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Foto: usn.co.ba

Jelena Sesar, eine Expertin für den Balkan und die Europäische Union, erklärte in einem Interview mit Amnesty International, dass von fast 10.000 Migranten in Bosnien und Herzegowina mehr als 3.500 keine Unterkunft in einem der Zentren haben und im Freien in verlassenen Häusern und Fabriken schlafen müssen. Zudem seien in den letzten Monaten Waldsiedlungen in der Nähe von Velika Kladuša und Bihać entstanden.

Sesar ist der Ansicht, dass die Errichtung von Zäunen und Befestigungen an den Grenzen, wie dies in Bulgarien oder Ungarn der Fall ist, oder Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen wie in Kroatien die Zahl der Einreisen zwar reduzieren, die Migration jedoch nicht stoppen werden.

Die derzeitige Situation in Bosnien und Herzegowina und insbesondere im Kanton Una-Sana ist aufgrund der Zahl der Migranten alarmierend und eine humanitäre Krise wird unvermeidlich sein, wenn für sie nicht bald angemessene Unterkünfte gefunden werden.

Quelle: usn.co.ba

 

Kommentar einer bosnischen Webseite:

Botschaft an Amnesty International: Wenn es den illegalen Migranten in Bosnien zu kalt ist, schickt sie doch nach Hause nach Asien und Afrika – dort ist es warm!

 

9 Gedanken zu „Amnesty International: Es besteht ein hohes Risiko, dass mehr als 5.000 Menschen dem Winter unter freiem Himmel ausgesetzt sind“
  1. die serben und moslem, ( polizei), die die migranten durch land richtung kroat.grenze führen, sind dafür gut bezahlt worden sonst würden die das nicht tun also, reinste erpressung.

  2. Genau so sehe ich das auch: Es gibt riesige Gebiete auf der Welt, wo es immer tropisch heiß und schwül ist. Was also wollt ihr in Bosnien-Herzegowina, da kann der Winter verdammt kalt sein, also nix wie weg…in den Kongo!

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  3. Sollt es sich inzwischen nicht schon bis zum letzten Dodl herumgesprochen haben daß es in Europa im Winter auch nicht wärmer ist als am Hindukusch?

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  4. Dann sollen sie doch zu Hause bleiben. Niemand will noch mehr Wirtschaftsasylanten in Europa haben.
    Immer dieses ewige Gejammere derer, die an dieser erbärmlichen Politik der Zuwanderung verdienen.

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  5. Wäre ich so ein Buschmann, würde ich es auf alle Fälle vorziehen, den Winter im Beisein der Damen (siehe Bild im Beitrag) zu verbringen, als in Bosnien unter Jugos, selbst wenn diese noch so lieb sind.

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    1. Egal ob Sommer oder Winter, egal ob kalt oder warm, die Herrschaften gehören dorthin, wo sie herkommen! Aber bitte dalli, dalli!

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      1. Ich kann nur zustimmen. Wer sich in Gefahr begibt, soll darin umkommen, mich interessiert es nicht.
        Ich bin kein Masochist, wie die vielen Gutmenschen, sich sich selbst quälen, damit es Fremden hier gut haben, die uns aber verachten und ausnehmen und nur wegen der besten Sozialsysteme der Welt hierher kommen. Das sind Primitive, ohne Bildung, aber clever wenn es um Bereicherungen geht. Die wollen hier alles haben und glauben auch noch, dass es ihnen zusteht.

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        1. Vollkommen richtig, die wollen nur unser Bestes, und zwar unser Geld. Diese Typen kommen in unser Land, und meinen, daß ihnen 3000€ netto monatlich zustehen. Die bekommen Einkaufsgutscheine für ROLLER, und haben eine dicke Rolle Geld in der Hemdtasche. Eine Bekannte von mir (arme Rentnerin) wollte in einem Sozialkaufhaus einen Kühlschrank kaufen. Dort sagte man ihr, daß sie keinen bekäme, weil die für “Neudeutschen“ seien. Es ist eine Frechheit, wie unsere alten Menschen, die immerhin unser Land aufgebaut haben, behandelt werden. Da hilft nur eins: Blau wählen.

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