ACHTUNG REICHELT!

JULIAN REICHELT | Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzig­ar­tige Fähig­keit, das auszu­spre­chen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Haupt­thema in dieser Woche:
 

Dürfen Frauen sich noch die Haare blon­dieren? NEIN, sagen Vertreter der Wake-Bewe­gung! Frauen würden so versu­chen, ihre gene­ti­sche Über­le­gen­heit zu demons­trieren. „Völlig an den Haaren herbei gezogen“, findet Gloria, die selbst blon­dierte Haare hat. „Die Leute haben wahr­schein­lich sonst kein Leben … Das ist wieder ein Versuch, die Menschen zu spalten!“

Zum ganzen anderen Wahn­sinn in Deutsch­land sagt die Fürstin, die gerade auf dem afri­ka­ni­schen Konti­nent weilt: Für viele entschei­dende Punkte der Regie­rungs-Politik gibt es keine Mehr­heit in der Bevöl­ke­rung – unsere Demo­kratie wird so demontiert …

02:00 „Ich gebe zu: Meine Haare sind gefärbt.“
05:28 Blon­dieren? Poli­tisch inkorrekt!
09:12 „Cancel Culture ist geisteskrank.“
10:20 Der Messer-Mord im Regionalexpress
14:26 „Regie­rung arbeitet gegen die Bürger!“
17:50 „Politik ist familienfeindlich.“
20:35 Ener­gie­wende ist ein großer Betrug!“


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18 Kommentare

  1. Wie sollen kluge Leute, die von staat­li­chen Massen­me­dien mani­pu­liert sind, staats­de­mo­kra­tisch mitbe­stimmen? Wie sollen unkluge Leute und wie sollen perverse Leute über­haupt staats­de­mo­kra­tisch mitbestimmen?
    Kluge, unma­ni­pu­lierte Leute, können auf Staat weit­ge­hend verzichten. Deshalb sind im 18., 19. und 20. Jahr­hun­dert Millionen solcher Leute in die USA ausge­wan­dert, um sich dort ein möglichst unab­hän­giges und selbst­schöp­fe­ri­sches Leben aufzu­bauen. Leider werden die USA nun auch wie die EU von krank­hafter Staats­be­ses­sen­heit verseucht. 

    Der Staat ist das Gegen­teil von Demo­kratie. Demo­kratie ist selbst­be­stimmtes bürger­li­ches Wirken.

  2. Bin kein großer Aris­to­kra­ten­freund, aber die fürst­liche Gloria von den Taxen ist mir in letzter Zeit eher sympa­thisch und „vernünftig/geerdet“ erschienen. Viel­leicht hat sie so etwas wie „ein gutes Herz“ und einen wachen Verstand, wer weiß. Und natür­lich auch ein dickes Konto.
    Hab mir diesen Reichelt­bei­trag aber nicht angesehen.

  3. Ja, die Deut­schen merken nicht dass sie entmuen­digt werden; oder sind sie es schon?

    Diese Regie­rung, die keine im Sinne der zu regie­renden Menschen; sie hat Deutsch­land die Gosse runter gep. An der Spitze Angela Merkel, ange­halten von Klaus Schwa, wie die meisten im Mario­netten Kabi­nett EU einbegriffen.

  4. Die soge­nannte Demo­kratie wurde uns nicht über­ge­stülpt, weil das Volk regieren soll. Es hat nur die eine Aufgabe: durch beein­flußte Wahlen die Machen­schaften der Regie­renden zu legi­ti­mieren. Wer an einer Stim­men­ab­gabe teil­nimmt, hat seine Stimme im Sinne des Wortes abgegeben.

    „Jeder Deut­sche hat die Frei­heit, Gesetzen zu gehor­chen, denen er niemals zuge­stimmt hat; er darf die Erha­ben­heit des Grund­ge­setzes bewun­dern, dessen Geltung er nie legi­ti­miert hat; er ist frei, Poli­ti­kern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen mit seinen Steu­er­gel­dern, über deren Verwen­dung er niemals befragt wurde. Insge­samt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufs­op­ti­misten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervor­ge­gangen.“ (Hans Herbert von Arnim, Professor für öffent­li­ches Recht und Verwal­tungs­lehre in Speyer)

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  5. Ich sehe die „gene­ti­sche Über­le­gen­heit“ aller­orten. Wer so etwas behauptet und dies in aller Öffent­lich­keit, der zündelt jetzt sogar zwischen Mann und Frau. Hier ein altes deut­sches Sprich­wort: „Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf s Eis.“

