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Unfallfahrzeug der, durch den Raser getöteten Mutter

+++ UPDATE +++
Todesraser wieder auf freiem Fuß
Untenstehende Spekulationen, wie denn mit diesem Todesraser zu verfahren sei, haben sich inzwischen erübrigt. Der Syrer ist bereits wieder auf freiem Fuß und man kann davon ausgehen, dass er Österreich rasch in Richtung Belgien verlassen wird.

Ein Strafprozess in Österreich hätte vermutlich nicht in das Konzept gepasst, straffällige „Schutzsuchende“  in den Vordergrund zu stellen.  Ganz in diesem Sinne wurde in österreichischen Medien aus dem zweiten Raser (einem Tschetschenen), kurzer Hand ein „Österreicher“, nachzulesen bei 0E24.at. Und ein illegales Straßenrenn war das natürlich auch nicht: “Der Mann wurde am Mittwochnachmittag entlassen, es gibt im Akt keine Hinweise darauf, dass es sich bei dem Vorfall um ein illegales Straßenrennen gehandelt hat” so eine Sprecherin des Landesgerichts, gegenüber dem KURIER.

Und aus dem Getöse, dass diesem Mann eventuell sogar eine Mordanklage ins Haus steht, wird dann eben auch nichts. Ermittelt wird gegen ihn jetzt wegen Paragraf 81 Strafgesetzbuch (grob fahrlässige Tötung), was mit bis zu drei Jahren Haft bedroht ist. Man kann darauf wetten, dass der Todesraser keinen einzigen Tag in Haft verbringen wird.

Erstartikel:

Was mit dem, bei einem illegalen Straßenrennen in Wiens Innenstadt zum Mörder an einer unbeteiligten Mutter, ausgeforschten Syrer nun seitens der österreichischen „fremdenfreundlichen“ Justiz passiert, ist noch keineswegs geklärt.

U-Haft, Abschiebung – eher unwahrscheinlich

Der tödliche Unfall beim Straßenrennen am letzten Sonntag in Wiens Innenstadt, erschütterte die Stadt. Der syrische Lenker, „Veranstalter“ des Rennens und stolzer Mercedes-Fahrer atmet vorläufig einmal gesiebte Luft.

Der 26-jährige Syrer raste, nach Polizei – Angaben mit überhöhter Geschwindigkeit, im Rahmen eines illegalen Straßenrennens, am Sonntag über den Ring.

Auf Höhe der Börse überfuhr er eine rote Ampel und krachte, mit seinem Mercedes gegen den BMW einer 48-jährigen Mutter. Die Frau wurde schwer verletzt und starb wenig später im Krankenhaus. Nun sitzt der Syrer in der Justizanstalt Josefstadt ein und muss am Mittwoch erstmals vor Gericht.

Das Landesgericht Wien muss bis 23.05 nämlich über den U-Haft-Antrag der Staatsanwaltschaft entscheiden. Unklar war dabei gestern Abend noch, ob der Mann seinen Verteidiger beiziehen wird und ob ein Dolmetscher von Nöten sein würde.

Jedenfalls aber muss binnen 48 Stunden eine Entscheidung getroffen werden, diese Frist ist jedenfalls vom Gesetzgeber vorgesehen.

Wird angeblicher „Wahl-Belgier“ mit „Samthandschuhen“ angefasst?

Sollte (wider Erwarten)  dem U-Haft-Antrag stattgegeben werden, würde der Syrer die Zeit bis zum Abschluss der Ermittlungen und einer etwaigen Anklage wohl hinter Gittern verbringen.

Es handelt es sich bei dem Verdächtigen angeblich um einen „Wahl-Belgier“, der nach eigenen Angaben in Wien nur auf (Renn-Raser) Urlaub war.

Dennoch sollte die Rechtslage ziemlich klar sein. Ein etwaiger Prozess würde dem Mann in Wien gemacht werden.

Würde der 26-Jährige, für ihn gilt die Unschuldsvermutung, zu einer Haftstrafe verurteilt werden, käme er nach dem Absitzen Selbiger, möglicher Weise auch direkt in Schubhaft. Wahrscheinlich wäre dann allerdings auch, ja nach Ausgang der österreichischen Bundespräsidentenwahl, wie in der Vergangenheit mehrmals praktiziert, seitens Alexander van der Bellens, ein „Abschiebestopp“ medial hochwirksam propagiert würde.



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Von ELA

10 Gedanken zu „Abschiebung oder gar U-Haft für syrischen „Todesraser“ von Wien nicht klar +++ UPDATE: Syrer wieder frei“
  1. Abschieben ist doch gut. Der kann bei einer dieser Space-X Raketen mitfliegen. Wäre dann sein entgültig letzter Geschwindigkeitsrausch, und dann is a’Ruah

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  2. Vor der Hofer Filiale in Kufstein ist auch seit ca. 10 Jahren ein ca.35 jähriger starker Syrer der die 20-er Zeitung verkauft und scharf auf jeden Euro aus dem Einkaufswagen ist. Der verdient sich so mit herumlungern und betteln sicherlich das dreifache einer Hofer Mitarbeiterin. Nach Syrien zurück kann er nicht, denn dort würde der Deserteur sofort erschossen werden.
    Ist schon irgendwie eine Verhöhnung der Hofer Weiber.
    Weiß das der Führer ? (Bgm. Martin Krumschnabel)

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      1. Kommt ganz drauf an *
        https://www.welt.de/politik/ausland/article111675709/Betaeubte-Opfer-fielen-wie-kleine-Ameisen-ins-Meer.html

        Warum ich diesen entsetzlichen Artikel verlinkt habe? Die deutsche Regierung hat mit der Akzeptanz solcher übelst bösen Verbrechermethoden langjährige Erfahrung – warum also nicht gleich selbst anwenden?
        https://www.bild.de/politik/ausland/wm/so-gedankenlos-spielten-die-deutschen-die-folter-wm-1978-55884220.bild.html

        *) Ich distanziere mich von solchen Methoden. Wer das anwendet, ist nicht besser als derjenige, den man “abschiebt”. Es entzieht uns unwiderbringlich das Mensch-Sein!

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  3. Bei “erschütterte die Stadt” habe ich aufgehört weiter zu lesen.
    Die Heuchler die das erschüttert müssten im Boden versinken, denn diese Entwicklung wurde von den gewählten Politikern vorangetrieben. Und das idiotische Volk hat sie gewählt!
    Politiker sollten diese Raser als Fahrer einstellen!

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    1. Das mit der Erschütterung war doch nur eine rein seismologische Feststellung. Emotional erschüttert das schon lange niemanden mehr. – “the new normal”

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