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Zwei europäische Senioren umgeben von den neuen Bürgern. Ein „bunter“ Anblick, der das Herz jedes Linken und Grünen höher schlagen lässt. Foto: Paul Keller / flickr (CC BY 2.0)

Die „Afrikanisierung“ Europas wurde von der EU bereits 2008 festgelegt. Ein Bekannter des Autors dieser Zeilen, zu diesem Zeitpunkt EU-Abgeordneter, schilderte ihm damals Details dieses Planes, der jedoch bei uns keinen Eingang in die Medien fand. Einzig in englischen Zeitungen wurde darüber berichtet: “Secret plot to let 50million African workers into EU” lautete damals die Schlagzeile im angesehenen Daily Express.

Inzwischen wird dieses Programm bereits tatkräftig umgesetzt: „Resettlement“, Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden, Direktverbringung durch Flüge von Afrikanern nach Europa und der Familiennachzug bringen die Neubesiedelung unseres Kontinentes zügig vorwärts.

Die Agenda Europa umzubauen steht über Corona-Maßnahmen

Der Plan, Europas abendländischen Charakter gegen eine amerikaartige Multikulti-Gesellschaft auszutauschen, muss bei den nationalen und internationalen Funktionseliten eine derartige Priorität haben, dass man diesen Plan nicht einmal während der Corona-Krise zumindest aussetzt. Ein Großteil der Wirtschaft ist derzeit Lahmgelegt, die Asylindustrie soll jedoch nicht darunter leiden. Und auch der Nachschub an Migranten soll keineswegs ins Stockern geraten. Die entsprechenden Maßnahmen wurden bereits veranlaßt:

  • Die Grenzen sind zwar generell dicht, aber seitens der EU wurde die Weisung erteilt „Asylsuchende“ die EU-Außengrenzen passieren zu lassen. Die FAZ zitiert wörtlich: „…Des weiteren sollen auch Personen, die um internationalen Schutz bitten, eingelassen werden.“ 
  • Das gleiche hat die deutsche Regierung für ihre Grenzen angeordnet. Auch hier ersetzt das Zauberwort „Asyl“ Einreisepapiere und hebelt die auch sonstige Einreisebeschränkungen auf.
  • Illegal Eingereiste, die meist kriminell sind, werden jetzt aus der Schubhaft entlassen und können erneut untertauchen. Ob diese Leute, sowie andere „Schutzsuchende“, die sich nicht an die Corona-Maßnahmen halten die Bevölkerung gefährden, interessiert die Regierenden offensichtlich nicht.
  • Jede Form der Abschiebung wird darüber hinaus aus demselben Grund eingestellt: Es gäbe keine entsprechenden Flugverbindungen
  • Die gibt es zwar auch nicht in die entgegengesetzte Richtung, aber in so einem Fall werden Flieger gechartert um Migranten zu importieren. Statt „Kindern“ und Mädchen steigen dann junge Männer aus den Flugzeugen.
  • Die Kooperation mit nordafrikanischen Schleuserbanden und den sog. „Seenotrettern“ ist wieder angelaufen. Auch EU-Kriegsschiffe sollen wieder vor die libysche Küste geschickt werden. Offizieller Grund: Waffenlieferungen aus der Türkei sollen unterbunden werden.

Unser Gastautor und außenpolitischer Berater der FPÖ nimmt Stellung

Nun geht die EU lässt nicht locker. Man arbeitet konkrete Pläne aus, wie in Europa ein Klima geschaffen werden soll, das die Afrikanisierung sowohl rechtlich, als auch in den Köpfen der Menschen einzementiert. Norbert van Handel, außenpolitische Berater von FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer, nimmt deutlich dazu Stellung:

Von großen Teilen der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, hat das EU Parlament mit einer Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ umfangreiche Sonderrechte für afrikanische Einwanderer beschlossen. Hand in Hand damit wird einer Masseneinwanderung aus Afrika Tür und Tor geöffnet. Bedauerlicherweise wird vielfach das, was in nebulösen Hirnen erdacht wird auch Realität, weil die gutmenschlich geprägte Gesellschaft überhaupt nicht mehr in der Lage ist, zwischen dumm und gescheit, gut und böse, vernünftig und unvernünftig zu entscheiden.

„Afrikaner verstärkt in Medien zeigen“ und Co.

Van Handel zählt dann die wichtigsten Punkte des Maßnahmen-Kataloges auf, der, ohne die Bevölkerung zu fragen, umgesetzt werden soll.

