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Afrika kehrt "Putin" keineswegs den Rücken Bild: Cicero online

Der Westen gibt Russland und der russischen Militäroperation in der Ukraine auch ganz pauschal die Schuld an der drohenden Hungersnot in Afrika.

Die afrikanischen Länder haben es jedoch keineswegs eilig, sich solchen Anschuldigungen bedenkenlos anzuschließen. Was also denken nun die Afrikaner über das „Zeit-Geschehen“ und wie stehen sie zu Russland?

Auch weltweite „Sanktionsunterstützung“ weit von Wahrheit entfernt

„Die ganze Welt hat die russische Aggression in der Ukraine verurteilt”. Diese Kernthese der westlichen Propaganda ist jedoch höchst fragwürdig.

Experten etwa, die sich mit Asien beschäftigen, stellen fest, dass Japan das einzige Land in der Region war, das die Vereinigten Staaten bedingungslos unterstützte. Indien hat den Dreh offenbar raus und vollführt den Balanceakt im Ukraine-Konflikt, zu Gunsten des eigenen Staates, meisterlich.

Die lateinamerikanischen Länder beispielsweise hatten sich auch größtenteils entweder von dem Konflikt distanziert oder russische Interessen unterstützt.

Die weltweite Unterstützung der West/EU-Linie ist bestenfalls unter „schwacher Propaganda“ ein zu ordnen.

Position Afrikas „ausgeklammert“?

Die Position Afrikas wurde bis dato weniger untersucht. Unterzieht man es einer näheren Betrachtung, wird auch transparent warum.

Schließlich hielt sich auch Afrika vom Sanktionsrausch fern, den die westlichen Staaten gegen Russland beinahe hysterisch vorantrieben. Kein einziges Land Afrikas ging etwa den Weg Japans, und ein großer Teil der afrikanischen Staaten weigerte sich sogar, Russland für die „Sonderoperation“ in der Ukraine, zu verurteilen.

„Siebzehn afrikanische Länder haben sich der Stimme enthalten und acht weitere haben sich gegen eine Teilnahme entschieden, wir hatten berichtet. Ein Land stimmte sogar gegen die Resolution, das war Eritrea.

„Eine totalitäre Diktatur”, hatten sich amerikanische „Experten“ empört und sogenannte Menschenrechtsaktivisten.

Nachdem es den USA nicht gelungen war, das reiche Asien, den ambitionierten Nahen Osten und das linksgerichtete Lateinamerika für sich zu gewinnen, versuchen sie nun aktiv, die antirussische Front um die Länder Afrikas zu erweitern. Eine gefährliche Politik, die  nicht nur wie bereits in Europa praktiziert, nun auch das Leben der einfachen Afrikaner aufs Spiel setzt.

Afrika als „jüngste“ Sanktionsgeisel der USA

Die Tatsache, dass Afrika am Rande einer Nahrungsmittelkrise steht kann nicht geleugnet werden, das ist auf diesem Kontinent aber auch nicht neu.

Nach Angaben von Mike Dunford, dem Leiter des UN-Welternährungsprogramms, leiden in Afrika mehr als 80 Millionen Menschen unter Nahrungsmittelknappheit und Hunger, während es vor einem Jahr noch 50 Millionen waren. Im Tschad leidet inzwischen ein Drittel der Bevölkerung an Hunger, die lokalen Behörden mussten den Notstand ausrufen.

Neuerdings wird jedoch all dies auf Nahrungsmittelknappheit und steigende Preise zurückgeführt, für die der Westen Russland verantwortlich macht. Nach Ansicht der EU und der USA liegt die Ursache im Krieg in der Ukraine, den Russland begonnen hat.

Mehr als 40 Prozent des, in Afrika verbrauchten Getreides, kommt aus der Ukraine und Russland. Jetzt, so heißt es allerdings, wird wegen dieses Krieges kein Getreide mehr exportiert, weil Moskau daran schuld sei.

US-Außenminister Anthony Blinken sagte, Russland „erpresse” die Welt durch den „Export von Hunger und Elend.

„Wenn die ukrainischen Häfen nicht geöffnet werden, wird dies zu einer Hungersnot führen”, versicherte der leitende UN-Beamte Amin Awad.

Und dem nicht genug Propaganda, „das ist Putins Preiserhöhung. Putins Krieg hat die Lebensmittelpreise in die Höhe getrieben, denn die Ukraine und Russland sind die weltweit größten Lieferanten von Weizen und Mais, die für eine Reihe von Ländern auf der ganzen Welt ein Grundnahrungsmittel darstellen”, erklärte obendrein noch Joe Biden.

