web analytics
screenshot ukrinform

Von ELMAR FORSTER

Scrennshot Bild

Die Militarisierung des Alltags hat nun in der Ukraine einen tragischen Höhepunkt erlebt: Eine Waffenschau mitten in der ukrainischen Großstadt Tschernihiw, im Rahmen eines Familien-Jahrmaktes, hat mehrere verletzte Kinder gefordert.
“10-Jähriger ist schuld.”

Interessant auch die Interpretation des deutschen Boulevards BILD: „Möglicherweise soll ein 10-jähriger Junge schuld an dem Unglück“ sein. – Die Frage, wie es demnach möglich sein konnte, mit einer scharfen Panzerfaust zu spielen und damit auf seine Geschwister zu zielen, stellt sich BILD freilich nicht.

“Vorfall inakzeptabel” (Zelinskij)

Der Vorfall kann aber nicht mehr vertuscht werden. Deshalb musste der ukrainische Präsident Selenskij nun „die Verletzung mehrerer Kinder verurteilen.“ Der Vorfall sei “inakzeptabel”, die Schuldigen dieser fahrlässigen Vorführung würden bestraft, versprach der ukrainische Präsident. (Kurier)

Mindestens vier Kinder und drei Erwachsene verwundet – Kind auf Intensivstation

Wie der Sender Suspilne auf Telegram mitteilte…: Ein Kind sei am Arm genäht worden. Laut dem Leiter der militärischen Administration der Oblast Tschernihiw, Wjatscheslaw Tschaus, soll sich ein zweijähriges Kind auf Intensivstation befinden.
Panzerfaust in Händen eines Kindes explodiert

Nach Angaben des Stadtrates von Tscherhihiw sei die Waffen-Ausstellung nicht genehmigt gewesen. Kaum glaubhaft…: Dass der Stadtrat keine Ahnung davon gehabt hätte.

Ereignete sich doch Vorfall sich am Samstag gegen 13:30 Uhr im historischen Zentrum der Regionalhauptstadt im Norden der Ukraine. Laut dem Leiter der militärischen Administration der Oblast Tschernihiw, Wjatscheslaw Tschaus, befindet sich ein zweijähriges Kind auf Intensivstation.

Neueste Version: Nach vorläufigen Angaben soll ein Panzerabwehr-Granatwerfer in den Händen eines Kindes explodiert sein. (ukrinform)

https://youtu.be/ep8s3AAvvgQ

________________________________________________________________________

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.

 

 

 

 

 

6 Gedanken zu „Alltags-Kriegstreiberei in der Ukraine: Panzerfaust explodiert auf Familien-Jahrmarkts-Waffenschau (VIDEO)“
    1. Du bist bestimmt so ein kleiner Fettsack, den die Mama zwar nicht geliebt, aber dafür überfüttert hat und jetzt machst du auf dicke Hose, obwohl du keine Eier hast.

      1
      3
  1. Die Tatsache, das da eine scharfe Waffe in entsichertem Zustand frei zugänglich herumliegt und Kinder dazu Zugang haben, zeigt die Verantwortungslosigkeit oder auch Dummheit, des Militärpersonals, das vermutlich die Waffen ausgestellt hat. lLaut RT wurde der Bruder des Schützen-Kindes getötet.

  2. “Messer, Gabel, Scher’ und Licht
    sind für kleine Kinder nicht. ”
    Es kann natürlich auch sein, daß Eltern im Lande des Holodomyr gewisse Erziehungsideale etwas anders betrachten.

    27

Schreibe einen Kommentar zu Lilly Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert