AfD als führende Arbei­ter­partei: Sahra Wagen­knecht rechnet gnadenlos mit Linken ab

Sahra Wagenknecht, Die Linke · Bildquelle: AnonymousNews

Fron­tal­an­griff von Sahra Wagen­knecht! Deutsch­lands schönste Kommu­nistin hat von linken Dogmen offenbar die Nase voll und holt zum poli­ti­schen Rund­um­schlag gegen­über der eigenen Partei aus.

Die Linken-Abge­ord­nete Sahra Wagen­knecht hat ihre Kritik am Links­li­be­ra­lismus in Deutsch­land und der Iden­ti­täts­po­litik ihrer eignen Partei erneuert. Links­li­be­ra­lismus sei weder links noch liberal, sagte Wagen­knecht Focus Online.

„Er vertritt eher gutsi­tu­ierte Groß­stadt­aka­de­miker als dieje­nigen, die um ihr bißchen Wohl­stand immer härter kämpfen müssen, was eigent­lich das Anliegen von Linken sein sollte. Und liberal? Wegen seiner ausge­prägten Into­le­ranz sollte man den modernen Links­li­be­ra­lismus eigent­lich Links­il­li­be­ra­lismus nennen.“

Ein ähnli­ches Verhalten zeigten Links­li­be­rale auch, wenn sie über Zuwan­de­rung als große Berei­che­rung redeten, aber zugleich genau darauf achteten, „daß die eigenen Kinder eine Schule besu­chen, in der sie mit anderen Kulturen nur im Lite­ratur- oder Kunst­un­ter­richt Bekannt­schaft machen“.

„Fridays for Future“ als Protest der oberen Mittelschicht

Wagen­knecht erin­nerte an Martin Luther Kings berühmtem Traum, in dem es darum gegangen sei, daß die Haut­farbe eines Menschen eines Tages keine Rolle mehr spiele. Im Links­li­be­ra­lismus dagegen drehe sich alles darum, ob jemand weiß oder schwarz, Mann oder Frau, hetero oder homo­se­xuell sei. „Davon wird abhängig gemacht, wer worüber reden und wer wem wider­spre­chen darf. Das ist ein Angriff auf die Aufklä­rung und die Vernunft.“

Skep­tisch äußerte sich die Linken-Poli­ti­kerin auch zur „Fridays for Future“-Bewegung. Es sei zwar positiv, wenn sich junge Leute für ein gesell­schaft­li­ches Thema enga­gierten, dennoch müsse man auch zur Kenntnis nehmen, daß an den Kund­ge­bungen und Klima-Protesten vor allem Jugend­liche aus Akade­mi­ker­haus­halten der oberen Mittel­schicht teil­ge­nommen hätten.

„Das hat die Bewe­gung geprägt: Wer in einem hippen Viertel in einer top-reno­vierten Altbau­woh­nung wohnt, mag die Verteue­rung von Diesel und Heizöl für eine klima­po­li­ti­sche Großtat halten. Der weniger begüns­tigte Fach­ar­beiter oder Hand­werker in einer länd­li­chen Region, der jeden Tag auf sein Auto ange­wiesen ist und sein mäßig isoliertes Haus mit Öl heizt, sieht das aber eben anders. Und wer Menschen verachtet, die ihr Fleisch beim Discounter kaufen, gehört selten zu einer sozialen Schicht, bei der am Monats­ende das Konto leer ist.“

Auch mit Kritik an der eigenen Partei hielt sich Wagen­knecht nicht zurück. Die Wahl­er­geb­nisse zeigten, daß Sozi­al­de­mo­kraten und Links­partei große Teile ihrer eins­tigen Wähler­schaft verloren hätten. Laut Umfragen wünsche sich eine Mehr­heit der Bevöl­ke­rung mehr sozialen Ausgleich.

