Wie schon im Kampf gegen das globale Corona-Diktat, so stehen nun erneut viele Länder des globalen Südens, und hier allen voran jene in Afrika, an er Spitze des Widerstandes. Denn der höchst umstrittene, globale WHO-Pandemievertrag, der nichts anderes als eine weltweite Gesundheitsdiktatur über dem Verfassungsrang souveräner Nationalstaaten implementieren soll, stößt gerade dort auf Ablehnung. Und auch in Brasilien und anderen Teilen der Welt winkt man dazu ab. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro kündigte ja bereits an, den WHO-Vertrag nicht zu unterstützen – wir berichteten.
Afrika, Brasilien, Russland, China und Co.
VON Shabnam Palesa Mohamed
In einer seltenen Demonstration afrikanischer Macht und Solidarität haben mehrere afrikanische Mitgliedstaaten Einspruch gegen vorgeschlagene Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften erhoben, die diese Woche auf der Weltgesundheitsversammlung 75 (WHA) diskutiert wurden – ein Schritt, von dem viele glauben, dass er die Vorherrschaft der Weltgesundheitsorganisation erschüttern könnte.
Eine gut platzierte Quelle teilte mit: „Die Resolution zu den IHR-Änderungen wurde auf der WHA nicht verabschiedet, da die afrikanischen Länder befürchteten, dass die Konsultationen unter den Mitgliedstaaten unzureichend waren und der Prozess überstürzt wurde. Botswana hat die Erklärung im Namen der 47 AFRO-Mitglieder verlesen und ich war persönlich anwesend.“
Laut Reuters „könnte Afrika, wenn es weiterhin seine Unterstützung verweigert, eine der einzigen konkreten Reformen blockieren, die von dem Treffen erwartet werden, und damit die Hoffnung zunichte machen, dass sich die Mitglieder auf Reformen einigen werden, um die Regeln der UN-Gesundheitsorganisation zu stärken, die sich um eine zentrale Rolle in der globalen Gesundheitspolitik bemüht“.
Die IHR sollen die Verpflichtungen der WHO-Mitglieder in Bezug auf Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit und andere Gesundheitsfragen definieren und präzisieren. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat 13 umstrittene IHR-Änderungen vorgeschlagen, die dem Generaldirektor der WHO, Tedros, die einseitige Befugnis verleihen, tatsächliche oder potenzielle Gesundheitsnotfälle auszurufen und innerhalb von 48 Stunden eine Reaktion zu erwarten.
Der Vorschlagsentwurf, über den noch nicht formell entschieden wurde, zielt ebenfalls auf eine Änderung von Artikel 59 der IHR ab und würde die Umsetzung künftiger Änderungen beschleunigen.
Afrikaner ablehnend
Es sei daran erinnert, dass einige Länder auf der WHA Resolutionsentwürfe zu den IHR vorgelegt haben, die nach dem WHO-Verfahren mindestens vier Monate brauchen, um geprüft zu werden. Diese Länder sind Australien, Bosnien und Herzegowina, Kolumbien, die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten, Japan, Monaco, die Republik Korea, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland sowie die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die afrikanische #WHA75-Delegation äußerte Vorbehalte gegen diese IHR-Änderungen und erklärte, alle Reformen sollten zu einem späteren Zeitpunkt als Teil eines „ganzheitlichen Pakets“ angegangen werden.
„Die afrikanische Region teilt die Ansicht, dass der Prozess nicht überstürzt werden sollte“, sagte Moses Keetile, stellvertretender Staatssekretär im Gesundheitsministerium von Botswana, am Dienstag im Namen der afrikanischen Region vor der Versammlung.
„Wir finden, dass sie zu schnell vorgehen und diese Art von Reformen nicht überstürzt durchgeführt werden können“, sagte ein besorgter afrikanischer Delegierter in Genf. Die US-Vertretung in Genf reagierte nicht auf eine Anfrage von Reuters nach einem Kommentar.
BRIMI taucht auf: Brasilien, Russland, Iran, Malaysia und Indien
Brasilien und Russland sind Teil der BRICS-Initiative mit Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Berichten zufolge haben auch der Iran und Malaysia Vorbehalte gegen die vorgeschlagenen IHR-Änderungen geäußert, während Russland und Brasilien anscheinend große Schritte in der internationalen Gesundheitspolitik unternehmen oder möglicherweise sogar aus der WHO austreten wollen. Unterdessen meldete Indien Bedenken wegen Unregelmäßigkeiten bei den WHO-Finanzen an.
