­keit der Poli­tiker ist das Ausrede dafür, keine Verant­wor­tung über­nehmen zu müssen. Auch ethisch und mora­lisch nicht.
    Die Akzep­tanz der Massen­mi­gra­tion seitens der Mehr­heit ist der Preis dafür, sich bequem zurück­legen zu können. Die Grenz­öff­nung und deren Akzep­tanz beginnt im Kopf! Je stärker die Akzep­tanz, desto schwä­cher der Wider­stand dagegen!
    Solange es immer den anderen trifft, reali­siert man nicht die Gefahr, die auf einem selbst droht!
    Erst wenn die Auswir­kungen massiv im eigenen „Dorf“ bemerkbar machen, wachen die Menschen viel­leicht auf! Spricht aber nicht für Solidarität!

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    • Die Analyse ist nicht richtig. Leis­tungs­ver­wei­gerer und Faulenzer sind die Ersten, die wenn möglich die Heimat verlassen. Mir hat einmal vor Jahren ein Ossi (Heizungsbauer/Meister) gesagt:“ Dieje­nigen, die in der DDR nichts geschafft haben, waren die ersten, die dauer­haft rüber­ge­macht haben.
      Und damit hatte er voll­kommen recht. Die Flei­ßigen, die schaffen auch zuhause was. Die Maul­helden und Ausre­den­su­cher sind immer auf der Suche nach dem Glück ohne eigenes Zutun.

  7. „being held in an outdoor cage“ schreibt die Mail online? Völlig über­trieben. Erstens sind die Typen von sich aus ohne Einla­dung dorthin gegangen. Zwei­tens sind es provi­so­ri­sche locker verbun­dene Rahmen­gitter, nur Symbole für eine Abgren­zung, wie sie an Baustellen üblich sind. Ein Raub­tier­käfig muss deut­lich stabiler sein.

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  8. Ihr Dealer­lein kommet, oh kommet doch all!
    Noch ein paar Millionen mittel­ame­ri­ka­ni­sche Haudegen mehr, und Kali­for­nien und D.C. werden von Honduras und El Salvador nicht mehr zu unter­scheiden sein.
    Und dann wird das Impe­rium fallen und die Welt aufatmen.
    Gewiss, es wird auch in den USA eine Menge Unschul­dige treffen, aber ich spare mir mein Mitleid lieber für die Opfer der US-Politik weltweit.

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    • Auf jeden Fall wissen die Initia­toren der BlackK­ni­ve­s­Matter-Kund­ge­bung, was auf sie zukommt: Die Latrinos sind genauso brutal wie die Neger und erheb­lich besser orga­ni­siert (Neger bilden Gangs, Latrinos aber Kartelle… und Familie bedeutet bei ihnen viel), wodurch sie es in manchen Gegenden Kali­for­niens schon geschafft haben, die Neger aus ihren ange­stammten Stadt­vier­teln hinaus­zu­prü­geln und sich selber breitzumachen.

      Gib T’Qumbah Jamal aka. „da aspi­ring rapper Dubbah Dubbah Duh“ eine Watschn, und fünf Minuten später ballern zehn Kerle wie die Irren auf der Straße herum, bis ihnen die Muni­tion ausgeht. Mach dasselbe mit José Rosalio aus der Auto­werk­statt, und fünf Minuten später kommen dreißig Kerle mit mili­tä­ri­scher Armie­rung, die nicht herum­bal­lern, sondern sehr genau zielen.

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    • Alle haben – wie bei uns – neue Handys, Land­karten wo man him muss, Kredit­karten usw. Es sind dieselben NgOs wie bei uns. Viel Spaß. Und – es sind die weißen, unmar­kierten Busse wie bei uns. Wem gehören die Busse? Ich weiß es, weiß doch jeder einer Geld sammelnden großen Gruppe, deren Farben Rot auf Weiß ist.

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  9. Was haben die US-Gutmen­schen bei Präsi­dent Trump gegei­fert als er das Problem mit einer Mauer oder Zaun „regu­lieren“ wollte ! Jetzt stehen sie selbst vor dem Problem wie der Ochs vorm Scheunentor.
    Bei Israel sagen die Guten kommi­scher­weise nichts wobei den Paläs­ti­nen­sern ihre Lebens­grund­lage abge­schnitten wird ?
    So Volks­ver­dreher haben wir auch .….….….….….

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    • Na – also mit den P.lästinenzern ist das auch so eine Sache – das sind auch alles andere als Unschulds­lämmer und sehr viele auch in und auf dem Weg nach Teut­scheland und alles andere als nett.

      Meiner Ansicht nach.

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    • solang wir den Paläs­ti­nen­sern Geld schi­cken, damit die für die Hinter­blie­benen der Atten­täter Rente zahlen können, solang werden die Paläs­ti­nenser selber nicht arbeiten wollen.
      Dabei gibt es durchaus Paläs­ti­nenser die arbeiten. Meis­tens in Israel. Damit haben sie es aber auch nicht leicht bei den eigenen Leuten. Da wird (auch von außen durch viele arabi­sche Staaten) soviel Haß geschürt, daß das Problem noch über Jahr­hun­derte nicht gelöst werden kann.
      Ich finde als ersten Schritt sollte man den Paläs­ti­nen­sern einen eigenen Staat zuge­stehen. Mit aller Klar­heit, daß wenn von diesem Staat Gewalt ausgeht, der Staat wieder aufge­löst wird. Da über­legt man sich jedes Bömbchen.

