Amazon streicht „Black Lives Matter“-Organisation von seiner Wohltätigkeitsplattform

Spenden von bis zu 60 Millionen Dollar wurden mutmaß­lich nicht ordnungs­gemäß verbucht

Amazon hat die Black Lives Matter Global Network Foun­da­tion, die ein Teil der kultur­mar­xis­ti­schen Black Lives Matter-Bewe­gung (BLM) ist, von seiner Wohl­tä­tig­keits­platt­form gestri­chen. Der US-ameri­ka­ni­sche Inter­net­händler begründet seine Entschei­dung damit, dass die BLM-Stif­tung nicht offen­legte, was mit den vielen Millionen Dollar geschehen ist, die sie nach den Kund­ge­bungen nach dem Tod des vorbe­straften Afro­ame­ri­ka­ners George Floyd erhalten hatte. Laut Medi­en­be­richten geht es um bis zu 60 Millionen Dollar.

„Wohl­tä­tige Orga­ni­sa­tionen müssen die in unserer Teil­nah­me­ver­ein­ba­rung fest­ge­legten Anfor­de­rungen erfüllen, um für Amazon­S­mile in Frage zu kommen“, sagte ein Amazon-Vertreter dem „Washington Examiner“. „Neben anderen Voraus­set­zungen müssen die Orga­ni­sa­tionen in ihrem Grün­dungs­staat und in den Staaten und Terri­to­rien, in denen sie zum Geschäfts­be­trieb zuge­lassen sind, einen guten Ruf genießen. Orga­ni­sa­tionen, die die in der Verein­ba­rung aufge­führten Anfor­de­rungen nicht erfüllen, kann die Zulas­sung entzogen oder ausge­setzt werden. Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tionen können bean­tragen, wieder zuge­lassen zu werden, sobald sie wieder einen guten Ruf haben“, führte der Amazon-Spre­cher weiter aus.

Wessen Geistes Kind die BLM ist, zeigen Aussagen von Patrisse Cullors. Die Mitbe­grün­derin der links­extremen Orga­ni­sa­tion, die im Mai aus der BLM ausge­treten ist, sagte, dass die offen­kundig nicht verbuchten Millionen, die BLM 2020 erhalten hatte, aus der „Schuld weißer Unter­nehmen“ stammen: „Die Leute müssen wissen, dass wir nicht raus­ge­gangen sind und das Geld ange­for­dert haben. Das ist Geld, das von weißer Schuld kommt, weißer Unter­neh­mens­schuld, und sie haben einfach Geld hineingeschüttet.“

Das Ganze ist irgendwie eine moderne, poli­tisch korrekte Form des mittel­al­ter­li­chen Ablass­han­dels. Damals wie heute wollten sich Menschen von angeb­li­chen Sünden frei­kaufen und ihr Seelen­heil fördern. Und damals wie heute berei­cherten sich Menschen an der Gutgläu­big­keit der Ablasszahler.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

8 Kommentare

  1. Schon mal gefragt, warum es „Schwarz­geld“ heißt?…
    Ich kenne einige ehema­lige Entwick­lungs­helfer; alle haben frus­triert aufgegeben.

  2. Nachdem sich die ganze Familie des Krimi­nellen Floyd die Taschen voll gemacht hat, möchte ich nicht wissen, an wen die Millionen Spenden verteilt wurden. Wohl eher nicht an die ärmste Bevölkerung.

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    • Eine der Führungs­köp­f­innen von BLM hat sich doch vier Nobel­re­si­denzen gekauft. Bei den Anderen Kadern sollte man wohl auch mal nachfragen.

  3. Jeff Bezos hat die Ausbil­dung der Young Global Leader besucht. Black Live Matters wird von Rocke­fel­ler­or­ga­ni­sa­tion unter­stützt. Scheint so Schwabs Jünger haben sich nicht mehr ganz so lieb.

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  4. Tja. – Das ewige Ping-Pong-Spiel von Hass und Rache. – Uralte Fehden nicht aufge­ar­beitet, sondern die eins­tigen Opfer nehmen Rache an den unschul­digen späteren Gene­ra­tionen statt an den wahren dama­ligen Tätern.

    Was erzeugen Hass und Rache an Menschen, die nach und gar lange nach den oftmals zig wenn nicht hunderte Jahre zurück­lie­genden Ereig­nissen geboren wurden und gegen die sich dann diese offenbar nicht enden wollende Rache, dieser offenbar nicht enden wollende Hass richten?

    Sie erzeugen erneuten Hass, erneute Rache seitens derer, die dann unschul­dige Opfer der früheren Opfer und nun selbst zu Tätern Gewor­denen sind.

    Das ist ein Kreis­lauf aus Hass und Rache, der zu nichts anderem als zu neuem Hass, neuer Rache und infol­ge­dessen Zerstö­rung führt.

    So ist das m. E. auch mit der dama­ligen Opfer­kli­entel des 2. WK, die einfach nicht vergeben können und ihren Hass, ihre Rache auf die Nach­kommen der Dama­ligen proje­zieren und dabei auch nicht unter­scheiden, dass es auch damals Menschen gab, die etli­chen von ihnen unter eigener Lebens­ge­fahr geholfen hatten, die sich weigerten, der ÄSÄS beizu­treten, die im Unter­grund Wider­stand leis­teten, die vom dama­ligen Horror­re­gime erpresst wurden unter Andro­hung der Exis­tenz­ver­nich­tung, Andro­hung von Gew.lt bis hin zum M.rd in diesen Kr.eg zu folgen gegen ihren Willen.

    Auch berück­sich­tigt solch‘ ein alter Hass, solche alte Rache an den nach diesen Gescheh­nissen Gebo­renen nicht, dass viele der dama­ligen Opfer dann später als Nach­kommen der dama­ligen pauscha­li­sierten „Täter“ reinkar­niert sind – also auf der „anderen“ Seite.
    Es sind auch viele dt. dama­lige J.den später als Chr.sten oder Athe­isten oder auf spiri­tu­ellen reli­gi­ons­freien Wegen Suchende z. B. auch wieder in ihrem geliebten Doit­sch­land reinkar­niert und leben dort uner­kannt und bin, wie ich medial erfahren durfte, eine davon.

    Ich „weiß“ in meinem Herzen, dass schon seit einigen Jahren die dama­ligen Opfer, die in ihrem Hass- und Rache­wahn verloren, nun vor allem Doit­scheland und die heutigen „Doit­schen“ zu vernichten suchen, selbst zu Tätern an zum einen den unschul­digen Nach­kriegs­ge­nera­tionen inkl. der in diesen reinkar­nierten unschul­digen früheren Opfer geworden sind und weiterhin sind.
    Es ist schon einige Jahre höchste Zeit für Verge­bung und wenn Verge­bung nicht möglich ist im Herzen, dann dieses an die höchste Kraft des Lebens, die Liebe, abzu­geben und es ihr zu über­lassen aus ihrer höchsten Warte aus, gerechten Ausgleich zu schaffen – denn sie alleine hat den wahren Überblick.

    Sollten diese dama­ligen Opfer und heutigen Täter weiterhin an ihrem zum Wahn­sinn mutierten Hass und ihrer von diesem Wahn­sinn getrie­benen Rache fest­halten, statt das Urteil und ggfs. den Ausgleich der höchsten Macht und Kraft der Liebe zu über­lassen, dieses an die höchste Macht und Kraft der Liebe abzu­geben, machen sie sich ab jetzt endgültig selbst schuldig – genau­ge­nommen machen sie sich schon seit vielen Jahren deshalb selbst schuldig, aber die letzte rote Linie, die es defi­nitiv gibt, ist jetzt über­schritten mit ihrer wahn­sin­nigen Anma­ßung über das Leben, die Gesund­heit und den Tod anderer zu richten und mit ihren Taten an ihnen ihr anma­ßendes selbst­ge­rechtes Urteil umzusetzen.

    Meinem medialen Wissen, meines Erach­tens nach.

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