AfD als führende Arbeiterpartei

„Statt diese Mehr­heiten mit einem für sie attrak­tiven Programm anzu­spre­chen, haben SPD und Linke die Grünen auf gera­dezu unter­wür­fige Weise als intel­lek­tu­elle und poli­ti­sche Avant­garde akzep­tiert und dadurch zuge­lassen, daß die AfD zur führenden Arbei­ter­partei werden konnte. Von der Chance auf eigene Mehr­heiten haben sie sich damit weit entfernt.“

Dem Thema Gendern kann Wagen­knecht eben­falls nicht viel abge­winnen. Sie wolle zwar niemandem vorschreiben, wie er zu reden habe und wenn ein Jour­na­list das unbe­dingte Bedürfnis verspüre, zu gendern, solle er es tun. „Aber es kann nicht sein, daß jeder unter Druck kommt oder einen Shit­s­torm erlebt, der das nicht mitmacht. Ich selbst glaube nicht, dass wir unserer Sprache oder dem Ziel der Nicht­dis­kri­mi­nie­rung durch solche Verren­kungen einen Gefallen tun.“

Wagen­knecht war am Wochen­ende gegen Wider­stand in der eigenen Partei zur Spit­zen­kan­di­datin für die Bundes­tags­wahl in Nord­rhein-West­falen gewählt worden. Kurz zuvor hatten erste Passagen aus ihrem neuen Buch für Unmut unter Partei­ge­nossen gesorgt. Das Buch „Die Selbst­ge­rechten“ erscheint in dieser Woche.

Darin rechnet Wagen­knecht mit dem Links­li­be­ra­lismus ab und wirft diesem vor, die Gesell­schaft weiter zu spalten. Scharf ins Gericht geht sie auch mit der Iden­ti­täts­po­litik der Linken. Diese laufe darauf hinaus, „das Augen­merk auf immer klei­nere und skur­ri­lere Minder­heiten zu richten, die ihre Iden­tität jeweils in irgend­einer Marotte finden, durch die sie sich von der Mehr­heits­ge­sell­schaft unter­scheiden und aus der sie den Anspruch ableiten, ein Opfer zu sein“, schreibt Wagenknecht.

Quelle: Anony­mous News (Autor: Günther Strauß)


23 Kommentare

  1. Zuerst fahren die Linken das Land an die Wand unisono mit der Christ­li­chen­partei, dann
    machen sie Stim­mung gegen links, und wenn sie dann gewählt werden springt der kleine
    Kommu­nis­ten­kas­perl wieder aus der Schachtel!

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    • @Seyfryd

      Eben – sehe ich auch so. – Alles lönke Taktik. – Ich traue denen allen nicht über den Weg und berufe mich nochmal auf meinen oben­ste­henden Kommentar. – Würde sie aussehen wie Mörkel, hätte sie vermüt­lich nicht so viele vor allem männ­liche Fans, die aufgrund­dessen geflis­sent­lich über ihre sözia­lis­tisch-kömmu­nis­ti­sche Denke/Indöktrination hinwegsehen.

      Wie gesagt: solange sie an Vermö­gens­stoier und hundert­pro­zen­tiger bzw. über­haupt Erbschafts­steuer, die beide glatte Entoig­nungs­steuern sind, fest­hält, ist sie nach wie vor eben­falls ein NoGo für mich.

      Trau‘ keiner/keinem Lönken – ich sag’s nur: die doit­sche Sprache ist wahr und ein lönker Charakter ist ein täuschender falscher Charakter und was sehen wir in dieser m. E. inzwi­schen de facto 3. lönken Düktatür in Doit­sch­land? Die Wahr­heit wird zur Lüge erklärt und die Lüge zur Wahr­heit – so haben’s die Lönken schon immer gemacht – m. E..

      Es ist unfassbar, wieviele Menschen noch immer auf Pöli­ti­ke­rInnen herein­fallen bzw. sie wöhlen aufgrund deren Ausse­hens und Charisma. 

      Ich habe eine Bekannte, die den Häbäck wöhlt, weil sie ihn so gut ausse­hend und charis­ma­tisch findet. – Sie selbst ist jenseits der 60 und figür­lich etwa so breit wie hoch.

      Auf die Frage, aufgrund welcher Ansichten Häbäcks sie ihn wöhlt, sagte sie, dass sei ihr egal, sie fände ihn charis­ma­tisch und gutaussehend. 

      Armes Doit­sch­land.

      Und nochmal: von all diesen Entoig­nungs­maß­nahmen wäre auch Wägen­k­nächt nicht betroffen als Pöli­ti­kerin mit ihrem vermut­lich eben­falls nicht gerade spär­li­chen Vermögen.

