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JULIAN REICHELT | Die Grundlage grüner Macht sind zwei Märchen: Das Märchen von der Energiewende. Und das Märchen von der bunten, offenen Gesellschaft. Einer der Vordenker der Grünen war Otto Schily. 1980 war er Mitbegründer der Partei.

1983 war er Mitglied der ersten Bundestagsfraktion der Grünen Partei. Otto Schily glaubte, dass die Grünen das Land besser machen könnten und, ja, ökologischer. Heute, genau vier Jahrzehnte nach dem ersten Einzug in den Bundestag, blickt Otto Schily fassungslos auf seine Partei von einst. Wir zeigen seinen Auftritt in Video – es ist sehr bemerkenswert. Den Windrad-Wahnsinn der Grünen Partei nennt Schily „eine schlimme Entwicklung“. Wenn es so weitergeht, sagt er, werde es keine Industrie mehr in Deutschland geben. Die Energie- und Klimapolitik in Deutschland habe „religiösen Charakter“, die Demonstranten der Letzten Generation, die Klimakleber, seien völlig irregeleitet.

Der Grünen-Gründer Schily rechnet mit den Grünen ab – deren Chefin Ricarda Lang heute ganz offen zugibt: „Ich glaube, dass die Leute es nicht gewohnt sind, dass junge Frauen sagen, dass sie Macht wollen.“ Natürlich wollen Politiker Macht – egal ob Männer oder Frauen. Aber die Grüne Partei sagt vollkommen offen, dass es ihnen NUR darum geht. Es geht um Macht. Sie wollen nicht unser Leben besser machen, sie wollen Macht haben und ausüben. Und wenn Sie das nicht wollen und Ricarda Lang kritisieren, dann sind Sie ein Sexist …


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37 Gedanken zu „ACHTUNG REICHELT!“
  1. Otto Schily, war das nicht der Mann, der bei den Stammheimer Prozessen zwischen 1975 bis 1977, die vom Bundespräsidenten Steinmeier zur “großen Frau der Weltgeschichte” erhobenen RAF-Terroristin “Gudrun Ensslin” als Wahlverteidiger vor Gericht vertrat, nachdem diese zuvor bereits 1968 dessen anwaltlichen Dienste beanspruchte, als sie wegen der Beteiligung an mehrfachen Kaufhaus-Brandstiftungen vor Gericht stand?

    Demnach war Steinmeiers Waifu großer Frauen der Weltgeschichte, also Gudrun Ensslin als Mitbegründerin und führendes Mitglied der “Roten Armee Fraktion” (RAF) an fünf Bombenanschlägen mit vier Todesopfern beteiligt, nachdem sie zu Beginn ihrer Laufbahn als militante Linksterroristin Kaufhäuser abfackelte.

    Nun, wir haben es mit besonderem Blick auf den einschlägig belastbaren “OttoSchily” mit einer durchaus “illusteren Gesellschaft” zu tun, aus der sich im Zuge der berüchtigten 68er-Bewegung bis heute ein rot-grün getünchter Klüngel herausbildete, der in diesen Tagen nach erfolgreicher Unterwanderung des politisch-institutionalen und gesellschaftlichen Gefüges der Erfüllung seiner sozialistischen Schwelgereien, zum vernichtenden Schaden des Landes gefährlich nahe kommt.

    Im Versuch es bestmöglichst kurz zu fassen: Der examinierte Jurist Schily, der bereits als Student einschlägige persönliche Bekanntschaften zu Mitgliedern des “Sozialistischen Deutschen Studentenbundes” (SDS) pflegte, glaubte damals ebenso wie sein Gesinnungsgenosse Steinmeier an eine Reformierbarkeit des bundesdeutschen Systems, der wiederum in seiner Studentenzeit als Redakteur eines linken Käseblatts eine Weile vom Verfassungsschutz beobachtet wurde.

    Nach Abschluss seines Anwaltstudiums gründete Otto Schily als Hauptmieter die als „Wielandkommune“ bekannt gewordene, anarchistisch orientierte Wohngemeinschaft in Berlin-Charlottenburg, wobei er Anfang der 1970er-Jahre die Verteidigung von Horst Mahler übernahm, nachdem dieser als Rädelsführer der sogenannten „Osterunruhen“ von 1968 vor Gericht stand. Als Mahler im Weitergang wegen seiner Mitgliedschaft in der RAF erneut vor den Kadi musste, stand Genosse Schily ein weiteres mal Gewehr bei Fuße zu dessen Verteidigung bereit.