Ein Beobachter der Weltgesundheitsversammlung aus der Zivilgesellschaft teilte mit: „Nur zu Ihrer Information: Das indische Team hat gestern im Finanzausschuss erklärt, dass es sehr enttäuscht ist, dass seine Prüfung von der WHO ignoriert wurde.“
Zeitplan, Doppelarbeit und Verschwendung von Finanzmitteln
Die Diskussionen über die IHR-Änderungen laufen parallel zu den Gesprächen über einen potenziellen neuen Pandemievertrag (#PandemicAccord), was Bedenken über Doppelarbeit und Verschwendung von Finanzmitteln für die WHO aufkommen lässt.
In Anbetracht der Entwicklung scheint es, dass sowohl die IHR-Änderungen als auch das neue Pandemie-Abkommen, wenn sie erfolgreich sind, im Jahr 2024 auf die Welt zukommen werden, es sei denn, die Länder beschließen, die Macht der WHO zu beschneiden und die Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen.
Dieses Datum 2024 wurde in der Arbeitsgruppe zu den IHR-Änderungen hervorgehoben: „Die Delegierten begrüßten den Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Stärkung der Bereitschaft und Reaktion der WHO auf gesundheitliche Notfälle, in dem u.a. ein Verfahren für mögliche Änderungen der IHR (2005) vorgeschlagen wurde. Sie kamen überein, die Gruppe mit geändertem Mandat und Namen (Arbeitsgruppe für IHR-Änderungen“ (WGIHR)) fortzuführen, um ausschließlich an der Prüfung von IHR-Änderungsvorschlägen zu arbeiten. Die Mitgliedstaaten forderten den Generaldirektor außerdem auf, einen IHR-Überprüfungsausschuss einzuberufen, der technische Empfehlungen zu den vorgeschlagenen Änderungen abgeben soll, die gegebenenfalls vorgelegt werden. Die Arbeitsgruppe wird ein Paket gezielter Änderungen zur Prüfung durch die Siebenundsiebzigste Gesundheitsversammlung vorschlagen“.
„Mehrere Entwicklungsländer haben geäußert, dass die WHO zu viele Verhandlungsplattformen hat und dies einfach nicht zu bewältigen ist“, sagte Nithin Ramakrishnan, Berater des Third World Network.
US-Senatoren wehren sich gegen die Übervorteilung der WHO
Laut Daily Caller hat der republikanische Senator Ron Johnson „am Donnerstag einen Gesetzesentwurf eingebracht, der sich gegen die Übervorteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wendet und dem Senat die Kontrolle über den Pandemievertrag sichert.
The Daily Caller hat die Gesetzgebung mit dem Titel No WHO Pandemic Preparedness Treaty Without Senate Approval Act (Kein WHO-Pandemievorsorgevertrag ohne Senatsgenehmigung), die von Johnson angeführt wurde und 15 Mitunterzeichner hat, zuerst erhalten. Der Gesetzesentwurf erwähnt die Schaffung eines zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) durch die WHO und würde, falls er verabschiedet wird, vorschreiben, dass jede vom INB ausgearbeitete Vereinbarung dem Senat als Vertrag vorgelegt wird, um mehr Transparenz für die Verwaltung zu schaffen.
Die Gesetzgeber sind der Meinung, dass sie den Kampf aufnehmen müssen, um die WHO an der Einrichtung eines INB zu hindern.
„Die Weltgesundheitsorganisation hat zusammen mit unseren Bundesgesundheitsbehörden bei ihrer Reaktion auf COVID-19 kläglich versagt. Ihr Versagen sollte nicht mit einem neuen internationalen Vertrag belohnt werden, der ihre Macht auf Kosten der amerikanischen Souveränität stärken würde. Was die WHO braucht, ist mehr Rechenschaftspflicht und Transparenz“, sagte Johnson dem Daily Caller vor der offiziellen Vorstellung des Gesetzes.
„Dieser Gesetzentwurf macht der Regierung Biden klar, dass jedes neue Pandemieabkommen der WHO als Vertrag betrachtet und dem Senat zur Ratifizierung vorgelegt werden muss. Die Souveränität der Vereinigten Staaten ist nicht verhandelbar“, so Johnson weiter.
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Ich bin stolz auf die afrikanischen Länder, dass diese es fertigbringen gegen den WHO Vertrag zu stimmen und das Programm einer WHO Diktatur hoffentlich zu Fall bringen.