  • So sollen die Mitgliedsstaaten dafür sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylwerber auf sicheren und legalen Wegen in Europa einreisen können.
  • Afrikaner sollen verstärkt in Fernsehsendungen und anderen Medien gezeigt werden.
  • Ein Quotensystem für ethnische und rassische Minderheiten im Erwerbsleben soll festgelegt werden.
  • Da Afrikaner angeblich auf dem Wohnungsmarkt diskriminiert werden, soll der Staat dafür Sorge tragen, dass diese nicht länger in „räumlicher Absonderung in einkommensschwachen Gebieten mit schlechter Qualität und engen Wohnverhältnissen leben müssen.“
  • Es sollen Arbeitsgruppen gegen „Afrophobie“ eingerichtet und linke NGOs finanziell von den Regierungen unterstützt werden.
  • Wer sich mit dieser Umerziehung nicht abfinden will, soll als so genannter „Hassverbrecher“ von den Behörden erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft werden.
  • Polizei und Geheimdiensten soll es verboten sein, bei der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle Täterprofile zu erstellen, die auf eine dunkle Hautfarbe hinweisen.

Keine Obergrenze vorgesehen

Van Handel weiter:

Eine der Wurzeln dieser fast unglaublichen Entschließung ist der UN Migrationspakt, vor dem an dieser Stelle schon des Öfteren gewarnt wurde und der erfreulicherweise von Österreich und einigen anderen mitteleuropäischen Staaten nicht unterschrieben wurde. Nach dem zitierten Entschließungsantrag sollen Afrikaner in unbegrenzter Zahl kontrolliert und planmäßig nach Europa transportiert und illegale Einwanderung legalisiert werden. Zwischen Migranten, Flüchtlingen und Asylwerbern wird überhaupt nicht mehr unterschieden.

Die Neuankömmlinge sind von der einheimischen Bevölkerung, die überhaupt nicht gefragt wird, zu alimentieren und am Arbeits- und Wohnungsmarkt zu bevorzugen. Ebenfalls soll es eine Präferenz in den Medien und der Kultur generell geben, wobei dies mit der seltsamen Behauptung, dass „Menschen afrikanischer Abstammung im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen hätten“ begründet wird.

Dass diese Pläne natürlich mit enormen Kosten für die Steuerzahler verbunden sind und auf der anderen Seite den NGOs und sonstigen Profiteuren der Massenmigration gewaltige Profite bescheren wird, sei nur am Rande erwähnt. Auch die Bestraf- und Verbotskultur, die zunehmend in Europa Platz greift, wird einen weiteren Schub erfahren.

Und aktuell in der Corona-Krise stellt diese Form der „Humanität“ zu den erwähnten Punkten noch eine erhebliche Gefährdung der Bevölkerung dar. Denn nachweislich zählen gerade Afrikaner neben sonstigen Migranten zu den am meisten mit Corona infizierten Personengruppen.

Von Redaktion

8 Gedanken zu „Afrikanisierung Europas wird auf Anordnung der EU trotz Corona weiter durchgepeitscht“
  1. Das mit den neuen “Deutschen” Bürgern ist völliger Schwachsinn und eine Nacht -und Nebelaktion. Lief es während der Kolonialzeit da noch ganz rund, bringen sie sich jetzt in Kriegen gegenseitig um. Wir brauchen auch keine Arbeitskräfte, moderne Digitalisierung und Technologien produzieren jetzt schon Arbeitslose. Auffällig, dass diese Aktion heimlich am deutschen Volk vorbei auch unter Nutzung der Pandemie passiert, die auf einmal keine Rolle spielt. Gegner werden als Rassisten abgestempelt und mundtot gemacht. Nicht mal Honecker hat uns das zugemutet. Vor allem wird hier das Mittelalter eingeführt.Ich bin da voll bei Victor Orban. Unsere große Kultur, Geschichte, gewachsen in Jahrhunderten, wird zerstört bis zu Unkenntlichkeit.