Diese Aussagen sind manipulativ, wobei die Manipulation nicht nur darin besteht, dass der US-Präsident die „Wahrheit verbiegt“, wenn er Putin die Schuld am aktuellen Geschehen gibt.

Tatsache ist vielmehr, dass das Volumen der Getreideexporte Russlands die ukrainischen Exporte übersteigt, auf Russland entfallen, einer Statistik aus 2020/2021 zu Folge,19,67 Prozent der weltweiten Weizenexporte, auf die Ukraine 8,48 Prozent. Gemeinsam also nur 28,15 Prozent der weltweiten Produktion. Eben nur ein weiteres Propaganda-Konstrukt der USA.

Mit dieser manipulativen „Fakes“ versucht man zu zeigen, dass Russlands Militäreinsatz in der Ukraine ein weltweites Nahrungsmittelproblem verursacht hat, und nicht der Sanktionskrieg des Westens gegen Russland, der die russischen Exporte beeinträchtigt.

“Getreideimporte aus Russland unterliegen zwar nicht den westlichen Sanktionen, aber die Importeure haben Schwierigkeiten, russisches Getreide zu kaufen, weil die Finanztransaktionen mit russischen Unternehmen  um Vieles komplizierter geworden sind. Darüber hinaus boykottieren viele Schifffahrtsunternehmen Russland, um nicht vom US-Finanzministerium sanktioniert zu werden”, wie aus einem Bericht des Schweizer Nachrichtendienstes.

Afrika glaubt nicht an Russlands „Schuld“

Zum Leidwesen der Vereinigten Staaten glauben die Afrikaner aber nicht, dass Russland die Schuld daran trägt. Und sie nehmen eine äußerst ausgewogene Position ein. Insbesondere weigern sie sich, Moskau die alleinige Schuld an der, auf dem afrikanischen Kontinent ausbrechenden Hungersnot zu geben. Zudem deuten sie an, dass die Hauptschuld gerade bei den westlichen Sanktionen liegt.

„Es gibt zwei Hauptprobleme, die Krise und die Sanktionen. Wir müssen zusammenarbeiten, um genau diese beiden Probleme zu lösen, damit Lebensmittel und Düngemittel von den Sanktionen ausgenommen werden können”, erklärte der Chef der Afrikanischen Union, Macky Sall.

„Nach den Statistiken, die uns von internationalen Organisationen zur Verfügung gestellt wurden, fordern Probleme der Ernährungssicherheit weitaus mehr Opfer als Terroranschläge”, sagte Abdoulaye Diop, der Außenminister Malis. „Ich werde keiner Partei die Schuld geben, aber ich kann definitiv sagen, dass Sanktionen die Situation nur verkomplizieren.”

Die konstruktive Haltung Afrikas gegenüber der russischen „Spezialoperation“ hat offenbar mehrere Gründe, die durchaus rational sind.

Zunächst einmal ziehen es die Länder der Dritten Welt traditionell vor, sich nicht in Konflikte einzumischen, die weit von ihnen entfernt liegen. Darüber hinaus ist Afrika auf eine militärische, wirtschaftliche und politische Partnerschaft mit Russland angewiesen.

Rege Teilnahme an russisch-afrikanischem Wirtschaftsforum wahrscheinlich

Deshalb werden wahrscheinlich die meisten afrikanischen Staats- und Regierungschefs am zweiten russisch-afrikanischen Wirtschaftsforum teilnehmen, das in diesem Jahr stattfinden wird. Natürlich werden dort auch Wirtschaftsprojekte besprochen wie der Aufbau verschiedener Unternehmen in Afrika, die Rohstoffgewinnung sowie die Neuausrichtung der russischen Exporte.

„Je näher das europäische Embargo für den Kauf russischer Ölprodukte rückt, desto mehr wird Moskau auf die Märkte in Afrika und im Nahen Osten angewiesen sein”, analysierte Reuters.

Russland liefert bereits jetzt Erdölprodukte nach Nigeria, Marokko, Sudan, Elfenbeinküste und Togo.

Auch die militärisch-politische Zusammenarbeit wird wahrscheinlich zur Sprache kommen. Das russische Militärunternehmen, Gruppe Wagner, hatte bereits Einsätze in der Zentralafrikanischen Republik und Mali, um durch eine Ausbildung der Sicherheitskräfte den Terrorismus in diesen Ländern zu bekämpfen.

Ja, Russland hat weltweit weniger Einfluss als die USA und Europa. Es hat weniger Geld als China. Doch Russland ist im militärischen, politischen und wirtschaftlichen Sinne stark genug und hat gegenüber seinen „Mitbewerbern“ sogar eine Reihe von Vorteilen.

