Wie tief das politische System und die Justiz samt Rechtsprechung in Deutschland mittlerweile mit dem organisierten Linksextremismus verwoben sind bewies die skandalöse Ernennung Barbara Borchardts zur Verfassungsrichterin am Landesverfassungsgericht in Mecklenburg-Vorpommern – UNSER MITTELEUROPA berichtete. Sogar Deutschlands Verfassungschutzchef Thomas Haldenweg hat ein „großes Problem“ mit der Ernennung Borchardts und sagte bei einer öffentlichen Anhörung des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, er finde es als Verfassungsschützer „unerträglich, wenn ein erwiesenes AKL-Mitglied Teil eines Verfassungsgerichts werde“? Die eingefleischte Kommunistin, DDR-Sympathisantin und ehemalige SED-Politikerin, die nun für die Linke die nächsten 12 Jahre über die Verfassung wachen und politische Gegner verfolgen darf, obwohl sie selbst in einer vom Verfassungschutz beobachteten Organisation Mitglied ist (!), hat dabei eine nicht uninteressante, wenngleich unrühmliche Vita vorzuweisen. Darüber berichtet nun auch eine Webseite mit dem Titel „Akte Borchardt“, die alle Hintergründe, Verflechtungen, Fehltritte und haarsträubende Zitate der Neo-Richterin zum nachlesen für den Bürger transparent darstellt. Hier erfährt man, was in den Mainstream-Medien kaum oder gar nicht berichtet bzw. verschwiegen wird. Aus gutem Grund.
DDR-Vergangenheit und Kumpanin Merkels
So ist neben den belegten und zahlreichen Verherrlichungen und Relativierungen des DDR-Regimes durch Borchardt auch ihre Vergangenheit und Polit-Karriere in der SED aufgeschlüsselt. Nicht nur besuchte Borchardt die Kaderschmiede der „Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften“, die laut Bundesarbeitsgerichts (Az.: 6 AZR 610/97) eine besondere Systemnähe Borchardts zur SED-Diktatur vermuten lässt, auch erpresste Borchardt Regimegegner der DDR und bereicherte sich an deren Vermögen. Und auch nach der Wende blieb sie bis zum heutigen Tage aktiv mit ehemaligen DDR-Leuten verbunden.
Interessant auch: Borchardt besuchte zeitgleich mit einer gewissen Angela Merkel das selbe Gymnasium. Beide waren in der SED aktiv und dürften sich gekannt haben. Besteht hier also eine alte DDR-Seilschaft zwischen der nunmehrigen Richterin und der Bundeskanzlerin?
Rolle der CDU als linkextremer Wegbereiter beleuchtet
Ein eigenes Kapitel widmet sich auch der CDU, die durch ihre Stimmabgabe für Borchardt dieser erst den Weg in das Verfassungsrichteramt in Mecklenburg-Vorpommern ermöglichte und damit zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit (nach der Wahl Bodo Ramelows zum Ministerpräsident in Thüringen) einem Kommunisten in das Amt verholfen hat. Dabei kritisierte die CDU in der Vergangenheit Borchardt noch heftig für ihre linksextremen Verstrickungen und beschloss im Grundsatzprogramm von Februar 2020, nicht mit der Partei die Linke zu paktieren. Ungeachtet dessen, stimmte man sogar gegen einen von der AfD initiierten Abwahlantrag gegen Borchardt und machte ihr somit erneut „die Mauer“.
Weiteres Wissenswertes über Borchardt erfahren Sie hier: www.akte-borchardt.de/
Jeder Deutsche, der es bisher nicht wahr haben will, diese Regierung wird uns Alle richtig arm machen. 50% Rente und Steuern und Abgaben auf höchstem Niveau , sprechen eine deutliche Sprache. Auch das es den illegalen Asylschmarotzern besser geht als Deutschen ist ein Warnsignal. Wenn hier die Tussi in das überflüssige Verfassungsgericht einzieht, hat der Michel nichts mehr zu lachen. Siehe dieses Gericht lässt selbst Mehrfachehen und Kinderehen zu! Und zahlen müssen wir für solche Skandalurteile!
Im Leninschen Geist, von Stalin geschweißt!
Die ehemalige Partei der Mitte legt sich also freimütig mit den Linken ins Bett. Da können sie auch gleich das C aus dem Namen streichen, denn die Linken sind bekanntlich Atheisten (Gottlose).
Und wer da meint, Sozialismus sei sozial, der irrt.
Warum? – Darum:
„Wenn Ihr Leute wählt, die versprechen jemandem etwas zu geben, das ihnen nicht gehört, sie es also erst anderen wegnehmen müssen, dann ist es nur gerecht, wenn sie es Euch wegnehmen und am Ende selbst behalten.“
(nach Dr. Thomas Sowell)