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Quelle: AfD

In einem Jahr wird in den mitteldeutschen Bundesländern Sachsen und Thüringen der Landtag gewählt. Der MDR ließ diesbezüglich eine repräsentative Umfrage erstellen, die nach dem Wahlverhalten in diesen Bundesländern plus Sachsen-Anhalt fragte. Der Aufwind der AfD wird darin bestätigt.

Die Studie von Infratest-Dimap sieht die AfD in allen drei Bundesländern bei Werten über 20 Prozent. In Sachsen liegt die CDU demnach mit 30 Prozent vor der AfD mit 25 Prozent gefolgt von Linken (18) und SPD (11). Für Grüne (6) und die FDP (5) könnte es bei den Landtagswahlen knapp werden, da es eine Fünf-Prozent-Hürde gibt.

In Thüringen käme die CDU auf 30 Prozent. Dahinter liegen eng beieinander die AfD mit 23 und die Linke mit 22 Prozent. Die SPD wäre mit zehn Prozent gerade noch zweistellig. Die Grünen würden sechs und die FDP fünf Prozent der Befragten wählen.

In Sachsen-Anhalt, wo erst 2021 wieder gewählt wird, läge die CDU bei 28 Prozent, gefolgt von der AfD mit 21 Prozent. Die Linke erhält 19 Prozent  und die SPD 14 Prozent. Auch die FDP (8) und Grünen (6) würden den Einzug in den Landtag höchstwahrscheinlich schaffen.

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