      Das ist ja das bei dieser Klientel – anderen aufbürden, wovon sie sich selbst ausschließen bzw. wovon sie selbst befreit sind.

      Von der „Goldenen Regel“ haben die offenbar alle noch nix gehört: „Was Du nicht willst das man Dir tu‘, das füg‘ auch keinem/keiner anderen zu.“

  2. Frau Wagen­knecht ist Klasse. Und nicht ohne Grund in NRW zur Linken-Spre­cherin gewählt. Leider liegt nicht die ganze Linke auf ihrer Linie. Ich bin Wagenknecht-Fan!

  3. Wögen­knöchts Lebens­ge­fährte Löfon­taine hatte damals vorge­schlagen, erstmal die beiden doit­schen Länder weiter neben­ein­ander bestehen zu lassen und nur die Grenzen zuein­ander zu öffnen. – Die ehema­lige DDöR sollte sich selbst entwi­ckeln und aufbauen – zwar mit Unter­stüt­zung insbe­son­dere des Know­hows West­doit­sch­lands – aber doch aus eigener Kraft und als eigen­stän­diges Land – wäre dann wie Nord- und Südkorea gewesen, nur dann ohne Düktatür.
    Die Rück­ho­lung der soge­nannten Doitsch­stäm­migen aus den Ländern der ehema­ligen ÜDSSR hat er eben­falls meiner Erin­ne­rung nach abgelehnt.

    Damals habe ich das erste und letzte Mal die Lönke gewöhlt, weil er nach meiner Einschät­zung recht hatte und er hat in seinem Buch damals dies auch begründet. – Er hatte bereits erkannt, wer aus welchen Gründen dahintersteckte.

    Leider haben die Insze­nierer ihn letzt­lich dazu gebracht, zurück­zu­treten, was ich ihm sehr übel genommen habe.

  4. …og. Kommentar kann man nur 1:1 zustimmen…denn sie machen wohl stets ihre selbst­herr­liche „Rech­nung ohne den Wirt“ – mittels selbst­herr­lich strikter Ausklam­me­rung unserer christ­li­chen Wurzeln: Glauben an unseren Erlöser Jesus Christus„ Nächs­ten­liebe, Bitten, Flehen und Dank­sa­gung im Gebet “ ‑alles was diese den sonstig „Anders- bzw. Ungläu­bigen, Athe­isten“ groß­her­zigst zubil­ligen- scheuen sie diese unsere segens­rei­chen Wurzeln wohl eher „wie der Teufel das Weih­wasser“ … Der Kommu­nismus als quasi „Ersatz­re­li­gion“ ohne jedwede „Aner­ken­nung auf Leben und Rechen­schaft nach dem irdi­schen Dasein“ – seine Anhänger indok­tri­niert, sofern jene nicht ausschließl. deren „marxist. Glau­bens- und Heils­bot­schaften“ zu schwören bereit sein sollten…Dabei hat gerade Jesus die selbst­lose Nächs­ten­liebe bis zum Opfertod vorbild­haft gelebt- sodaß sich jedwede athe­is­ti­sche „Ersatz­re­li­gion“ mit ähnli­chen Ansprü­chen ‑per se eher über­flüs­si­ger­weise ‑längst selbst verbieten dürfte…

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  5. Was aber nicht vergessen werden darf: sie ist meiner Info nach nach wie vor für die Entoig­nung und zwar nicht der Süper­roi­chen, sondern bereits des mitt­leren und geho­benen Mittel­standes, gegen die die ÖfD mit Recht ganz klar ist.

    Ein/e Klein­ver­mie­terIn, ein mittel­stän­di­sches Geschäft, ein mittel­stän­di­scher Betrieb mit notwen­digem Anlagevermögen/Immobilien ist mal ganz schnell bei 1 Million Vermögen, aber der die Sözen und auch Wögen­knöcht entoi­gnen wollen – Das ist für den Mittel­stand, der die Basis dieses Landes immer bildete und bilden sollte, nicht viel. 

