„Allahu-Akbar“ skan­die­rende Jung-Muslime vertreiben LGBTQ-Akti­visten (Video)

Alisdare Hickso (c) flickr CC BY-NC 2.0

Sie riefen „Allahu Akbar“ und bespuckten die Studenten: Im belgi­schen Gent haben musli­mi­sche Jugend­liche einen Stand von LGBT-Akti­visten gestürmt. Diese mussten flüchten. 
 

Von DAVID BERGER – Gäbe es die sozialen Medien und Poli­tiker wie Paul Golding nicht, wäre dieser Vorfall vermut­lich gar nicht bekannt geworden: Studenten mit einem LGBT-Stand und einer Regen­bo­gen­fahne an einem belgi­schen Gymna­sium in der Stadt Gent mussten fliehen, weil musli­mi­sche Jugend­liche die Schüler und die Fahne bespuckten und „Allahu Akbar“ riefen:

Sind das nicht die queeren Akti­visten, die gestern noch „Refu­gees Welcome“ riefen?

Unter­dessen bekommen die LGBT-Akti­visten wenig Mitleid von den Kommen­ta­toren in den sozialen Netz­werken. Immer wieder taucht die Frage auf: Sind das nicht die glei­chen Akti­visten, die noch vor Kurzem mit „Refu­gees welcome“-Schildern an den Bahn­höfen standen und jeden der Ihren, der vor der von Immi­granten mit isla­mi­schem Migra­ti­ons­hin­ter­grund ausge­hende Gewalt warnte, als homo­phob beschimpften?

Andere rücken den Vorgang in einen größeren Zusam­men­hang: „Die EU-Länder haben sich von musli­mi­schen Flücht­lingen über­rennen lassen. Jetzt werden sie den Preis dafür zahlen. Hohe Krimi­na­lität, hohe Steuern, reli­giöser Extre­mismus und mangelnde Tole­ranz gegen­über LTGB-Leuten.“ (Quelle)

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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38 Kommentare

  1. An die Redaktion:
    War meine Antwort an Ishtar eines Zitates des Herrn Tönnes über Afrika nicht zeit­gemäß oder sogar rassis­tisch ? Die Nennung von Zitaten ist doch eigent­lich wertungsfrei.
    Da könnte die Regie­rung ja Artikel 5 GG endlich streichen ?

  2. Muslime haben eben noch einen mora­li­schen Kompass. Nicht so wie die katho­li­schen Anhänger der inthro­ni­sierten Perver­sion in Rom.

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  3. So ist es eben, wenn die euro­päi­schen Völker beschließen kollek­tiven Selbst­mord zu begehen. „Lustig“ ist nur, dass die unge­ru­fenen Gäste die hiesigen Idio­tien nicht mit machen sondern in der Bezie­hung noch eine gesunde Grund­ein­stel­lung besitzen. Ich lach mich mit einer Träne im Knopf­loch weg.

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  4. Moham­me­daner gegen Sata­nianer? Wer ist anstän­diger? Wer ist uns lieber? Oder wollen wir beide nicht? Wenn letz­teres, wie schaffen wir beide aus?

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  5. Das war doch klar.
    Ich wundere mich nur, dass die Wokeria das noch nicht bemerkt hat, dass ihre Schütz­linge so gar nicht auf sie stehen.
    Es gab ja schon mal vor ein paar Jahren so ein Aufwe­ck­erlebnis in Leipzig Conne­witz, als die lieben Flücht­linge sich in einer linken Kneipe sehr schlecht benahmen…
    Da kam dann Kritik auch von den linken Stammgästen… 

    Linke und Moslems haben immer gekun­gelt. Es gibt auch die Geschichten aus dem Iran, die keiner hören will – die Linken haben den Ayatol­lahs an die Macht geholfen – und waren danach mit bei den ersten, die gejagt wurden. 

    Hier­zu­lande ist es bisher nur so, dass bei Konfron­ta­tion die Linken meist einfach kuschen. So wie sie es auch im Iran gemacht haben – und z.b. Frau­en­rechte dann auf einmal nicht mehr so wichtig waren.
    Die Linken kuschen dann vor der rohen Gewalt durch die musli­mi­sche Jugend. Und, wehe, wenn die immer mehr werden. 

    Ja, und da sind mir die Woken eigent­lich lieber. Schade, dass die so dumm sind. Aber die jungen Muslime verjagen erst die woke Regen­bo­gen­frak­tion, dann frei­zügig geklei­dete Frauen, dann alle Christen, und zum Schluss brennen die Kirchen. 

    Deshalb – sollten auch wir uns, trotz klamm­heim­li­cher Freude, wenn die Woken mal Paroli geboten bekommen, nie vergessen, wo der wirk­liche Antago­nist ist. Die Woken waren und sind und werden immer sein – eine kleine Minder­heit, die derzeit nur durch die Medien unglaub­lich aufge­blasen werden. Da ist nichts dahinter. Ein rosa Luftballon.
    Ganz anders ist es mit den Massen an jungen Muslimen, die immer mehr werden und die in womög­lich gar nicht mehr so ferner Zukunft die Macht haben, auch hier in unseren Beiten reli­giöse Bürger­kriege zu entfesseln.

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    • Wohl eher den Gewölt­dsc­höhöd, den sie m. A. n. bereits im Hinter­grund vorbe­reiten und der m. A. n. mittels der vielen „Einzel­fälle“ bereits sukzes­sive läuft.

      Meiner Ansicht nach.

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  6. Das Milieu erscheint auch in Öster­reich für Glau­bens­ideo­lo­gien und Paral­lel­ge­sell­schaften sehr offen? Man sieht es am Wahl­er­gebnis der Türken für Macht­haber über 20 Jahre, in Öster­reich weit über dem Durch­schnitt der Türkei? Die IGGÖ und die Moschee­ver­eine belohnen wohl die Zuwen­dungen im Wahlerfolg?

