Es war ein offenes Geheimnis, dass ein Großteil der mit illegalen Migranten beladenen Boote, die nach Spanien fuhren, in Algerien auf keinerlei Widerstand oder Kontrolle stieß. Seit Monaten wird dieses Thema von den staatlichen spanischen Sicherheitskräften und ‑korps und sogar in den Gesprächen der Mitglieder der Seenotrettung angesprochen, die sehen, wie der Einwanderungsdruck auf die Provinz Almeria im Laufe der Jahre immer weiter zunimmt.
„Logistischer Druck“ zu groß – Boote dürfen passieren
„Schon jetzt kommen mehr Boote nach Almería als auf viele andere Kanarische Inseln“, heißt es bei der Guardia Civil. Und die Statistik lügt nicht. Nach den Daten, die diesem Medium zur Verfügung gestellt wurden, kamen im vergangenen Jahr mehr als 550 Boote in der Provinz Almeria an, eine Zahl, die die 542 auf den Kanarischen Inseln registrierten Boote übersteigt, wie aus der letzten Bilanz des Innenministeriums vom 31. Dezember 2021 hervorgeht.
Der logistische Druck auf die Provinz ist so groß, dass „viele Boote nicht abgefangen werden“, was eine ernste Gefahr darstellt, da sich viele illegale Einwanderer jeder Art von Polizeikontrolle entziehen.
Andererseits weisen Quellen aus dem Nationalen Polizeikorps darauf hin, dass bei Bootslawinen alle Beamten zum Bootsempfangsdienst geschickt werden, so dass die Stadt Almeria nur über eine Mindestanzahl von Beamten verfügt, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Etwas, das nach ihren Angaben gegenüber diesen Medien den Vorgesetzten bereits wiederholt zur Kenntnis gebracht wurde, ohne dass das spanische Innenministerium eine Lösung für dieses Problem gefunden hätte.
Algerische Küstenwache unternimmt nichts gegen Schlepper
Auf die Frage nach möglichen Bestechungsgeldern an die algerischen Behörden antworten sowohl die staatlichen Sicherheitskräfte und das Korps als auch die Mitglieder des Salvamento Marítimo eindeutig: „Das ist ein Verdacht, den wir schon seit einiger Zeit prüfen“.
Dies ist die einzige Erklärung, die sie für die Trägheit der zahlreichen algerischen Küstenwachen im Norden des Landes finden können. Da sie in Algerien über eine große Anzahl von Booten für die Seekontrolle verfügen, kommen die so genannten „pateras-taxi“ immer häufiger in der Provinz Almeria an.
La Gaceta de la Iberosfera hat eine Untersuchung der Angelegenheit eingeleitet, durch die bestätigt werden konnte, dass der Verdacht der Agenten und Mitglieder von SASEMAR (Maritime Rescue) begründet ist.
In folgendem Video, ist zu sehen, wie sich einer der algerischen Agenten, der als „El Mounkid“ bekannt ist, einem Schnellboot nähert, das von der Küste von Oran (Algerien) abgefahren ist, während sie vom Land aus angeschrien werden: „Lasst sie, lasst sie…“. Als es den Anschein hat, dass das Boot abgefangen werden soll, lässt die algerische Küstenwache es weiterfahren. Die Bilder wurden während der letzten Welle von Booten aufgenommen, die vor einer Woche in Almeria, Murcia und Alicante ankamen.
La autoridades argelinas dejan pasar pateras hacia España a cambio de sobornos de 1.000 euros. Por @rubnpulido t.co/Pck2WN0geF pic.twitter.com/mgujoOj4WK
— La Gaceta de la Iberosfera (@gaceta_es) April 25, 2022
Für 1.000 Euro freie Fahrt nach Europa
Quellen, die in organisierten Gruppen arbeiten, wurden konsultiert, um eine Bestätigung zu finden, und haben La Gaceta de la Iberosfera mitgeteilt, dass diese Art von Operation üblich ist und dass die algerische Küstenwache ihnen nach einer Zahlung von etwa 1.000 Euro als Gegenleistung die Weiterreise nach Spanien erlaubt. Auch Quellen der staatlichen Sicherheitskräfte und ‑korps, SASEMAR und FRONTEX, die konsultiert wurden, bestätigen nach Sichtung des Videos, dass es höchstwahrscheinlich eine solche Transaktion gibt.
Die Spannungen zwischen Algerien und Spanien schwelen weiter, und die staatlichen Sicherheitskräfte und das Korps befürchten, dass dies eine neue Bootslawine aus Algerien auslösen könnte. Verschiedenen internen Untersuchungen zufolge gibt es derzeit ein hohes Maß an Aktivität, das darauf hindeutet, dass Algerien möglicherweise eine massive Ankunft von Schnellbooten vorbereitet, die auf keinerlei Widerstand stoßen, wenn sie Kurs auf die spanische Küste nehmen.