Was die Afrikaner wollen ist ebenso wichtig, als das, was in unseren westlichen Staaten beschlossen wird.
BRICS ist schon vermutlich mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung, aber das darfst keiner MSM-Hure und keinem MSM-Junkie so zu verstehen geben, denn in deren kleiner Welt darf so was wie faktenbasierte Realität niemals vorkommen
Und dann bist halt als alter common sense-ler/GesunderMenschenverstandler in der Realität gefühlte Lichtjahre über denen und kannst dir das in Ruhe von oben weiter anschauen, und bitte immer dran denken, das Sticheln darf man bei so einem Menschenschlag wie den o.g. MSM-Opfern nie vergessen, denn dadurch reißen sich die o.g. MSM-Opfergruppierungen oft ganz schnell, unbürokratisch und automatisch die Maske vom Gesicht.
Ich bedanke mich dann immer
Ganz Affrika braucht dringend „öffentlich-rechtliche“ Medien, die die Menschen 24/7 mit dumpfer Gehirnwäsche denkunfähig machen.
Wie im fortschrittlichen „Westen“ bereits seit vielen Jahrzehnten.
Der ganze Wahnsinn gehört nebst denen, die ihn ersonnen haben und durchzusetzen beabsichtigen auf den Müllhaufen der Geschichte und der gesamte m. E. sat-AN-ische NWÖ-Glöbaliüsten-Alien-Agenda-Irrsinn nebst ihren Erfindern für immer eingestampft.
Meines Erachtens.
Es sagt viel über die heutige Zeit aus wenn Brasilianer und Buschmänner mehr Verstand zeigen als Biden-Berlin-„Bildungs„bürger.
Unklar allerdings ob diese sich wirklich nicht von den „Menschenfreunden“ vereinnahmen lassen wollen oder ob das nur Taktik ist um für sich einige Vorteile rauszuschinden bevor man die Zustimmung dann doch gibt.
@.TS.
Der PCR Test an den Früchten und Ziegen, der positiv ausfiel hat das RKI nicht beeindruckt und es ist einfach unter den Teppich gekehrt worden. Allerdings ist derjenige der diese Tests initiierte „plötzlich“ verstorben.
Noch weiß der Bürger an vielen Stellen einfach nicht, was man dagegen machen soll, wenn man von Scheinregierungen und Lobby-Scheindemokratien vor irgendwelche scheinbar vollendete Tatsachen immer wieder gestellt wird. Während eine Schar von Verschwörungspraktikern bemüht ist diverse Staaten zu unterwandern (Deepstate nennt man sowas faktisch) und vieles andere nur Marionetten-Theater ist. Denke der Umstand in der Weis ist durchaus schon der Hälfte der Menschheit fast irgendwo bewusst und bekannt.
Grundsätzlich kann man eine Art Weltregierung einführen. Ein globales Grundeinkommen einführen und es so umgestalten, dass allen alles gehört. Aber nicht, dass alles einer kleinen Elite gehört, die auch heute für sämtliche Missstände in der Welt vorangig verantwortlich ist. Nein also zu irgendwelchen Psychopathen die geistig auch unmündig und unfähig sind, die Menschheit insgesamt in irgend eine positive Bahn zu lenken. Viele Migranten wollen doch gar nicht in Europa leben und würden in ihren Ländern meist gern bleiben, wenn man sie dort der wirtschaftlichen Zukunftsperspektiven nicht berauben würde (mit unter, in dem verschiedne Länder nur ausgebeutet und zerbombt werden von den kloreichen Natokräften u.ä).
Die WHO war, ist und bleibt eine marxistische Terrororganisation, denn sie hat einen marxistischen Terroristen und Menschenschlächter zu ihrem Führer gemacht.
Es scheint zivilisierte Staaten zu geben, die das wissen und nicht unterstützen, Deutschland jedoch ist von deren Evolutionsstufe mittlerweile meilenweit entfernt.
Es wäre bereits ein Sprung nach vorne, wäre DE überhaupt ein Entwicklungsland, weil das automatisch bedeutete, daß es sich entwickelt.
Das Gegenteil ist der Fall: DE ist ein Rückentwicklungsland, der Abstand zur Zivilisation kann nur noch in Lichtjahren gemessen werden.
Steigerung von Bananenrepublik: Bundesrepublik!
Denke mal, unsre ferngesteuerte dunkelrotfaschistische BRD-GmbH wird (ähnlich wie beim Migrationspakt) eine Möglichkeit zum Schaden unsres Landes finden.