    PS: Vgl. Leser­brief Die Presse Print am 15.05.2023

    Islam ist keine Reli­gion wie jede andere
    „IGGÖ will ‚Versöh­nung‘ mit der Regie­rung“, 8. 5.

    Herr Vural weiß natür­lich, dass der Islam (Vari­anten hin oder her – Erdoğan: „Es gibt nur einen Islam!“) keine Reli­gion ist wie jede andere. Der Islam ist nämlich in Wahr­heit nicht nur eine Jenseits­ideo­logie wie z. B. das Chris­tentum (Jesus: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“), sondern auch eine allum­fas­sende theo­kra­ti­sche Dies­seits­ideo­logie mit univer­salem Rege­lungs- und Geltungs­an­spruch, ein Glaubens‑, Rechts- und Macht­system mit weit­rei­chenden globalen Zielen. Er ist der einzige Mono­the­ismus, der in seinem heiligen Buch Kriegs­pflichten in seine reli­giösen Pflichten inte­griert und z. B. bei Apostasie und angeb­li­cher Blas­phemie mit der Todes­strafe droht. In Europa gedeiht er auf Basis von Frei­heiten, die er selbst nirgends gewährt. Doch aufgrund unserer „hemmungs­losen Tugend des schlechten Gewis­sens“ (Finkiel­kraut) geraten wir wohl auch diesmal wieder in eine unan­ge­brachte Defensive.

    Statt ständig zu klagen, sollte Vurals IGGÖ der Öffent­lich­keit endlich einmal eine umfas­sende Darstel­lung ihrer Glau­bens­in­halte vorlegen und darin z. B. Ebrahim Afsahs Diktum „Gewalt­ver­zicht ist dem Islam fremd“ über­zeu­gend wider­legen. Sie sollte demo­kra­tie­kom­pa­tible Reformen nicht nur zulassen, sondern fördern, und libe­rale Muslime wie M. Khor­chide und Seyran Ate¸s nicht mehr diskri­mi­nieren oder sogar der „Isla­mo­phobie“ bezich­tigen, wie es Farid Hafez in seinen „Isla­mo­phobie-Reports“ gern tut.
    Mag.Karl Stein­kogler, 4802 Ebensee

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  7. Viel­leicht werden sie noch unsere Kultur retten, was die LMBQ-Mißt zerstört.
    Habe noch Hoffnung.
    Und danach nach Hause und dort weiter­ma­chen, denn dieses Mißt kommt auch dorthin.

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  8. Tole­ranz ist die letzte Tugend einer unter­ge­henden Gesellschaft.
    Tole­ranz ist die Feig­heit seine eigenen Werte zu vertei­digen und zu leben.
    Tole­ranz heißt etwas dulden was man nicht gutheißen kann.
    Tole­ranz ist die Feig­heit vor dem eigenen Ich.
    Tole­ranz ist die Faul­heit der Klugen, die die Dummen an die Macht bringt.

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  9. Endstufe ist erreicht. Totale Deka­denz und Degeneration
    – totaler Zerfall der mensch­li­chen (gehirn­a­ma­ni­pu­lierten, gehirn­ge­wa­schenen) Gesellschaften.

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  10. Vor vielen vielen Jahren gab es in München ein Länder­spiel gegen die Türkei – die Mehheit der Zuschauer waren Türken.
    Die Masse der Gutmen­schen haben da noch lange kein ZEICHEN für die ZUKUNFT dieses Landes gesehen, es war noch zu weit weg und Asyl für Gott und die Welt war ja , obwohl nicht Christen aus der Welt geholfen wurde, ganz im Gegenteil !
    Viele viele Jahre später hat es die MASSE immer noch nicht begriffen, aber trotzdem gilt nun:
    „Wir sind ja so tole­rant, aber bald fremd im eigenen Land“ .….….….….….….….….…..

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    • Ein Wahl- und Leit­spruch der NPD vor über 20 Jahren lautete:
      „Heute tole­rant – und morgen fremd im eigenen Land!“ (-;

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    • Bald???? – Das ist schon lange so. – Gestern gegen Abend im Park: Horden von vor allem männ­li­chen Jugend­li­chen – nix teutsch – alles Öfrika, Aräbien, Ükra. Nicht­mös­lä­mi­sche Frauen mit und ohne Kinder – Ukra – nix teutsch.

      Ich hab‘ nix gegen all die Leute persön­lich – aber sie haben hier nix zu suchen – sollen sie in ihren Haimat­län­dern die Ärmel hoch­krem­peln und weniger Kids machen.

      Gebur­ten­rück­gang ist nur bei den echten Teut­schen und anderen echten kern­eu­ro­päi­schen V.lkern zu verzeichnen – die anderen gebären alle wie die Welt­meister im Vermöhren – Karn­ö­ckel sind nix dagegen.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Ishtar
        Da hatte doch so ein böser ehema­liger Veeins­vor­sit­zender von Schalcke 04 denen eine EMPFEHLUNG gegeben, das war dann sein Ende als Vorsitzender.
        Die Wahr­heit gilt hier nichts !

          • Ishtar
            Auf einen Hand­werkstag in Pader­born soll der dama­lige Vereins­vor­sit­zende von Schalcke 04, Tönnes gesagt haben:
            Es ging um die Finan­zie­rung von Kraft­werken in Afrika.
            „„Dann würden die Afri­kaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn‚s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“ 

            Natür­lich stimmt nichts seiner Aussagen, die verbrennen keine Bäume und machen auch keine Kinder.

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