    Horst Werner Dieter Mahler ist ein deutscher ehemaliger Rechtsanwalt, der zunächst als SPD-Mitglied und Linksterrorist, ebenso wie Schily als Zugehöriger des “Sozialistischen Deutschen Studentenbundes” (SDS) bekannt wurde, bevor er einen etwas unheimlichen Wandel durchlebte, weshalb er heute als Neonazi, Antisemit und Holocaustleugner eingeordnet wird, was ihn unterschiedlichen Berichten zur Folge letztendlich in den Knast brachte, wo er zum Krüppel gefoltert worden sein soll, dass er ein Bein verlor.

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    1. Vielen Dank, wieder mal etwas Interessantes, was man in keiner Zeitung zu lesen bekommt.
      Überhaupr sind die Medien hauptverantwortlich, daß viele Untaten des rotgrünen Gesindels unter den Tisch fallen, wozu auch Kinderschänder fallen. Was ist eigentlich aus Miiseres Sachsensumpf geworden? Wie immer versickert?

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      1. Wenn Du das nicht bereits wusstest, dann wundert mich bei Dir gar nichts mehr. Heute wurde zudem ein Beweis bekannt, nach dem Papst Benedikt XVI Ratzinger einen Kinderschänder gedeckt hat, was er aber zu Lebzeiten immer geleugnet hat. Da sitzen Deine Kinderschänder. Der Ratzinger ist nicht dafür bekannt, mit den Grünen sympathisiert zu haben.

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  2. Es ist schön, daß endlich mal ein Politiker den grünen Vogelhäckslerwahn anprangert. Hier im Landkreis bauen sie die Dinger wie verrückt. Sie verschandeln nicht nur die Oberfläche der Landschaft, der Riesenklotz steckt tief im Boden. Aber was wird passieren? Wie immer nichts.

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    1. Was ist dagegen zu sagen, dass das Fundament im Boden steckt? Das tut es bei allen soliden Bauwerken. Wollen Sie solides Bauen verbieten?

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  3. Angriff auf unser Bargeld – Das Bargeldverbot wird vorbereitet
    Zu den Bargeldgegnern gehören die UNO, die EU, Regierungen verschiedenster Länder sowie Förderer einer One-World-Gesellschaft, wie die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung oder die Clinton Foundation. Hinzu kommen Banken, Finanzdienstleister – wie Mastercard, Apple (Apple Pay), Amazon (Amazon Pay) und PayPal -, aber auch Großkonzerne wie zum Beispiel Coca-Cola und Unilever. Ihnen allen würde die Abschaffung des Bargeldes große Vorteile bringen. Ihnen winkt durch Gebühren und die Auswertung von Kundendaten ein Milliardengeschäft.
    Die totale Kontrolle des Bürgers – Der Mensch wird dadurch zum »gläsernen Bürger«. Wie Michael Brückner anhand erschreckender Beispiele zeigt, können wir so »von oben« kontrolliert und gesteuert werden. Es gibt keine Privatsphäre mehr. Und keinen Schutz vor staatlichen und behördlichen Willkürmaßnahmen. Wenn niemand mehr Kapital in Form von Bargeld aufbewahren kann, erlangen Behörden auch eine weitgehende Kontrolle über unser Vermögen. Darüber hinaus ist der Enteignung Tür und Tor geöffnet.

    https://www.kopp-verlag.de/a/angriff-auf-unser-bargeld-2

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    1. Qwertz, mich würde mal interessieren, wie Sie das so machen mit Ihrem Geld. Ich nehme an, Sie bekommen Ihre Einnahmen (Lohn, Rente, Stütze etc.) unbar auf ein Konto. Dann werden Ihre Ausgaben (Miete, Strom, etc.) unbar abgebucht. Den unbaren Rest wandeln Sie dann schnellstens in Bargeld um und legen ihn unter die Matraze. Sie kaufen nichts im Katalog oder online ein sondern laufen mit Ihrem Bargeld von Laden zu Laden und fühlen sich und Ihr Geld besonders sicher. Muss ich mir das so vorstellen?

