Äußerst selten: Tscheche stirbt durch Strom­schlag nach miss­glückter PingPongBall-Anus-Masturbation

Graphi­sche Rekon­struk­tion des Paraphilie-Vibrators

 

Selbst jenseits des großen Teichs war die „NewYork­Post“ hell­hörig geworden ob eines beson­ders krassen Falls einer sexu­ellen Ab-artig­keit namens Para­philie, im fernen tsche­chi­schen Hradec Kralove.

„Ein Mann ist gestorben – und es gibt keine Möglich­keit, das vorsichtig auszu­drü­cken – mit einem Tisch­ten­nis­ball im Hintern, nachdem er sich während einer schreck­lich schief gelau­fenen Selbst­be­frie­di­gungs­sit­zung einen Strom­schlag zuge­zogen hatte.“

Auch die „Daily­Mail“ wollte den skur­rilen Vorfall ihrer Leser­schaft nicht vorent­halten… Dieser hatte es zuerst nüch­tern in die medi­zi­nisch Fach­zeit­schrift des Univer­si­täts­kran­ken­hauses geschafft:

Ab-artiger Feuer­wehr­ein­satz mit Transgender-Bezug

Die Leiche des Mannes wurde demnach in der elter­li­chen Wohnung des Mannes gefiunden, nachdem Feuer­wehr­leute seine Schlaf­zim­mertür einschlagen mussten, nachdem der Sohn nicht mehr reagiert hatte. Den Rettungs­kräften bot sich ein schau­riges eroti­sches Bild mit Transgenderbezügen:

Ein mit einem Frau­en­ba­de­anzug (an Beinen, Körper und Hals) eng umwi­ckelter lebloser männ­li­cher Körper wurde auf dem Boden liegend gefunden. Daneben fand sich ein Massa­ge­gerät, das war an einer Steck­dose ange­schlossen. Das Gerät hatte wegen zu starken Gebrauchs einen Defekt, wodurch es zu einem Strom­schlag gekommen war. Darauf deuteten Brand­spuren auf der Haut des Opfers hin, nur wenige Zenti­meter von seinem Penis entfernt.

Weil jedoch der mensch­li­chen Sexual-Varia­tionen bekannt­lich keine Grenzen der Fantasie gesetzt sind, fand sich nach einer Obduk­tion ein „selt­samer Fremd­körper“ im Enddarm des tragisch zu Tode Gekom­menen: 5,5 Zenti­meter breit und neun Zenti­meter lang. Daran war ein Tisch­ten­nis­ball befes­tigt. Laut Autopsie sollen mehrere innere Organe geschä­digt worden sein.

„Auto­ero­ti­sche Paparphilie“

Laut „NYP“ soll der 30-jährige Tscheche mittels mehrerer atypi­scher Feti­sche gleich­zeitig versucht haben, sich zu befrie­digen – wofür es sogar einen wissen­schaft­li­chen Begriff gibt: auto­ero­ti­sche Paraphilie.

Im einzelnen umfassten die unor­tho­doxen Selbststimulationsmethoden:

„Körper­pa­ckungen, Cross-Dres­sing, Anal­ma­so­chismus, Selbst­fe­ti­schismus und Unter­bauch­sti­mu­la­tion mittels eines elek­tri­schen mecha­ni­schen Massagegerät“.

- wie das tragisch-nüch­terne Resumee der Studi­en­au­toren lapidar zusammenfasste.

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11 Kommentare

  1. Jetzt ist mir klar, warum die Terror-Klimakleber sich mit ihren Ärschen auf den kalten Asphalt fest saugen und einige Grüne immer so die Augen verdrehen und immer zucken wenn brenz­liche Fragen kommen… Der Quer­be­auf­tragte der Regie­rung – Sven Lehmann – ist garan­tiert Happy bei solchen akro­ba­tisch-abar­tigen Selbst­be­frie­di­gungen? Viel­leicht hat er auch eine Cola­büchse hinten drin…

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  2. Der Beitrag ist um längen das lustigste was ich hier gelesen habe, inklu­sive der Kommen­tare einer bestimmten Person.
    Der Ball war mal voll für’n Arsch! 

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  3. Deka­denz beim „Letzten“ Spritzer, oder „Dumm­heit wird bestraft“ oder „Wenn die niederen Triebe“ zur selbst Auslö­schung führen.

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  4. „Tisch­ten­nis­ball“

    Ich liebe ping pong aber ich wusste nicht das man das auch für andere ziele gebrau­chen könnte. Lass uns hoffen dass es da auch beiblieben wird und keinen neue mode auslösen wird obwohl ich gerade ein ping pong ball in mein…aber das war nur um darüber zu berichten können welche sensa­tionen das auslösen kann. Mehr nicht! Kann man wirk­lich über nix mehr reden heut­zu­tage ohne das leute sofort anfangen zu denken das…Shame on you!

  5. moin
    das sind doch (strom) schla­gende argu­mente oder „es“ wurde vom blitz getroffen oder „es“ hatte „eine“ im arsch… ich kann nicht mehr die rotten sich selber aus!
    mfg

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