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Im Zuge der mittlerweile weltweit stattfindenden “Black Lives Matter”-Demonstrationen (wegen eines in den USA umgekommenen schwarzen Schwerverbrechers) fährt die politische Linke gemeinsam mit Großkonzernen und Wirtschaftseliten einen noch nie dagewesenen Anti-Rassismus und Anti-Weißen Feldzug. Es scheint, als müsse nun jeder gesellschaftliche und private Bereich vom “Kampf gegen Rechts”, damit ist auch die abendländische Kultur und ihr Andenken gemeint, durchsetzt werden. Jüngste Beispiele sind Denkmalentfernungen sowie Dauer-Propaganda im TV.

Denkmalschändungen mit Wohlwollen der Behörden

So geht es nun vor allem Denkmälern an den Kragen, die dem gewalttätigen linken Mob nicht in das politisch korrekte Weltbild passen. In Großbritannien schändeten Linke in Bristol die Bronze-Statue von Edward Colston, einem Händler und Adeligen aus dem 17. Jahrhundert, und warfen diese sogar unter tosendem Applaus hunderter Menschen in einen Fluss. Der Grund: Er war am Sklavenhandel beteiligt (wie übrigens viele linke Ikonen ebenfalls). Die lokale, labour-dominierte Stadverwaltung begrüßte den Zerstörungsakt sogar und sprach von “berechtigtem Unmut, der gehört werden müsse”. Ebenso wie Mainstream-Medien, die nun plötzlich in der Statue einen “Affront” sahen. Und auch ein Denkmal für den ehemaligen britischen Premierminister Winston Churchill wurde in London mit “Churchill was a Racist”-Graffitis verunstaltet.

In den USA wurden bereits dutzende Denkmäler im Zuge der Black-Lives-Matter Proteste geschändet. Von Christopher Columbus bis hin zu ehemaligen Südstaaten-Politikern und Generälen. Und auch in Belgien geht man bereits munter ans Werk. In Antwerpen entfernte man nach Protesten eine Statue von König Leopold dem II. Viele besorgte Beobachter weisen bereits darauf hin, dass es nicht bei der Entfernung von Denkmälern, Straßennamen oder ähnlichem bleiben wird, sondern nicht-konforme Menschen folgen werden. Die radikale Linke und die globalistische Elite wollen die Geschichte umschreiben und künftig auch Menschen zwangsweise Umerziehen, die nicht in dieses Vorhaben passen.

Linke Gehirnwäsche vor allem via TV

Natürlich darf bei diesem Prozess das Massenmedium Nummer 1 nicht fehlen: Das Fernsehen. Gerade dort platziert man seit Jahren politische Botschaften, um die Bürger auf Linie zu bringen. So besonders in Deutschland. Da verbreiten Journalisten und Fernsehmoderatoren nicht nur regierungstreue Nachrichten und platzieren die politisch korrekte Agenda, sondern tragen plötzlich auch T-Shirts mit politischen Kampfbotschaften. So gesehen in der Sendung “Sport im Osten” beim MDR. Dort stand die Moderatorin in einem T-Shirt mit dem Aufdruck: “No Heart for: Homophobia, Facism, Racsim, Hate”.

Und Apropos Sport: Der Deutsche Fußballbund (DFB) muss natürlich ganz vorne in der Liga der braven “Anti-Rassisten” mitspielen. Denn Brot und Spiele haben ja nicht nur den Vorteil der Ablenkung, sondern sie können auch genutzt werden um gezielt Botschaften zu transportieren. Nachdem man bekanntlich keinen “Platz für Rassismus” hat, weder am Spielfeld, noch auf den Zusehertribünen, muss diese Frohbotschaft auch im Fernsehen besser präsentiert werden. Daher wird etwa der Verein Eintracht Frankfurt im Pokal-Halbfinale gegen den FC Bayern ein Sondertrikot tragen und dabei ein “Zeichen gegen Rassismus” setzen. Auf dem Trikot wird in schwarzen Buchstaben #blacklivesmatter zu lesen sein. Und ein weiteres “starkes Zeichen” hat sich der DFB ausgedacht: An sich erlaubt der Verband keine politischen Botschaften auf der Spielkleidung. Nun hat er eine Ausnahme gemacht. Wer auf oder unter seinem Trikot “gegen Rassismus auftritt” erhält keine Strafe.

Zuguterletzt geht es auch Filmklassikern an den politisch unkorrekten Kragen. Wie nun bekannt wurde, nimmt das Streamingportal HBO Max den Film „Vom Winde verweht“ vorerst aus dem Programm. Der Film verherrliche die Sklaverei, lautet die Begründung. Auch andere Sender sichten nun ihre Bestände. Willkommen in der schönen neuen Welt, kann man sich da nur denken.

 

Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Anti-Rassismus-Wahn geht weiter: Denkmalschändungen und Zwangsbeglückung in TV und Co.“
  1. Diese Vorgehensweise dieser linksgrünen Idioten erinnert sehr stark an die Taten des IS in Aleppo. Dort wurden auch antike Statuen und Tempel geschändet, da nicht in das „Glaubenskonzept“ passend!

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