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      1. @Paul Schmitz

        Manchmal scheinen Sie nicht ganz bei Trost zu sein. Besitzen Sie tatsächlich so wenig Voraussicht um zu verstehen, wie sehr sie ohne Bankgeld Banken und deren Politikern ausgeliefert sind? Bargeld ist Sicherheit gegen übergriffige Regierungen. Das Geld auf Ihrem Bankkonto gehört der Bank, nicht Ihnen. Was Sie an Bargeld besitzen, gehört Ihnen.
        Ich möchte das kleine Glück nicht vermissen, wenn ich meinen Enkeln ein paar € für ein Eis in die Hand drücke oder meinen Kindern ein paar Hundert für eine größere Anschaffung zustecke.

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        1. Da ich auch bei Ihnen vermute, dass Sie Ihre Rente auf ein Konto gezahlt bekommen, werden Sie die wohl augenblicklich nach Eingang in Sicherheit bringen. Dann hoffe ich mal für Sie, dass keine Einbrecher das hier lesen, Sie identifizieren und Ihr zweifellos gutes Versteck finden. Und hier noch ein Tipp für Sie, da Sie ja so viel Angst vor “Banken und deren Politikern” haben: Kaufen Sie Gold für Ihr Geld. Denn die bösen Politiker können Ihr Bargeld wertlos machen. Es gibt da verschiedene Möglichkeiten.

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          1. @Lieber Herr Abnabomba, ich schrieb ja bereits, dass ich Ihnen ein gutes Versteck für Ihre Barschaft zutraue. Also unterschätze ich Sie nicht. Aber ich unterschätze auch nicht die “Kreativität” derer, die ihre Barschaft gerne hätten. Und noch eins: Es gibt wieder Zinsen, aber nur für Guthaben, nicht für Barschaften.

        2. Das Mißverstehen ist auch so eine Taktik der Grünen, die ich einmal beim Tritt-ihn in einer Laberrunde beobachtet habe, in der er einen miderbemittelten CDUler vor sich hertrieb, indem sich dieser ständig rechtfertigen mußte, daß er nicht rächts sei. Paule ist so jemand. Es ist bekannt, daß die Machthaber Spitzel in den Foren bezahlen wie weiland die Stasi. Religiöse Ideologen brauchen das Geld der Elite, um ihre wahnsinnigen Ideen von Windrädern, Gendersternchen und KI durchzudrücken zu können. Ihre Religion ist weitab von der Realität und läßt sich nur mit Zwang und Geld durchdrücken.

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          1. Lieber KW, noch einmal extra für Dich: Ich schreibe hier, wie Du hoffentlich auch, ganz privat meine Meinung und werde von niemandem dafür bezahlt. Das ist in einer Demokratie erlaubt. Wenn Dir meine Meinung nicht passt, tut mir das leid für Dich, aber ich sehe mich mit meiner Meinung einig mit der großen Mehrheit unserer Gesellschaft.

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  4. Ich vermisse meinen Kommentar zu der Person Schily. Ist er in der Moderation hängengeblieben?

    Wüsste nicht, dass darin was Zönsierbares gestanden hätte.

    Bitte mal prüfen.

    LG

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  5. Schilys Verhalten erinnert doch sehr an Lucke, Petry, Meuthen, oder auch Hermenau:
    Erst jahrelang freudig mitgemacht, dann lange Zeit zugelassen daß die Ausrichtung ohne ausreichende Berücksichtigung eigener Ansichten und Interessen in eine andere Richtung geht, und am Ende über das Ergebnis jammern und Schmutz über die ehemaligen “Freunde”, “Kameraden” und “Genossen” gießen.
    Bin gespannt wann auch aus CD/SU-Kreisen solche “Propheten” auftauchen, aber bei denen dauert der Aufstand traditionell immer etwas länger.

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    1. Manchmal hat man keine Mehrheiten, keine Macht, bestimmte Entwicklungen zu bewirken oder zu verhindern. Da bleibt nur Konsequenzen zu ziehen und, wie auch Lafontaine vrs. Schröder, Lucke vrs. Petry, Petry vrs. Höcke etc., nicht mehr mittragen, wovon man nicht überzeugt ist. Und, .TS., es ist ok, diese Dinge zu kritisieren.

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  6. Der Reichelt konzentriert sich in seinen Beiträgen hier nur noch auf die Grünen, etwas Anderes kommt da nicht mehr. Wahrscheinlich leidet er unter Paranoia, schläft schlecht, hat Schaum vor’m Mund und gerät in Panik, wenn er einen Grünen auch nur von weitem sieht. Dem armen Mann ist nicht zu helfen. Als früherer BILD-Chef hatte er Macht und Einfluss, aber weil er korrupterweise junge Frauen protegiert, wenn sie ihm zu Willen waren, war er als Wiederholungstäter sogar für den Springer-Vorstand nicht mehr tragbar. Und nun muss der Machtbesessene ein kümmerliches Dasein fristen.

