Afgha­ni­scher Schutz­su­chender räumt Kirche wegen „falschem christ­li­chen Glauben“ aus

Bild: nnz.online.de

Nord­hausen – Unter­schied­liche Glau­bens­be­kennt­nisse an der Frau­en­berg­kirche – Kirche wegen „reli­giöser Diffe­renzen“ ausgeräumt

Donners­tag­mittag an der Nord­häuser Frau­en­berg­kirche: Pfarrer Klemens Müller sieht zufällig aus dem Fenster und beob­achtet, wie ein Mann das beweg­liche Mobi­liar aus der Kirche trägt. Stühle, Gesangs­bü­cher, das Kreuz von der Kirchen­wand und andere Altar-Gegen­stände hat er schon auf den Vorplatz geschleppt und scheint mit seiner Arbeit noch nicht fertig zu sein, berichtet nzz-online.de.

Vom Pfarrer ange­spro­chen, begrün­dete der Schutz­su­chende sein Tun mit reli­giösen Grundsätzen:

„Kann christ­li­chen Glauben nicht akzeptieren“

Der „Flücht­ling“ beschreibt den christ­li­chen Glauben als „falsch“ und vertritt die Auffas­sung, es sei grund­sätz­lich ein Irrtum, dass Jesus Christus Gottes Sohn sei. Weshalb er sich genö­tigt sah, ein solches Gottes­haus umzu­de­ko­rieren, wie das genannte online Portal schreibt. Er macht seinen Stand­punkt deut­lich, dass er den christ­li­chen Glauben nicht akzep­tieren könne. Aller­dings ist er so einsichtig, dass er seine Räum­ar­beit beendet, nachdem ihn Pfarrer Müller zur Rede gestellt hat.

Während sich der Pfarrer mit dem Vertreter der Reli­gion des Frie­dens im Dialog über Glau­bens­fragen befindet, ruft seine Sekre­tärin die Polizei, die letzten Endes ein Haus­verbot für den Eindring­ling verhängt und nach Aufnahme der Perso­na­lien einen Platz­ver­weis ausspricht und Anzeige erstattet.

Chris­tus­figur zerstört, Vitrine aufgebrochen

Eine Chris­tus­figur am Kreuz wird es vorerst nicht geben, denn die ging bei den „Trans­port­ar­beiten“ zu Bruch. Auch eine Vitrine im Inneren der Kirche wurde aufge­bro­chen und ausge­räumt. Ob er schuld­fähig ist, oder bloß den übli­chen Dach­schaden ähnlich gela­gerter Gold­stücke hat, werden vermut­lich Psycho­logen um viel Geld heraus­zu­finden haben.

„Schutz­su­chender“ kam mit Migran­ten­schub 2015

Der Gläu­bige stammt aus Afgha­ni­stan und war 2015 nach Deutsch­land gekommen. Ob er bei seiner Ankunft mit Plüsch-Teddy­bären von durch­ge­knallten Gutmen­schen beworfen wurde, ist nicht bekannt. Seit 2016 lebt im Land­kreis Nord­hausen. Warum wohl? Würde er nicht besser zu seinen Glau­bens­brüder nach Afgha­ni­stan passen, die ja dort jetzt drauf und dran sind, ihr Para­dies auf Erden schon vorweg zu errichten? Und Probleme mit dem christ­li­chen Glauben hätte er, sowie auch andere Glau­bens­ge­nossen von ihm, die bei uns durch­ge­füt­tert werden, dort wohl auch nicht.

43 Kommentare

  1. Wie man lesen konnte, hat der Pfarr­ge­mein­derat dieser Kirche diese Aktion mit einem „Früh­jahrs­putz“ vergli­chen! Dümmer geht’s nimmer. Viel­leicht sollte man beim nächsten „Früh­jahrs­putz“ einige von ihnen persön­lich „putzen“, damit sie’s
    besser begreifen! Man sieht daran die Unge­bil­det­heit dieser „Geflüch­teten“, ihre völlige Miss­ach­tung der Kultur des Aufnah­me­landes, von dessen Sozi­al­leis­tungen sie jahre­lang leben.

  2. Der Pfarrer kann froh sein, dass der Müsel nicht noch seinen Kopf mitge­nommen hat – es sollen in den vergan­genen Jahren wohl einige Pfaffen ihren Kopf verloren haben durch diese Klientel – waren es nicht zwei in Frankreich?

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  3. Ich mache mich auf und mache aus Afgha­ni­stan eine blühende Land­schaft und schwupp, wollen sie alle wieder nach „Hause“. Arbeiten wollten sie weder dort­noch hier.

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    • Eben. – Sollten wir in unserem evtl. nächsten Leben dann dort re-inkar­nieren, wenn die dann alle hier sind und dort alles schön aufbauen, dann müssten wir wirk­lich dort eine pickel­feste Festung errichten mit Vertei­di­gungs­wall und Wach­posten. – Denn wenn die dann Äuropa zu einen Shit­hole gemacht und es ausge­saugt hätten, würden die wieder zurück­wollen, um sich wieder para­sitär und wie die Heuschre­cken ins gemachte Nest setzen wollen.