    Das kommt einem/einer Angestellten/ArbeiterIn, der/die viel­leicht 2000 Euro maximal im Monat verdient und in einer kleinen Miet­woh­nung wohnt, viel vor – aber diese 1 Mio. ist bei der Bewer­tung des Betriebs­ver­mö­gens (erfor­der­liche Immobilie/n, Maschi­nen­park, etc.) ganz schnell erreicht und dann würde die sözio­lös­ti­sche Entoig­nung greifen und dem gesamten Mittel­stand würde der Garaus gemacht.

    Die Super­roi­chen, zu denen diese Pöli­ti­ke­rInnen auch gehören, wären davon garnicht betroffen – diese Pöli­ti­ke­rInnen durch ihre Steu­er­frei­heit per ihrem Amt und die anderen Super­roi­chen, weil sie in den Steu­er­oasen dieser Welt sitzen.

    Wenn die Lönken da einmal den Fuß drin hätte, wäre auch der Oma ihr klein Häus­chen nicht mehr sicher vor ihnen und 100%ige Örbschafts­steuer wollen sie auch, während sie selbst und die anderen Super­roi­chen weiterhin ihren Nach­kommen ihr Vermögen vererben würden und könnten.

    Lönke kennen nur sözio­lis­ti­sche Plan­wirt­schaft – das hat sie in 40 Jahren DDöR und ÜDSSöR geprägt und diese hat sowohl die ehema­lige (?) DDöR wie die ehema­lige ÜDSSöR heruntergewirtschaftet.

    Im dama­ligen West­doit­sch­land hatten wir die söziale Markt­wirt­schaft, die auf stabilen Füßen des Mittel­standes stand und dafür ‑mit natür­lich ein paar Anpas­sungen an die heutige Situa­tion – steht die ÖfD.

    Die gesamte lönke Brüt will aus Gesamt­doit­sch­land eine ehema­lige DDöR machen m. E. – das haben sie 40 Jahre gelernt, das ist ihre Prägung und ihre Ideölogie – sehe ich jeden­falls so.

    Solange S. Wögen­knöcht die sözio­lös­ti­schen Enteig­nungen auf dem Plan hat, ist die für mich nach wie vor unwöhlbar.

    Wenn sie diese über den Haufen wirft, dann könnte das mit der ÖfD klappen – m. E..

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    • Selbst Peter Gauweiler hat gestaunt und die Lesung empfohlen.
      Es gibt sicher­lich viele, die sie sich bei der ÖfD wünschen !!!
      Sie ist in ihrem Tiefen keine Kommunistin !
      Gauländer und Weigeles sind schon lange nicht mehr tragbar.

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        • Entschul­digen Sie die Korrektur, aber es handelt sich bei, Verleger Sahra Wagen­knechts Bücher sicher­lich nicht um den KOPP-Verlag.
          Campus-Verlag wäre die korrekte Refe­renz. Danke.

    • Soll das eine Parodie sein oder hast du einen Sprach­fehler? Der AFD erweist du damit einen Bären­dienst. Du laberst von linker Brut, genderst aber. Und der Föhrer war übri­gens Sozialist.

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      • @Hans Werner

        Eben – der Föhrer war Sözio­list – es waren lönke Sözio­listen, die echten Nözös – wie es eindeutig auch in ihrem Portei­namen stand. Das habe ich hier schön öfters dargelegt.
        Wieso gendere ich? – Also ich habe auch schon darge­legt, dass ich durchaus es für richtig halte, dass z. B. eine Ärztin nicht Arzt genannt wird, eine Pöli­zistin nicht Pöli­zist und ein Mädchen nicht Junge – denn es sind nunmal zwei verschie­dene Geschlechter und wenn mir jemand z. B. im Kran­ken­haus sagt: „Der Arzt kommt gleich“, dann gehe ich davon aus, von einem männ­li­chen Medi­ziner unter­sucht zu werden und wenn es heißt „die Ärztin kommt gleich“, dann weiß ich, dass ich es mit einer Frau zu tun habe.

        Das hat mit normaler verbaler Achtung des weib­li­chen Geschlechts und auch wich­tiger Infor­ma­tion über den Menschen zu tun, mit dem ich es zu tun habe/haben werde.

        Wenn es aller­dings dann losgeht mit * und _ und „ens“ und was nicht alles für an den Haaren herbei­ge­zo­genem m. E. Gönder­quatsch, dann hört es bei mir auch auf – das halte ich für schieren Örrsinn.