Da werden ein paar Beamte sehr schnell sehr Reich werden. Was übrigens in armen Staaten üblich ist.
Wieso sollten die nordafrikanischen Staaten die Abwehr für uns Europäer übernehmen? Wenn wir selbst nicht in der Lage sind unseren Raum zu verteidigen sind wir es auch nicht wert zu existieren.
Die große Umvolkung Europas, welches ‑allen voran Dummland- mit Migration abgeschafft werden soll, hat seinen Anfang sichtbar 2015 genommen; die Ausarbeitung des Textes des internationalen Migrationspakts begann im April 2017:
Der Globale Pakt für eine sichere, geordnete (geordnet???)und reguläre Migration, der alle Dimensionen (!! genau das merken wir schon lange und hat mit „geordnet“ rein gar nix zu tun…) abdecken soll. Die den Pakt schließenden Staaten (Merkels Deutschland ist selbstverständlich mit von der Partie!) verpflichten sich, gemeinsam darauf hinzuwirken, dass die Situation potenzieller Migranten einerseits in den Herkunftsländern auskömmlicher (auskömmlicher???) gestaltet wird, damit sie nach Möglichkeit dort bleiben können, und dass andererseits ‑während und nach der gegebenenfalls stattfindenden Wanderung (Wanderung???)- unterwegs und in den Ankunftsländern ihre Menschenrechte (aber nicht die der Bürger des jeweiligen Landes!) gewahrt werden. Da die aus dem Pakt resultierenden Verpflichtungen für die Unterzeichnerstaaten rechtlich nicht bindend sind, bleibt die Umsetzung der politischen Konstellationen und Vorgaben auf nationalstaatlicher Ebene abhängig.
Aha! „Rechtlich nicht bindend“ (im Gegensatz übrigens zu dem geplanten „Internationalen Pandemievertrag“, der für die Unterzeichner rechtlich sehr wohl BINDEND sein wird…).
Damit hätte Deutschland die Möglichkeit und Macht gehabt, seine Grenzen zu schließen…! Ein Schelm, der kapiert, was Deutschland bezweckt…
Alle weitergeleitet in die Ukraine. Dort werden Männer gebraucht. Alles was nach Deutschland kommt, kriegt Fast Food direkt in den Bus geliefert. Kein Aussteigen nötig. Toilette on board.
Und ohne Pause weiter direkt in die Ukra-ruine. Nur diese wertvollen Goldstücke können dieses Land wieder aufbauen.
„El Mounkid“ ist nicht zufällig die Arabisierung von Yasha Mounk?
Es verdichten sich die Belege, wonach der Glaubenskrieg der islamischen Ideologie zentral über das Netz gesteuert wird. Nachstehend ein Beispiel einer Internetseite aus Saudi Arabien, die von einem Pakistani in Saudi Arabien erstellt und betrieben wurde. Darin fanden sich auch ausführliche Anleitungen zum Bombenbau, etwa wie zum Anschlag in Boston 2013 verwendet, bei dem es vielen Menschen die Glieder abriss und die vorsätzlich grausam verstümmelt wurden. Es handelt sich hier nicht banal um „Terrorismus“. Es handelt sich um den kollektiv und zentral geführten Angriff eines kybernetischen Komplexes gegen das Abendland:
en.wikipedia.org/wiki/Inspire_(magazine)
Von isl.mbesöffenen Abendländern und ihren m. E. sat-AN-ischen Auftraggebern bestens unterstützt – m. E..
Abschiebehaft. Nötigenfalls in (ordentlich geführten und menschenwürdigen) Lagern.
Es gibt kein Recht auf Illegalität.
alle nach frankreich…so ist’s gut.
der rest nach schweden und wem dort der pudding
nicht schmeckt nach deppenland da gibts seit gestern
die staatsbürgerschaft als zugabe obendrauf.
die vorkriegsjahre sind ja immer die schlimmsten,
wenns dann mal losgeht…wirds besser
Ich wüsste ein Option die Boote zur Umkehr zu bewegen. Auch die Boote abfangen und bis zur algerischen Grenze schleppen.
Wir hier wissen fast alle, was richtigerweise und vernünftigerweise zu tun wäre – aber die, die die Macht haben und die Gütmönschen nicht und die sind offenbar in der absoluten Mehrheit – m. E..
Blödheit war schon immer dominant …
Ist es eigentlich technisch möglich, den Wellengang an der Küste etwas zu optimieren? In diversen Freizeiteinrichtungen und Aquaparks funktioniert es (linear, ringförmig, zufällig…).