  10. Tja – das ist der Bume­rang. – Was sie Europa aufge­lastet haben und weiterhin auflasten, fällt nun auch auf sie zurück – zwar aus einem anderen Land, aber dennoch – und Mäxiko ist ja für seine Drögenm.f.a bekannt, die vermut­lich wie auch hier alle m. A. n. alle M.f.a, ins Land strömt. Macht man die Grenzen irgendwo auf wie ein Scheu­nentor, kommt zual­ler­erst die M.f.a und dazu alle sons­tiger parä­si­tärer Abschäum der Mensch­heit. – Die anstän­digen ehrli­chen Menschen bleiben in ihren Hoimat­län­dern und ernähren sich redlich, krem­peln in ihrem eigenen Land die Ärmel hoch, statt in anderen Ländern auf Kosten von deren echten einhei­mi­schen Bev.lkerungen zu schmarötzen.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Nun – er scheint wenigs­tens Christ zu sein falls das stimmt, aber trotzdem l.nke Partei und voll im l.nken Narrativ.

      www.migazin.de/2023/03/27/frankfurt-m-mike-josef-vom/

      Also der erste Anlauf zum Fachabi scheint in die H.se gegangen zu sein, dann trotzdem an die Goethe-Uni, wofür man norma­ler­weise ein Voll-Abi braucht – also den Teil, wie er zum Voll-Abi kam, habense in dem Artikel offenbar ausge­lassen. Hier die Biografie:

      de.wikipedia.org/wiki/Mike_Josef

      Hier was zu diesem Studium, was m. A. n. eben­falls irgendwie nicht stimmen kann.

      „Er besuchte zunächst eine Haupt­schule, später eine Realschule.[10] 2002 erwarb er die Fach­hoch­schul­reife in Neu-Ulm. Dort absol­vierte er von 2002 bis 2003 den Zivil­dienst beim Deut­schen Roten Kreuz (DRK). Von 2003 bis 2004 studierte er Soziale Arbeit an der Fach­hoch­schule Frank­furt bis zum Vordi­plom. Bis 2010 studierte er Politik‑, Geschichts- und Rechts­wis­sen­schaft an der Goethe-Univer­sität Frank­furt und schloss dort das Studium als Diplom-Poli­to­loge ab.“

      Dasselbe wie bei Bär Böck: VORDIOPLOM absol­viert. – Ein Vordi­plom ist kein absol­viertes Studium – es ist ledig­lich das Grund­stu­dium bestanden, das Voraus­set­zung für das dann folgende Haupt­stu­dium mit Diplom-Abschluss­prü­fun­g/­Ex­amen ist. Ohne bestan­dene Vordi­plom-Klau­suren, für die man dann jeweils seinen „Schein“ bekommt, gibt es keine Zulas­sung zum Haupt­stu­dium. Ergo hat er keinen Fach­hoch­schul-Diplom, kein abge­schlos­senes FH-Studium. Doch nur ein erfolg­reich mit Diplom nach dem Haupt­stu­dium abge­schlos­senes FH-Studium ist als Voll-Abi aner­kannt, das dann zu einem Univer­si­täts­stu­dium berech­tigt bzw. als Zulas­sung dazu aner­kannt ist. 

      WIE also konnte er dann an der Goethe-Univer­sität studieren ohne die Zulas­sungs­vor­aus­set­zung dafür zu erfüllen? – Hat da die P.rtei Gelder fließen lassen oder die Eltern oder beide? 

      Warum nennt er sich Mike Josef statt mit seinem rich­tigen Nach­namen YUSUF? – Ist er wirk­lich Christ? 

      Ich traue dem Braten nuil.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Mich kriegt keiner mehr in einen Zug. „SLAM“ Türen zu und du bist mit denen gefangen. Wenn dich einer angeht, kannst du kaum auf die Hilfe anderer rechnen, die wollen weiterleben.

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  11. Die Welt wird sich erst von dieser Plage befreien können, wenn die uSA den Anfang machen. Schließ­lich gehörten sie zu den ersten beim Import und der Ausbeu­tung von Konti­nent­fremden, sie waren auch die ersten, die die Rassen­tren­nung besei­tigten und damit Mord und Totschlag begüns­tigten. Sie waren es, die die BRD zwangen, „Fremd­ar­beiter“ aufzu­nehmen als Gegen­leis­tung für das Aufstellen ihrer Mili­tär­basen in diesen Ländern. Als Kolonie mußten wir Deut­schen das ganze Gesocks durch­füt­tern. Kinder­geld und Kran­ken­ver­si­che­rung für die ganze Sippe in der Heimat. Aber statt so schnell wie möglich nach Hause zurück­zu­gehen, plärrten sie rum wegen Fami­li­en­zu­sam­men­füh­rung (Hätten sie in der Heimat haben können). Es ist alles so irre!!!!

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    • Hätten sie die Amis doch nicht aus DE raus­kom­man­diert wäre alles schön geblieben. Die Kommu­nisten aus der DDR wären noch dort und wir könnten in Ruhe leben. Hat ja alles gestimmt solange die Amis die DDR-Grenze patrol­lierten, da haben sich die Kommies nichts gewagt. Nicht mal Merkel hätte sich bei uns breit machen können

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  12. amerika ist kein deli­gierter staat mehr…
    es ist ein fed diri­gierter hedge fond mit
    allen ecken und kanten des übernahme
    kapital diktats (jüngstes beispiel ukraine)

    die indigen nach­kommen werden sich
    ihr land nach und nach zurück­holen, der
    wahre migrant ist der weisse glasperlen
    händler der ihr volk damals im feuerwasser
    ersäufte …was dem selben eroberer in china (opium­krieg) wie jeder weiss, ja misslang.

    wer heute noch auf die ameri­ka­ni­sche in god
    we trust mafia setzt, hat weder die zeichen der
    zeit, noch die schräg­lage des u.s. dollars erkannt

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