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JULIAN REICHELT | Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.

Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Hauptthema in dieser Woche: Der grüne Öko-Sumpf im Wirtschaftsministerium. „Habeck ist Jünger einer Klima-Sekte“, sagt Gloria mit Blick auf den unbedingten Willen, die Öko-Ideologie seiner Partei durchzupeitschen. Debatte oder gar Widerspruch: nicht gewünscht! „Es ist das Wesen einer Ideologie, dass es nicht um die Sache oder die Bedürfnisse geht, sondern eben um die große Idee. Und das ist ja das gefährliche!“

02:16 „Der grüne Adel darf alles!”
03:40 Habeck und der grüne Öko-Sumpf
06:55 Niemand auf der Welt ist klimaneutral
07:47 „Habeck: Jünger einer Klima-Sekte”
09:41 Rentner in Angst vorm Heiz-Hammer
12:01 Amtlich: Mohammed beliebtester Name


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9 Gedanken zu „ACHTUNG REICHELT!“
  1. Die “Fürstin” hätte wohl gerne wieder Untertanen, wie der Adel sie früher selbstverständlich hatte. Deswegen ist ihr auch die Demokratie ein Dorn im Auge, denn die passt so gar nicht zum Herrschen nach Gottesgnadentum. Viele hier finden die “Fürstin” gut. Unselbständigige, ängstliche Menschen sehnen sich halt nach Führern, die ihnen sagen, wo es lang geht.

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  2. Lange glaubte ich, Robert Habeck habe die Initialen von Robin Hood nur zufällig.
    Heute frisch hereingeflattert: Habeck ist der neue Robin Hood!
    Er nimmt den Armen das Geld und gibt es den Graichen!

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  3. Was so eine adelsversiffte “Fürstin” (wovon eigentlich?) Von sich gibt, ist nun wirklich irrelevant. Aber das Rechte einer so rückwärtsgewandten Möchtegern-Dynastie-Restauratorin an den Lippen hängen, verwundert dennoch nicht.

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  4. Da die Wunschkandidatin der USAinteressen Bärbock es aus Dummheit vermasselt hat Kanzlerin zu werden, wurde der Strohmann Scholz als Attrappe hingestellt. Die Grünen agieren nach Belieben. Bei Bärbock waere der Marschbefehl richtung Osten vollzogen, wie damals. Nur diesmal wird sie niemand finden.

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  5. Eigentlich müßte dringend über das bestehende Wahlrecht, bzw. deren Gesetze gesprochen werden, denn es erscheint mir nicht logisch dass eine 14% Partei (nur Wählerstimmen, nicht
    14 % der Wahlbertechtigten) eigentlich 100% der Regierungsarbeit (das ist keine Wertung der Regierungsarbeit) bestimmt ?
    Der Finanzminister scheint da nur das bezahlende Anhängsel zu sein, und der Bundeskanzler reist still und leise durch die Welt.
    Was der allerdings mit dem neu zu bauenden Bundeskanzleramt will ?

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    1. moin ehrhard
      schreie das nicht so laut, die schafherde wird sonst nur “verunsichert” und rebellisch…
      zum neuen bundeskanzleramt,holzarchitektur! ein moderner scheiterhaufen für
      777 mio € (die werden aber auf wundersame art und weise nicht reichen…)
      mfg

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    2. Das Wahlrecht so zu ändern, damit die Dumpfbacken eine Mehrheit haben, ist utopisch. Die hatten zuletzt 10% der abgegebenen Stimmen, nicht 10% der Wahlberechtigten, Ehrhard.

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