Anders als beispielsweise die Vereinigten Staaten und Frankreich mischt sich Moskau nicht in die inneren Angelegenheiten des, zu verteidigenden Landes ein. Moskau lehrt nicht zu leben und zu regieren, sondern respektiert die nationalen, religiösen und kulturellen Besonderheiten, wie auch die wirtschaftlichen Gegebenheiten seiner Partner.

So kann beispielsweise Jeder die Folgen der zunehmenden wirtschaftlichen Abhängigkeit der zentralasiatischen Länder von der Volksrepublik China erkennen, wo die chinesischen Behörden ihre eigenen Arbeitskräfte ins Land holen und die lokalen Behörden gezwungen sind, ihre Schulden bei Peking in Form von Sachleistungen (Land, Minen, Bergwerke) zu begleichen.

Russlands „andere Position“

Schließlich hat Russland, anders als der Westen mit seiner kolonialen Idee der weißen Vorherrschaft oder China mit seiner Ideologie des Chinazentrismus, eine andere Sprache gefunden, um mit höchsten Vertretern der afrikanischen Staaten zu kommunizieren.

„Zum ersten Mal trafen wir auf weiße Menschen, die uns als Gleichberechtigte behandelten”, ist eine These, der viele in Afrika zustimmen.

Trotz medial ausgeschlachteter Reue der „black lives matter-Bewegung“ behandelt der Westen die Afrikaner nicht als gleichberechtigt, wie das Verhalten der USA am Vorabend der berüchtigten Resolution der Generalversammlung zur Verurteilung der russischen Sonderoperation einmal mehr bewies.

„Uns wurde ein Ultimatum gestellt, Russland zu verurteilen”, sagte die südafrikanische Außenministerin Naledi Pandor.

„Angesichts dieses arroganten Verhaltens haben wir die einzig mögliche Entscheidung getroffen und uns bei der Abstimmung der Stimme enthalten.” Das zeugt von Haltung, die man in Europa leider schmerzlich vermissen muss.



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Von ELA

20 Gedanken zu „Afrika in „Abkehr“ von USA und „Zuwendung“ in Richtung Russland“
  1. Wann kommt ihr endlich aus dem Knick?

    Demos allerorten: PUTIN HILF UNS! FRIEDEN MIT RUSSLAND! WIR LIEBEN RUSSLAND!

    Putin, pomogaj nam, pozhalujsta! MIR mezhdu Rossiej i Germaniej! My ljubim Roccii!

    Und dann endlich, endlich gemeinsam mit den Russen feiern, tanzen, singen, musizieren, lachen! Schliesslich soll das Leben Spass machen! Miteinander statt gegeneinander!

    Oder soll ich alleine demonstrieren?

    Bitte JETZT, sonst ist es zu spät!

  2. Die sollen ihre überall auf dem Erdball verteilten Brüder und Schwestern zurückrufen. Niemand in Europa oder Asien will die bei sich haben. Bei den klassischen Einwanderungsländern ist das freilich anders.

  3. Das sollten wir auch machen:
    GROSSDEMO MIT “PUTIN HILF UNS!”

    Sonst werden wir von unserer “RöGIERung” (Danke, Ishtar! ;-)) todsicher im Atomkrieg geopfert.

    Also, warum bestimmen wir nicht selber über unser Schicksal?
    Denn:
    “Geschichte passiert nicht einfach von selbst, sondern WIR MACHEN SIE!”

    Warum machen wir immer nur das, wozu andere uns zwingen, und nie das, was WIR wollen?

    Asyl in der russischen Botschaft suchen…

  4. Die ganze Welt seit ihr nicht, ihr Oberarroganten Heuchler. Es ist ein Genuss wie eurer strohdummes Lachen, verhallt ist. Ausser drohen, Laender illegal ueberallen und ausrauben, habt ihr nichts drauf. Nur die Westheuchler sanktionieren andere Laender und zwar 100% Illegal. Euer Zusammenbruch wird ein Genuss fuer die richtige Welt sein. Euer 100 Geschlechter Europa ist ein Witz. Noch koennt ihr froh sein, das Russland besonnen agiert. Noch

  5. Nachdem die öfrikanischen RöGIERungen ihre gesamte vorwiegend männliche is lahm-ische Problembev.lkerung nach Dtld. verschoben bzw. Dtld. aufgehalst hat, wenden sie sich dem sichereren Hafen zu. Auch alles andere als ein feiner Schachzug.

    Meines Erachtens.