      Also dann sollten wir diese Erin­ne­rung mitnehmen und darauf gelernt haben. – Dann können die in Äuropa bleiben und wir bleiben dann dort und nix mehr mit hin und her – m. E..

      Aller­dings hab‘ ich null Bock hier über­haupt nochmal zu re-inkar­nieren – egal wo auf der Erde.

  4. Und Schwupps, kein pycho­lo­gi­scher Test für die Berufs­wahl notwendig. 1 a Möbel­pa­cker, zur Not auch Entrüm­pler. Stun­den­lohn bis 15 €uro. Wenn er dann mal ein Klavier ins 4 Stock­werk getragen hat, will er sicher nicht mehr in der Kirche stehlen gehen. Eher beten: Lieber Gott mach, dass der Muskel­kater nicht so schmerz­haft ist.… Mann, Mann ‚Mann… ihr sägt den Ast an, auf den ihr sitzt. Wenn alle Weißen, Deut­schen von hier geflüchtet sind, ist niemand mehr da, der für euch sorgt.… (oh Mist, die Grünen vergessen, aber die sind ja nichr Weiß)

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  5. So, und jetzt mal Schluss mit der Anfein­dung auslän­di­scher Mitbürger! Nehmt euch ein Beispiel an den USA. Biden hat gestern verfügt, dass jedem ille­galen Einwan­derer eine Über­brü­ckungs­hilfe von 450.000 (in Worten: viehun­dert­fünf­zig­tau­send) US-Dollar zur Verfü­gung gestellt wird.

    USA: Biden will ille­galen Einwan­de­rern 450.000 US-Dollar pro Person zahlen
    de.rt.com/nordamerika/126377-usa-biden-will-illegalen-einwanderern/

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    • Das kommt davon, wenn aller­höchst­wahr­schein­lich Demente im Endsta­dium ein Land rögieren bzw. in dem Fall einen ganzen Konti­nent – m. E..

  6. Wir müssen viel mehr Kirchen einrichten. Denn die anderen wollen ja auch mal ran. Was, wenn dann nichts mehr zum Mitnehmen da ist? Das schürrt Frus­tra­tion und Unzufriedenheit.

  7. Es sind keine Schutz­su­chenden, sondern Inva­soren, die sich mit Hilfe von Verbre­chern die uns regieren einnisten.
    Es kommen vor allem junge aggres­sive Männer mit einem frau­en­feind­li­chen Welt­bild und einer stein­zeit­li­chen Religion.
    Die leben auf unsere Kosten, verhöhnen und bedrohen uns, verge­wal­tigen unsere Töchter und Frauen, stechen Bürger ab und bekommen dafür lächer­liche Strafen und lachen sich über uns dumme Euro­päer schlapp.
    Dieses Klientel wird hier einge­schleppt um unser Volk zu durch­mi­schen und de Nationen zu zerstören.
    Soros und Konsorten ziehen im Hinter­grund die Fäden für den Genozid der Völker Europas.

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    • …es wird Nacht Seno­rita, und Du hast einen Knüppel für jeden parat, der dir an die Wäsche will…

      Wo sind die Millionen Pfef­fer­spray­dosen abgeblieben?
      Frauen, Bac Deo ist genauso gut.

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    • „gib mir ihn in meine Hände“
      .… und schwupp findet man sich in der isla­mi­schen Denk- und Hand­lungs­weise wieder. So schnell geht das 😉

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  8. Sicher will der sich nur bei einem Umzugs­un­ter­nehmen bewerben und schafft sich eine Refe­renz. Immerhin hat er das Zeug ordent­lich in die Reihe gestellt. 

    Als dereinst die Dona­reiche gefällt wurde, ging es vermut­lich weniger zivi­li­siert zu.
    Nur gut, daß der Gold­junge anschei­nend nicht ahnt, wie ein Boni­fa­tius das zu regeln wußte.
    Dieser „Apostel der Deut­schen“ hätte seine Axt mitgebracht.

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    • Nix dagegen, wenn nä. Woche der Dom von Fritzlar dran ist. Die Leute mussten damals zusehen, wie ihr Gedenk­platz von der ach so heiligen Kirche vernichtet wurde. Oben­drein wurden sie noch verspottet.

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  9. Dieser Muslim hat gemäß seiner Reli­gion völlig korrekt gehan­delt. Aller­dings ist er quasi auf halbem Wege stecken geblieben. Er hätte sich von einem christ­li­chen Pfarrer nicht den reli­giös-ideo­lo­gi­schen Schneid abkaufen lassen dürfen. Schließ­lich steht in seinem Grund­la­gen­buch (Koran) drin, dass die „Ungläu­bigen“ „tumb sind wie das Vieh“ und ermordet werden dürfen.

    Aber mögli­cher­weise fand er es opportun, es vorerst mal gut sein zu lassen (nennt sich „taqiya“). Die Zeit arbeitet ohnehin FÜR die Muslime; es ist absehbar, wann sie in Deutsch­land die Mehr­heit stellen.