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    1. Zu seinen BILD-Zeiten hat der Reichelt, zusammen mit seinem Spezi Filipp Piatov (immer noch bei BILD), massiv Putin kritisiert…..

  7. Ein guter Politiker strebt nicht nach Macht! Wie sagte einst der Alte Fritz ich bin der erste Diener meines Staates! zum wohle meines Volkes – denn wen es dem Volk gut geht geht es auch mir gut.
    Dem ist eigentlich nichts hinzu zu fügen.
    Schon gar nicht die Eigenen gelüste auszuleben und ander zu bevormunden und die andere auszunutzen des eigenen vorteils wegen.

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    1. Das ist Unsinn. Ein Politiker, der keine Macht hat, kann nichts von seinen Vorstellungen umsetzen. Mit eigenen Gelüsten hat das nichts zu tun. Putin oder AH hätten nicht ihre Kriege nicht beginnen können, hätten sie nicht die Macht dazu gehabt. Die Grünen möchten gerne ein Tempolimit, haben aber nicht die Macht dazu, es umzusetzen. Christian Lindner würde gerne die Steuern für Reiche senken, hat aber nicht die Macht dazu. Die AfD würde sicher auch gerne einiges machen, hat aber keine Macht dazu. Also: Politiker, die etwas bestimmtes erreichen wollen, müssen nach der Macht streben, es zu können.

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      1. Der Beitrag von G&M übersetzt in “Einfache Sprache” damit ihn auch die Folgen rotzgrüner Einbildungspolitik verstehen können:

        Ein guter Politiker ist ein Diener. Er dient dem Wohl seines Landes und dessen Bevölkerung.
        Er ist kein Herrscher der seinen eigenen Vorteil in den Vordergrund stellt.

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    2. Das wissen aber die Vollidioten, gerade bei den Grünen nicht, ihnen geht es wie sie ja selbst zugeben nur um Macht, das Volk ist denen doch völlig egal.
      Wenn man in Pioniere heute lesen konnte sind lt. Grafik Tausende von Wählern zu den Grünen übergewechselt – wie blöd sind wir eigentlich um nicht zu erkennen was die wirklich wollen und vor haben. In ihrem Parteiprogramm ging ja schon alles für uns Wähler Wissenswerte hervor. Ich habe die deshalb schon nicht gewählt, einer dümmer als der andere, nur wenn es um Geld und Annehmlichkeiten geht wissen sie wie sie es machen müssen um für sich selbst die Sahen abzuschöpfen.
      Gesindel ohne Ende

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  8. Dieser Schily ist doch selber in mehrfacher Hinsicht zum Verräter geworden!
    Der sollte u.A. auch mal mit sich selber abrechnen. (-;

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    1. Schily war und ist lernfähig. Das zeichnet ihn aus. Die üblichen Politiker sind es nicht: Sie sind höchstens opportunistisch.
      Ich bin übrigens ein ehemaliger (= lernfähiger) Sozialdemokrat aus der Schweiz.

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  9. “Ein Wohlstand des Weniger” – aber sich selbst erhöhen die BRD -Politiker ihre ohnehin grandios unangemessen hohen Diäten schamlos, auch erst kürzlich, während sie vom Bürger “Hungern und Friere gegen Putin” verlangten.

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    1. Schäfer, ich würde Ihnen empfehlen, sich einer Partei anzuschließen oder eine zu gründen und für den Bundestag zu kandidieren. Dann können Sie an Entscheidungen mitwirken und Diäten kassieren. Aber vom Sofa oder vom Stammtisch aus geht das nicht.

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      1. Schmitzchen, ich empfehle mal selber was zu arbeiten und was an Steuergeldern beizutragen. Dann verstehen Sie veilleicht, von was Schäfer spricht. Nur abkassieren und diesen Irrsinn auch noch verteidigen, geht gar nicht!!!

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        1. Sie müssen mir nicht empfehlen, was ich schon lange in größerem Maße mache. PS: In den Parlamenten gibt es gar keine Günen.

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        1. Nein, leider nicht. Ich äußere gerne frei meine Meinung, besonders gerne auch da, wo ich auf gegenteilige Meinungen treffe

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