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Karl Lauterbach erfährt offene Ablehnung bei Veranstaltung in Bremen

Möglicher Weise bringt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit seiner neuerlich „mit Nachdruck“ unterstrichenen Gefahrenpropaganda betreffend der Affenpocken, das Fass zum Überlaufen.
 

Er zeigte sich, und daran hat er mediale Übung, auf Grund des „weltweiten Ausbruchs“, extrem besorgt.

Altbekanntes Muster des Bedrohungsszenarios der Virus-Mutation

Nach altbewährtem Muster und dem entsprechend dramatischem Gesichtsausdruck erklärt der Minister, “die Art und Weise, wie sich das Virus (nun also die Affenpocken) verbreitet, könnte sich geändert haben, so dass wir jetzt schnell und hart reagieren müssen, um einen globalen Ausbruch wieder einzudämmen”. Es muss also erneut schnell und vor allem hart (was auch immer er da prophezeien mag), reagiert werden. Dies alles hatte er diese Woche in einer Pressekonferenz in Genf bekannt gegeben.

Wir dürfen also alle beruhigt sein, Karl Lauterbach hat wiederum alles perfekt im Griff. Erklärt er doch sogleich, wie immer mit nachstehenden Erläuterungen, vorbereitet zu sein, „es gibt einen Impfstoff, der gegen die Affenpocken wirkt“, weiters solle es mögliche Ringimpfungen „rund um die Kontakte der Infizierten“ geben.

„Wir haben 40.000 Dosen bestellt, der Impfstoff ist in den USA bereits zugelassen“, so der „umsichtige“ Minister. Allerdings sei eben noch nicht klar, wie man die Impfung einsetzen müsse, sprich ob also auch alle Kontaktpersonen eines Infizierten geimpft werden sollen. Lauterbach erklärte, er sei in einem engen Austausch sowohl mit dem RKI als auch der WHO. „Wir reagieren hart und schnell und werden nicht zulassen, dass die Reaktion verschleppt wird.“

Am 24.5. erklärte er, „zusammen mit dem RKI hätte man Empfehlungen erarbeitet. Infizierte sollen sich demnach für mindestens 21 Tage und bis zur Symptomfreiheit isolieren. Enge Kontaktpersonen sollen sich laut Lauterbach ebenfalls für mindestens 21 Tage in Quarantäne begeben.

Bei Bürger-Sprechstunde ausgebuht und „heim geschickt“

Am 24.5. hatte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nun zu einer Bürger-Sprechstunden nach Bremen begeben. Allerdings dürfte er, in den letzten Monaten vom „Talkshow-Star“ zur „Regierungslachnummer“ verkommen und daher wohl schon Einiges gewohnt, damit wohl kaum gerechnet haben.

Offenbar scheint es jedoch zum „state of the art“ zu werden, dass, wo auch immer der übereifrige Minister auftaucht, sich auch gleich wütende Bürger einfinden, die ihm unmissverständlich zu verstehen geben, was sie von seiner Politik halten.

Mit dem neuerlichen Anlauf, die, von ihm in „ungeahnte Höhen“ getriebenen „Corona-Hysterie“ scheint er nun nahtlos, wie „joberhaltend“ in die “Affenpocken-Massenpanik-Strategie“ übergehen zu wollen.

Die in stattlicher Anzahl zur Bürger-Sprechstunde erschienenen Menschen hatten in Bremen also ihrer Ablehnung gegenüber dem Minister und dessen Polit-Strategie, eine mehr als lautstarke Abfuhr erteilt. Lauterbachs geplante Ansprache war von lautstarken „hau ab-Rufen“ und dem Skandieren von „Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung“ vollends übertönt worden.

Begleitet von Pfiffen und lautstarkem Getöse diverser Instrumente, musste der Minister die Flucht ergreifen. Unter Einsatz seiner Personenschützer floh er schließlich in seiner schwarzen Staatslimousine, ohne seine schutzbringenden Schlussfolgerungen aus den „massiven Gesundheitsbedrohungen“ und seine daraus resultierenden „harten Maßnahmen“ dem Volk näher bringen und erläutern zu können.

Wie schade Karl, könnte es eventuell sein, dass du von der Realität langsam eingeholt wirst, Affenpocken hin oder her?



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Von ELA

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