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  10. Da muß der Pastor aber mal Verständ­niss zeigen. Der liebe Schutz­be­dürf­tige ist schließ­lich trau­ma­ti­siert. Unter Umständen hat der 2015 noch einen Teddy an den Kopf bekommen oder einen aller­gi­schen Schock durch die Banane. Und die böse Sekre­tärin ruft noch die Schutztruppe.……sofort kündigen diese Person. Geht ja garnicht.

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  11. Gläu­bige… Irrglauben…
    Es ist spiri­tuell nicht förder­lich, sich in den Staub zu legen, um zu beten. Was ist denn dann Beten über­haupt? Wie soll unter dem Zwang der einge­trich­terten Kirchen­be­kennt­nisse eine Frei­heit des Geistes geschehen?
    Milli­arden Menschen stecken fest im Griff der Glau­bens­ge­mein­schaften, von denen die großen der GROSSEN eher Lenkungs­in­stru­mente mit einem Anstrich von sozialen Berei­chen sind.
    Willst Du die Rück­ver­bin­dung mit dem Urgrund, dann steh auf und werde frei. (reli­gare, Rückverbindung)

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      • Na na na! Bitte stellen Sie Gottes Sohn nicht als Heiligen Trottel hin, der jene „beschenken will“, die ihn einst gelyncht haben. Das wird zwar des Menschen IQ gerecht, nicht jedoch der Realität. Vor allem bringen einem solche Gedanken selbst kein Glück. Jesus war alles andere, aber keines­falls ein Depp!

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        • Gerech­tig­keit und Trottel, Depp schließen sich aus.
          Gutmensch und Trottel, Depp passt zusammen.
          Jesus hat den Schä­cher am Kreuz beschenkt und Er will alle beschenken mit der Verge­bung ihrer Sünden, wenn sie denn aufrichtig bereuen und sich ändern wollen, wie der verlo­rene Sohn.

          • „wenn sie denn aufrichtig bereuen und sich ändern wollen“

            Genau DAS ist das Zauber­wort. Danke.

  12. Sind Sessel für diese gestörten Bücke­beter eigent­lich ganz gene­rell haram ?
    oder nur wenn man darauf sitzt – oder vor ihnen kniet und betet?

    Oder hat nur dieser eine Depp den Begriff des „Heiligen Stuhls“ missverstanden?

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    • Mit dem heiligen Stuhl war immer schon das Klosett des Papstes gemeint. Speziell für uns Trottel vom Fußvolk wurde das Ding zum Heiligtum erklärt. Wahr­schein­lich haben sich die selbst­be­weih­räu­chernden Kleid­chen­träger im Vatikan dabei noch einen Ast gelacht, wie dumm wir eigent­lich sind, diesen Mist zu glauben. Na ja, irgendwie haben sie ja auch recht gehabt.

      Hier ist die Wahr­heit über den Heiligen Stuhl. Wer das gesehen hat, macht zwischen Chris­tentum und Islam künftig keinen Unter­schied mehr.
      Der heilige Stuhl dient nur noch zum Kacken
      www.youtube.com/watch?v=Ck06QQDc-Ng

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        • Manchmal tue ich mir auch so leid. Dafür dass ich auf dieser dummen Welt leben muss …

          Was sagen Sie denn zu dem Video? Ist ja nicht so lang, konnte man sich ja mal ansehen. Ist so das reine heile Welt­bild, die Sie von der Kirche haben? Oder ist die im Film abge­bil­dete REALITÄT viel­leicht eher die Kulisse eines Gruselfilms?

  13. „Schutz­su­chender“ ist wohl der falsche Ausdruck für diese Art von Idioten.
    Wenn es ihm in unserem doch noch etwas christ­li­chen Land nicht passt, dann muss er gehen – am Besten nach Saudi-Arabien.
    Und warum geht der Depp dann in eine Kirche?

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    • Sie fragen west­lich und nicht isla­misch. Westler gehen nicht dorthin, wo es ihnen (reli­giös) nicht gefällt, Islamer zerstören, was ihnen kultu­rell und/oder reli­giös nicht gefällt.

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  14. Macht man das mal in einer Moschee mit der glei­chen Aussage, das über­lebt man nicht.
    Warum wird das alles geduldet, warum schickt man diese Irren nicht dahin, wo sie herge­kommen sind.

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  15. Raus mit diesem ganzen geis­tes­kranken und krimi­nellen Analpha­beten – Gesindel, ich kann solche Berichte nicht mehr hören!!

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  16. Gerade noch mal gutge­gangen. Genau­sogut hätte Pfarrer Klemens Müller und seine Sekre­tärin verhaftet werden können. Schließ­lich haben sie einen Schutz­su­chenden einer sehr schlimmen Situa­tion ausge­setzt, die auf diesen trau­ma­tisch oder zumin­dest verstö­rend auswirken kann. Ich hoffe nur, der Pfarrer hat nach seiner rassis­tisch moti­vierten Schandtat gebeichtet.

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