  2. Helmut Schmidt hatte in Nigeria Kernkraftwerke angeboten damals. Ich habe in Sapele gerade mit der Familie 4 Kraftwerke mit Ölfeuerung gebaut, 1978. Die Turbinen waren von BBC Mannheim. Obasanio war auf der Baustelle. Vorher war da der Biafrakrieg. Der Ölkrieg. Da hätten die Plutonium bekommen und in Deutschland hätten die gelernt Atombomben zu bauen. Wie die Russen und Chinesen noch heute. Frau Merkel machts möglich in Berlin an der Humboldt Universität. Ich habe in Schweden die Turbinen für die Kernkraftwerke konstruiert. Ausbildung bekamen wir in der Schweiz 1969. Vattenfall erzeugt in Schweden kein CO2. Deutsch-Amerikanische Technik auch in Chine und Russland in den Plutonium Kraftwerken. Auch Bio Waffen made by Nobel. Kaiser Wilhelm II. hatte viele afrikanische Bürger. Alles schon vergessen?

  3. Vielleicht diesen Paratypen mal sagen, wenn es kein Deutschland
    mehr gibt, dass sie dann auch ohne Geld und Existenz dastehen.

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    1. Das Problem Afrikas ist, dass es sehr viele Menschen mit niedrigem IQ gibt.
      Vergleichen Sie die Bauwerke, die Kunst, den Maschinenbau, die Literatur Afrikas der letzten 2000 Jahre mit der Zivilisation in Europa.
      Studien zu afrikanischen Sprachen (bitte googeln), die zum großen Teil noch nicht einmal als Schriftsprache vorliegen, zeigen, dass es in Afrika offensichtlich an der Fähigkeit zum abstrakten Denken mangelt. Folge davon ist, dass selbst die in der Kolonisationszeit aufgebaute Infrastruktur, die in Afrika vorhandenen Maschinen, Wasserprojekte fast alles nicht erhalten wurde. Menschen mit mangelhaftem abstrakten Denkvermögen denken im jetzt, Vergangenheit und Zukunft denken sie nicht, so denken bei uns nur dreijährige Kinder. Beispiele von heute: Ein Afrikaner will offensichtlich Schweres transportieren. Er treibt zwei ausgemergelte Rinder an, schneller durch die trockene Steppe (ohne Weg oder gar Strasse) das Gefährt zu ziehen. Was ist das für ein Gefährt? Ein Schlitten! Gefragt warum er denn keinen Wagen baut, da er, wie er sagt, ja das Rad kenne, antwortet er “Ich habe doch den Schlitten”. Ein Motor bräuchte dringend Öl, ein Afrikaner sagt, warum soll ich den Motor denn ölen, er läuft doch. Deswegen nützt es nichts, “diesen Paratypen” etwas über die Zunkunft zu sagen. Sie würden Ihnen antworten “Was wollen Sie, Deutschland ist doch da und zahlt mir meine Existenz ohne dass ich arbeiten muss und viel Geld”. Deswegen hat Albert Schweitzer der Arzt aus Lambarene sinngemäß gesag: Ich habe den Afrikanern 40 Jahre meines Lebens geschenkt, aber man muss immer der Boss bleiben, geht man mit ihnen auf Augenhöhe um, greifen sie einen an und zerstören alles.

  4. Das ist alles richtig, wissen wir aber schon lange.
    Viel wichtiger wäre, einmal zu sagen, wo das alles denn nun eigentlich hinführen soll :
    Aus der Geschichte weiß man : Manche ihrer Pläne können die Eliten nur in Kriegszeiten durchsetzen, weil im Frieden die Gegenwehr der Völker zu stark wäre. Die Afrikanisierung Europas ist so ein Plan ! Und genau deshalb verwette ich meinen Arsch dafür, daß in allernächster Zeit gaanz zufällig in, sagen wir mal, Syrien – oder auch in Ukraine – irgendein
    ‘Versehen’ passiert, das die Sicherheitslage eskalieren lässt und schwupp-die-wupp haben
    wir russischen Atom-Beschuß in Rammstein !
    Wer wird sich denn dann noch dafür interessieren, wieviele Afrikaner hier sind und ob das legal ist oder was….

  5. In Deutschland gibt es keine Opposition.
    Die AFD hat im Bundestag nicht gegen die Abschaffung der im Grundgesetz verbrieften Rechte gestimmt.
    Alle politischen Parteien sind defacto unisono für die Abschaffung der weißen Bevölkerung in Europa…ALLE
    Die Kirchen, die Linken,die Grünen : alle sind Freimaurer…ferngesteuerte gefühllose Roboter.

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  6. Wer hat diesen Schei… erfunden? Da kommt doch kein vernünftiger Europäer drauf, sich selbst “kaputt gut zu tun” !

    Das ist doch WAHNSINN !

    Bei uns damals in der DDR hieß es: “SOLDAT AUCH DU BIST EINGESPERRT !

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