  6. Apropos „kultu­relle Aneignung“:
    Das ist ein woker Begriff, der an Blöd­heit kaum noch zu über­treffen ist. Beispiele, dies zu untermauern:
    – der Schwarz­afri­kaner im west­li­chen Maßanzug: „kultu­relle Aneignung“
    – Der Araber, mit Smart-Phone am Ohr: „kultu­relle Aneignung“
    – der Türke im Mercedes: „kultu­relle Aneignung“
    – Eisen­bahnen, überall auf der Welt: „kultu­relle Aneignung“
    – Nicht-Euro­päer im Flug­zeug: „kultu­relle Aneignung“
    – Darbie­tungen euro­päi­scher sympho­ni­scher Musik durch Nicht-Euro­päer: „kultu­relle Aneignung“
    – Fernseh-Guckende Nicht-Euro­päer: „kultu­relle Aneignung“
    – U‑Boot-fahrende Nicht-Euro­päer: „kultu­relle Aneignung“
    – nicht-euro­päi­sche Anwen­dung der Elek­tri­zität: „kultu­relle Aneignung“
    – jeder nicht-euro­päi­sche Gebrauch von Verbren­nungs­mo­toren: „kultu­relle Aneignung“
    – jeder nicht-euro­päi­sche Gebrauch von Elek­tro­mo­toren: „kultu­relle Aneignung“
    – jeder nicht­eu­ro­päi­sche Anwen­dung der doppelten Buch­füh­rung: „kultu­relle Aneignung“
    Machen wir es kurz:
    – Jeder nicht-euro­päi­sche Gebrauch einer euro­päi­schen Errun­gen­schaft: „kultu­relle Aneignung“.

    Man kann es nur wieder­holen: Der woke-bornierte Begriff der „kultu­rellen Aneig­nung“ ist an Blöd­heit kaum zu über­treffen, und alle, die sich dort einreihen, teilen das Merkmal der Blöd­heit. Das gilt auch, wenn es um ästhe­ti­sche Aspekte anderer Kulturen geht. (So hat van Gogh deut­liche ästhe­ti­sche Anleihen bei der japa­ni­schen Malerei genommen.)

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    • Wer einen infor­mativ gemeinten Video­bei­trag mit dermaßen störender Musik belegt, will nicht, dass andere die Infor­ma­tion empfangen. Kann man sich nicht anhören.

      • Wer sich nicht daran stört, daß wir seit 1956 in einem nicht legi­ti­mierten Gebilde leben, was seit 2012 offi­ziell bestä­tigt, aber nicht verbreitet wurde, dem wird auch nette Musik nicht weiterhelfen.

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        • Infan­tile Gegen­rede als Antwort auf sach­dien­liche Kritik? 

          Nochmal: man kann sich das nicht anhören. Beim nächsten mal einfach besser machen.

  7. Hab mir das nicht ange­sehen, aber wenn es die erste Hälfte um Haar­spal­te­reien über Wasser­stoff­blond geht kann der zweite Teil dann auch nicht mehr so wichtig sein.

    Dieses Land und seine Leute ist am Ende, nicht weil die Woken so wansinnig sind sondern weil die Wachen auch nur marginal Verstand zeigen: Spät­rö­mi­sche Deka­denz im Endsta­dium hier wie dort.

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  8. Die Familie gehört zwar zum schwarzen Adel, der black nobi­lité, (die Verschwö­rungs­spe­zia­listen unter den Lesern werden wissen, was ich meine) ist also kein Freund des Bürger­tums, aber in der heutigen Zeit muss man die Verbün­deten nehmen, die man kriegen kann.
    Fakt ist, das Bürgertum, das Deutsch­land und Europa aufge­baut hat seit dem frühen Mittel­alter, wurde im 20. Jh. entmachtet von den Groß­kon­zernen und den von ihnen gesteu­erten Ideo­lo­gien (Kommu­nismus, Natio­nal­so­zia­lismus). Die Kommu­nisten haben es voll­kommen platt gemacht in ihrem Macht­be­reich. Jetzt machen sie auch in West­eu­ropa den Mittel­stand kaputt. Ganz schlechte Entwick­lung. Viel­leicht können wir den Spieß umdrehen, zusammen mit Putin, den gekrönten Kobras in Europa (schwarzer Adel), dem verblie­benen bürger­li­chen Mittel­stand und wieder an die Macht kommen. Anschlie­ßend müssen wir den Adel und Putin los werden.

    • Die Fürstin hat sich seit Jahr­zehnten für Menschen einge­setzt die nicht so privi­le­giert sind. Sie ist offen und bewegt sich in Regens­burg ganz normal wie alle anderen auch, geht z.T. selbst einkaufen, setzt sich für die Tafel ein usw. Sie wurde daher oft in der Vergan­gen­heit mit ihrem offenen Umgang zur „normalen“ Bevöl­ke­rung ange­griffen, sie hat sich nichts daraus gemacht. Sie kam immer sympa­thisch und sehr offen bei den Leuten an und hat mit ihrer Meinung nie hinter dem Berg gehalten.

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  9. Dürfen Frauen sich noch die Haare blon­dieren? NEIN, sagen Vertreter der Wake-Bewe­gung! Frauen würden so versu­chen, ihre gene­ti­sche Über­le­gen­heit zu demonstrieren.…
    Warum werden die Geis­tes­kranken nicht als Rassisten und Rechts­extre­misten verur­teilt, wenn sie behaupten, dass „Blonde“ gene­tisch über­legen sind ?!

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