Alltags-Kriegs­trei­berei in der Ukraine: Panzer­faust explo­diert auf Fami­lien-Jahr­markts-Waffen­schau (VIDEO)

screenshot ukrinform

Von ELMAR FORSTER

Scrennshot Bild

Die Mili­ta­ri­sie­rung des Alltags hat nun in der Ukraine einen tragi­schen Höhe­punkt erlebt: Eine Waffen­schau mitten in der ukrai­ni­schen Groß­stadt Tscher­nihiw, im Rahmen eines Fami­lien-Jahrm­aktes, hat mehrere verletzte Kinder gefordert.
„10-Jähriger ist schuld.“

Inter­es­sant auch die Inter­pre­ta­tion des deut­schen Boule­vards BILD: „Mögli­cher­weise soll ein 10-jähriger Junge schuld an dem Unglück“ sein. – Die Frage, wie es demnach möglich sein konnte, mit einer scharfen Panzer­faust zu spielen und damit auf seine Geschwister zu zielen, stellt sich BILD frei­lich nicht.

„Vorfall inak­zep­tabel“ (Zelin­skij)

Der Vorfall kann aber nicht mehr vertuscht werden. Deshalb musste der ukrai­ni­sche Präsi­dent Selen­skij nun „die Verlet­zung mehrerer Kinder verur­teilen.“ Der Vorfall sei „inak­zep­tabel“, die Schul­digen dieser fahr­läs­sigen Vorfüh­rung würden bestraft, versprach der ukrai­ni­sche Präsi­dent. (Kurier)

Mindes­tens vier Kinder und drei Erwach­sene verwundet – Kind auf Intensivstation

Wie der Sender Suspilne auf Tele­gram mitteilte…: Ein Kind sei am Arm genäht worden. Laut dem Leiter der mili­tä­ri­schen Admi­nis­tra­tion der Oblast Tscher­nihiw, Wjat­scheslaw Tschaus, soll sich ein zwei­jäh­riges Kind auf Inten­siv­sta­tion befinden.
Panzer­faust in Händen eines Kindes explodiert

Nach Angaben des Stadt­rates von Tsch­er­hihiw sei die Waffen-Ausstel­lung nicht geneh­migt gewesen. Kaum glaub­haft…: Dass der Stadtrat keine Ahnung davon gehabt hätte.

Ereig­nete sich doch Vorfall sich am Samstag gegen 13:30 Uhr im histo­ri­schen Zentrum der Regio­nal­haupt­stadt im Norden der Ukraine. Laut dem Leiter der mili­tä­ri­schen Admi­nis­tra­tion der Oblast Tscher­nihiw, Wjat­scheslaw Tschaus, befindet sich ein zwei­jäh­riges Kind auf Intensivstation.

Neueste Version: Nach vorläu­figen Angaben soll ein Panzer­ab­wehr-Granat­werfer in den Händen eines Kindes explo­diert sein. (ukrin­form)

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6 Kommentare

  1. Werft so ein Ding in die Redak­tionen der Lügen­me­dien, es wird immer die Rich­tigen treffen, dafür bürge ich!

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    • Du bist bestimmt so ein kleiner Fett­sack, den die Mama zwar nicht geliebt, aber dafür über­füt­tert hat und jetzt machst du auf dicke Hose, obwohl du keine Eier hast.

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  2. Die Tatsache, das da eine scharfe Waffe in entsi­chertem Zustand frei zugäng­lich herum­liegt und Kinder dazu Zugang haben, zeigt die Verant­wor­tungs­lo­sig­keit oder auch Dumm­heit, des Mili­tär­per­so­nals, das vermut­lich die Waffen ausge­stellt hat. lLaut RT wurde der Bruder des Schützen-Kindes getötet.

  3. „Messer, Gabel, Scher‘ und Licht
    sind für kleine Kinder nicht. “
    Es kann natür­lich auch sein, daß Eltern im Lande des Holo­domyr gewisse Erzie­hungs­ideale etwas anders betrachten.

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  4. Dazu fällt einem nix mehr ein – mir jeden­falls nicht – außer: der grasie­rende W.hnsinn ist los.

    Meines Erach­tens.

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