ACHTUNG REICHELT!

JULIAN REICHELT | Jour­na­lismus in Deutsch­land hat sich weit entfernt von der Beschrei­bung der Zustände. Statt­dessen bekommen wir serviert, was wir glauben sollen. Jour­na­listen geben sich kaum Mühe, das zu verschleiern, sie nennen es selber „Haltungs­jour­na­lismus“. Haltung heißt, dass Sie nicht erfahren, was ist, sondern was sein soll.
 

Seitdem die Grüne Partei regiert, fühlen sich viele Jour­na­listen noch einmal bestärkt. Sie fühlen sich eben­falls als Wahl­sieger, als medialer Arm einer Bewe­gung, die ohne Rück­sicht auf Fakten und Mehr­heiten ein anderes Land schaffen will.

Nicht zu sagen, was alle sagen, zu hinter­fragen, zu kriti­sieren, ist nicht nur riskant geworden, sondern auch eine Markt­lücke im Jour­na­lismus. Wir füllen diese Lücke gerne für Sie, aber wir sind nicht allein. Auch die Neue Zürcher Zeitung, eine der ältesten und besten Zeitungen der Welt, beschreibt Deutsch­land so, wie Deutsch­land ist.

Wir haben in der NZZ einen Text gefunden, von dem wir glauben, dass Sie ihn kennen sollten, damit Sie wissen, wie man unser groß­ar­tiges Land inzwi­schen aus dem Ausland, aus der neutralen, sehr gut funk­tio­nie­renden Schweiz heraus betrachtet. Die Über­schrift lautet: Deutsch­land setzt seinen Ruf aufs Spiel und beginnt mit folgenden Worten: „Die Deut­sche Bahn und die Bundes­wehr haben viel gemeinsam. Beide sind in jämmer­li­chem Zustand. Beide sind Opfer einer post­mo­dernen Politik, die Deutsch­land wie ein Entwick­lungs­land aussehen lässt.“

Wie ein Entwick­lungs­land. Das sind harte Worte. Die gnaden­lose Abrech­nung unserer Nach­barn mit Deutschland!
05:02 Medien kuscheln mit den Mächtigen
10:23 Das Ende unserer Erfolgs-Tugenden
15:50 Wir werden nicht mehr ernst genommen
17:38 „Deut­sche Firmen: Sehr beunruhigt.“
22:29 Deut­scher Staat spielt zu große Rolle
24:09 Politik gängelt den Mittelstand
25:50 „Wo sind eigent­lich CDU und FDP?“
28:04 Wohl­stands-Verwahr­lo­sung im Land
30:56 „Ich vertraute auf Deutschland“


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6 Kommentare

  1. Die NZZ ist ein trans­at­lan­ti­sches Schmier­blatt. „Einer der besten Zeitungen der Welt“, ich höre nicht recht!!

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  2. Es ist wieder so ekel­haft den Lügner Reichelt zu erleben. Mal sehen wie weit ich sein Lügen­maul diesmal ertrage, bevor ich abschalte. 

    1. Ach so, „es hat unter Merkel“ (Zitat aus dem Video) ange­fangen, daß die Lügen­me­dien erzählen, was die Mäch­tigen hören wollen. Also ich kann mich an die Zeit vor Merkel oder vor Schröder erin­nern. CDU-Genosse Reichelt, schon mal davon gehört: Irak 2003; Kosovo 1999; Klima läuft seit den 80ern, inklu­sive „Ener­gie­wende“ und Kampf gegen die Atom­kraft; Umvol­kung seit den 60ern; Ände­rung Staats­bür­ger­schafts­recht 2000; EUdSSR / Euro 1992; Kampf gegen das Recht auch so um 2000; Gender 1995, …

    2. Wie schön das Reichelt für den echten Jour­na­lismus kämpft, also seit einem Jahr etwa. Was hat er davor gemacht. Wieso werden wieder all jene nicht erwähnt, die „diese Markt­lücke“ (Zitat Video) Jahr­zehnte vor Reichelt schon zu füllen suchten und wie daher von Reichelt und seinen BLÖD-Miet­schrei­bern behan­delt wurden?

    3. „Ich persön­lich halte das Wort Lügen­presse für falsch, weil ich viele groß­ar­tige Jour­na­listen kenn“. Leider hat er vergessen auch nur einen zu benennen oder zu sagen, wo diese tätig sind, denn ich kennen keinen einzigen bei den Lügen­me­dien. Aber ja, all diese groß­ar­tigen Miet­schmier­finken der BRD.

    4. Ne, „Achtung Reichelt“ („AR“) ist deshalb erfolg­reich, weil ihr das Deppentum der BRD bedient. Ihr liefert ihnen einen Teil der Wahr­heit, ohne die wirk­li­chen Ursa­chen zu benennen. „AR“ ist die neue BLÖD. „AR“ ist jener Teil der „A„fD, welcher eine „CDU der 1980er“ sein wollte, weil man damals noch so wunderbar die Augen vor dem sich entwi­ckelnden Desaster verschließen konnte, da die Linken noch nicht alles unter­wan­dert und zersetzt hatten. „AR“ ist ein Teil des Problems, „AR“ ist ein Teil der Lügenmedien. 

    5. Wie viele Bilder es wohl von BLÖD-Leuten gibt, die so wie „Tina“ und „Angela“ sich haben abbilden lassen, mit Merkel oder Schröder? 

    6. Und Schluß. 7min der Typ am Stück sind schon wieder 7min zu viel gewesen. 

    Ist aber auch so schwer zu erkennen, weilen „Spin“ die Nach­richten bei Reichelt haben und wem der dient. „Absolut unmög­lich“ zu durch­schauen. „Freuen“ wir uns also auf den nächsten Reichelt bei „UM“ in den kommenden Tagen. So wie auf die tägliche Tages­schau oder GZSZ oder Harald Lesch.

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    • Ich brauche mir den gar nicht anzu­hören. Ich entziehe dem meine Energie, indem ich ihn mir nicht anhöre. Genauso mache ich das mit der Glotze, Tier­sen­dungen, Repor­tagen, aber selbst da schim­mert die Agenda durch. Klima, Armut, aber der Dreck, wo Armut herrscht, wird geflis­sent­lich übersehen.
      Am eigenen Leibe habe ich die Lügen­presse 2000 erlebt.

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