      • @Hans Werner

        Ich habe schon öfters hier erläu­tert, warum ich statt Auslass­punkten, die auch bean­standet wurde, bei bestimmten Wörtern „ö“ oder „ü“ etc. schreibe. – Das hat mit meinen fehlenden Infor­ma­tik­kennt­nissen zu tun und eben dem Versuch, auf diese Weise den „Such­ma­schinen“ der Zönsierer zu entgehen. Ich bitte daher um Verständnis. 

        Es ist ja noch erkennbar und teils auch recht lustig. 😉

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        • Danke für deine Rich­tig­stel­lung. Du siehst aber schon, dass die Verzer­rung der Sprache, ob nun gendern oder ü und ö, für Miss­ver­ständ­nisse sorgt und einer sinn­vollen Kommu­ni­ka­tion nicht dien­lich scheint? Ich denke nicht, dass dich einer zensiert weil du „Sozia­list“ oder „Poli­zist“ schreibst. Zumin­dest noch nicht. Letzt­lich bleibt jedoch eine Kritik: „die gesamte lönke Brüt“. Der Artikel zeigt ja, dass es zu unter­scheiden gilt. Abwer­tende Formu­lie­rungen dieser Art lassen dich mögli­cher­weise in einem ungüns­tigen Licht erscheinen.

          • @Hans Werner

            Bei allem was die den Menschen durch die Bank schon angetan haben in der Geschichte und jetzt offenbar in ihrem offen­sicht­li­chen Vern­öch­tungs­wohn zu voll­enden dabei sind m. E., kann ich sie nicht anders bezeichnen – und es muss schon hart kommen, dass ich solche Bezeich­nungen benutze.
            Diese sehen ja offenbar durch die Bank ihre Mitmen­schen nicht als Menschen an, sondern als „nutz­lose Esser“ – sie sind offenbar wirk­lich die im wahren (charak­ter­li­chen) Sinne die lönke Brüt des schieren Bösen.
            Da gibt es für mich keine Ausnahmen. – Wer unter ihnen recht­schaffen und achtungs­voll gegen seinen/ihren Mitmen­schen gegen­über denkt und fühlt, für den/die gibt es nur eine Alter­na­tive und diese lautet, sich von dieser Ideo­logie nebst ihrer Klientel zu verab­schieden aus Gewissensgründen.

            Ich weiß nicht, wie diese Such­ma­schinen einge­stellt sind bzw. auf welche Worte. – Daher bin ich lieber über­vor­sichtig und man kann ja noch erkennen, was gemeint ist.
            Schlimm ist viel­mehr, dass ich mich dazu gezwungen sehe, diese Maßnahme zu ergreifen. – Mir wäre es auch lieber in einem freien Land flie­ßend meine Sprache richtig schreiben zu können.

    • Tatsäch­lich hat Frau Wagen­knecht die Merkel-Politik richtig beschrieben: je mehr Klein- und Kleinst­gruppen „Gutes“ getan wird, umso schwerer können sich Vertreter von Recht und Ordnung verständ­lich machen, wenn sie das Recht einfor­dern. „Gutes tun“ verdrängt Recht und Gesetz. Für fast belie­bige Rechts­brüche wird ein „Einsatz für gute Ziele“ behauptet, um der Straf­ver­fol­gung ganz oder teil­weise zu entgehen. Prinzip: Pflichten verleugnen um sich „für Gutes einzu­setzen“ Die poli­ti­schen Väter von Links und Grün sind die Revo­luzzer und Stei­ne­werfer der sieb­ziger Jahre, Ihre Enkel werfen Steine auf Poli­zisten, brechen in fremde Häuser , Betriebe, Ställe ein, alles „für das Gute“. Und jähr­lich werden, sagen wir mal: „neben allen gesetz­li­chen Vorschriften“ bis zu oder über 100.000 Land­fremde auch ohne Papiere „aufge­nommem“ … „Alles für das Gute“. Deshalb wohl bleiben Staats­an­wälte untätig, für „das Gute“.

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  6. Na – dann könnte ja DIE LÖNKE mit Wögen­knöcht eine Koali­tiön mit der ÖfD eingehen oder Wögen­knöcht könnte gleich zur ÖfD wech­seln und ihre Fans gleich mitnehmen.

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