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      1. @nonono

        Danke für diese Bemerkung. Wir sollten diese Verstümmelungen unserer Muttersprache aber nicht den Afrikanern anlasten. Auch ich hatte Ishtar mehrere Male auf diesen Unsinn hingewiesen und dies mit einer defekten Tastatur bemäntelt. Der Defekt scheint wohl doch woanders. Vor einigen Monaten waren ihre Kommentare noch gut lesbar und inhaltlich zutreffend.

        1. Ich habe den Hintergrund oft genug erläutert. – Im Gegensatz zu mir mangelt es einigen wirklich an Rechtschreibkenntnissen – ich schreibe bewusst bestimmte Wörter wie ich sie schreibe – aus gutem Grund.

          Wer es nicht lesen will, soll es halt lassen. Auf den Inhalt kommt es an.

          1. Fast jede Dummheit läßt sich entschuldigen. Es mag einige im Forum geben, die gern den Grund für Ihre Wortverstümmelungen wüßten.

            “Wer es nicht lesen will…” Es kommt tatsächlich auf den Inhalt an!
            Mit Ihren endlos wiederholten Ergüssen aus Nonsens und scheinhistorischen Greuelmärchen füllen Sie fast jeden Artikel über die Schmerzgrenze hinaus.

  6. Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.

    Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen.

    STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern ==> http://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc

  7. Es gibt ein alter Sprichwort das haargenau auf diese dämlich Politikerbrut zutrifft:

    “DUMMHEIT UND STOLZ WACHSEN AUF EINEM HOLZ”

    Wobei der Stolz dieser Dummköpfe sich darauf bezieht dem WERTE-WESTEN anzugehören, der unter Leitung der USA schon seit Jahrzehnten die grausigsten Vernichtungskriege der Geschichte, mit mehr als 45 Millionen Toten angerichtet hat !!

    Aber das 8 Jahre lange Leiden der Russischen Bevölkerung im Osten der Ukraine nicht mithalf zu beenden, sondern jetzt den MÖRDERN hilft anstatt Russland zu unterstützen !!

  8. Man kann über Schröder denken was man will, aber der Mann hat im Gegensatz zu der jetzigen Kanzler-Attrappe FORMAT & INTELLEKT & REALITÄTSSINN !!

    SCHOLZ HAT SICH ALS BÜTTEL DER USA QUALIFIZIERT !!

    Hier ein guter Artikel vom 11.05.2015 im FOCUS, wo nach dem USA-Putsch wieder ein Grundstein für den heutigen Krieg von Deutschland, der EU und USA gelegt wurde !!

    Altkanzler Schröder kritisiert Merkels Russlandkurs

    https://m.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ukraine-krise-experte-aufruestung-der-ukraine-wuerde-konflikt-verlaengern_id_4574706.html

    Die Waffenruhe zwischen den prorussischen Separatisten und der ukrainischen Armee im Osten des Landes wird immer wieder gebrochen.

    In der Zwischenzeit wird immer wieder Kritik von Experten an den laufenden Maßnahmen laut.

    Die Entwicklungen in der Ukraine im News-Ticker von FOCUS Online.

    Experte warnt vor Folgen einer Aufrüstung der Ukraine

    Klitschko wirft Russland Störung des Friedensprozesses vor

    Poroschenko entlässt Gouverneur in Ost-Ukraine

    Altkanzler Schröder kritisiert Merkels Russlandkurs Samstag, 28. März 2015:

    Altkanzler Gerhard Schröder kritisiert das Vorgehen seiner Nachfolgerin Angela Merkel gegenüber Russland.

    Berlin hätte nicht zulassen dürfen, dass die EU-Kommission “nur mit der Ukraine und nicht auch mit Russland über eine EU-Assoziierung verhandelte”, sagte Schröder gegenüber dem Magazin “Spiegel”.

    Einem Ausschluss Russlands aus der G8-Gruppe hätte er als Kanzler abgelehnt:

    “Gerade in der Krise sind Gespräche zwingend erforderlich.”

  9. ich meine…welche wahl hat der ehemalige
    sklaven kontinent.

    mit den drecks eu monarchien und windsors weiter
    malochen oder mit den chinesen und russen
    diese drecksausbeuter des landes verweisen.

  10. Spielen Russland und China in Afrika jetzt “good cop, bad cop”?
    Solange diese beiden Mächte zusammenarbeiten (und auch noch von Indien unterstützt werden), wird nichts sie aufhalten können. Schon gar nicht das Clownstrio aus degeneriertem Japan, korruptem Taiwänchen und kaputten USA.

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