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Bild: Wikipedia/Unitarian Universalist Association Lizenz: CC BY 3.0]

Coca-Cola fand sich am Freitag im Zentrum einer Kontroverse wieder, nachdem ein viraler Social-Media-Post enthüllte, dass einige Coca-Cola-Mitarbeiter einen Kurs zur rassistischen Sensibilisierung absolvierten, der den Teilnehmern beibringt, „weniger weiß zu sein“, berichtet theblaze.com.
 

In einem Beitrag auf zurzeit.at, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION, wird das wie folgt analysiert:

Die amerikanische Soziologin Robin DiAngelo erklärte, warum Weiße automatische Rassisten seien und wie man das abstellen kann.

„Angeborener Rassismus“

Unter dem Titel „Better Together“ (Wie man besser zusammenarbeitet) präsentierte die selbst erklärte Anti-Rassistin ihre Vorstellung von multikultureller Zusammenarbeit. Schuld an Problemen – sind natürlich nur die Weißen. Denn weiß zu sein bedeutet für die ehemalige Professorin für multikulturelle Bildung an der Westfield State University „natürlich angeborenen Rassismus“.

Demütiger verhalten

Wie wird man nun weniger „weiß“? Laut DiAngelo soll sich die weise Bevölkerung weniger unterdrückender, arroganter, bestimmter, defensiver, ignoranter und demütigender verhalten. Dazu sollen sie mehr zuhören und glauben (listen, believe) und mit Apathie und Solidarität untereinander aufhören.

Paranoides Weltbild

Jonathan Haidt, Sozialpsychologe und Professor für Ethik an der Stern School of Business der New York University, beschreibt die Bücher, Arbeiten und Werke DiAngelos als „paranoides Weltbild, das die Menschen voneinander trennt und sie in Entfremdung, Angst und intellektuelle Hilflosigkeit versetzt“.

Wer jemanden wie DiAngelo in die Firma zu solchen Hetzereien einlädt und somit versucht, Weiße in Schulungen zu diskriminieren, sollte sofort entlassen werden. Jeglicher Rassismus hat nichts in einem Unternehmen zu suchen. Und das ist – auch wenn es eine Weiße vorträgt – rassistisch.


Von Redaktion

23 Gedanken zu „Anti-Rassismus-Wahn nimmt in USA pathologische Züge an: „Try to be less white““
  1. …Reaktionen

    Jonathan Haidt, Sozialpsychologe und Professor für Ethik an der Stern School of Business der New York University, beschreibt die Arbeit von DiAngelo als „paranoides Weltbild, das die Menschen voneinander trennt und sie in Entfremdung, Angst und intellektuelle Hilflosigkeit versetzt“. Seiner Meinung nach ist das Wesen der weißen Zerbrechlichkeit, ihr reduktiver Charakter, ein antiintellektuelles und gegen die Redefreiheit gerichtetes Argument, das die Dialektik durch Ideologie ersetzt, “wenn du sagst, dass du nicht darunter leidest, beweist das, dass du darunter leidest”.[26]

    In ihrem Buch Diversity, Inc: The Failed Promise of a Billion-Dollar Business kritisiert Pamela Newkirk, Journalismusprofessorin an der New York University, die Diversitätsindustrie in den Vereinigten Staaten, insbesondere die Diversitätsschulungen, wie sie von DiAngelo angeboten werden. Unter Berufung auf zahlreiche akademische Studien argumentiert Newkirk, dass eine solche Schulung, die angeblich in erster Linie darauf abzielt, Unternehmen vor kostspieligen Diskriminierungsklagen zu bewahren, nicht funktioniere…
    **********************
    Auszug:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Robin_DiAngelo
    ——–
    Wie man mit Blödsinn Geld verdient!

  2. Dabei wäre eine Initiative “Try to be less dumb & shitty” – “Versuche weniger dumm und beschissen zu sein” – die weitaus bessere Bewegung! Dafür gibt es einen IMMENSEN Bedarf!

  3. Trennt die Rassen räumlich wieder voneinander, dann gibt es auch keinen Rassismus. Man nennt das auch natürliche Lebensweise. Wer hat uns gefragt, ob wir mit denen allen leben, und nicht nur das, sondern versorgen wollen,

    1. Was eine “Deutsche Nationalmannschaft” – normalerweise – so an sich hat oder irre ich da?

      Wie sieht es denn bei der angolanischen Handballnationalmannschaft aus – Volleyball habe ich nicht gefunden – ist die auch zu weiß? Mir ist die zu schwarz und da dort die Weißen garantiert eine Minderheit bilden, gehören sie folgerichtig auch in die Nationalmannschaft, alles andere wäre mir zu “schwarz”.

      Stellvertretend, die Nationalmannschaft im Handball: https://de.wikipedia.org/wiki/Angolanische_Frauen-Handballnationalmannschaft

    1. Spinner? Reichlich! Aber die Arschlöcher – nämlich jene, welche die Spinner für ihre Belange einspannen – dürfen absolut nicht vergessen werden! Das Problem sind weniger die “Nützlichen Idioten”, als jene Ra**en, die die Dummheit derer ausnutzen!

  4. Gold, Elfenbein, Salz und Sklaven wurden in Afrika lange gehandelt, bevor die ersten Europäer nach Schwarz-Afrika kamen und in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Kolonien bildeten.
    Apartheit gab es, was ist das anderes als hier im Video “archive.vn/q24tD” von dem Schwarz-Afrikaner jetzt gefordert?
    Es gibt Menschen überall auf der Welt, die fühlen sich immer als Opfer, als ausgeplündert, benachteiligt, unterdrückt – in der Regel wollen sie nur anderen die Schuld geben, von anderen leben, am Lebensstandard anderer leistungslos teilhaben.
    Weil Menschen sich nicht gerne anstrengen, Selbstdisziplin nicht mögen, wollen sie keine Menschen ertragen, die sich angestrengt haben, Selbstdisziplin geübt haben, denn in ihnen sehen sie, was sie sollten, aber nicht wollen.
    Wenn ich weniger weiß sein soll, dann werde ich mich weniger in unterdrückender Art für Bildung in Afrika einsetzen, weniger arrogant etwas für die Menschheit erfinden, bestimmter im Schatten liegen, defensiver mehr musizieren, ignoranter keine Not mehr sehen und weniger demütigend spenden.

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        1. Christian Friedrich Hebbel hat das bereits 1860 bezüglich des H.sses auf die D.utschen ausgedrückt – da waren die ersten beiden WKe noch garnicht auf dem Plan:

          https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_christian_friedrich_hebbel_thema_deutschland_zitat_6095.html

          “Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.
          Tagebücher 4. Januar 1860. Sämtliche Werke: Tagebücher, 4. Band. Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. 5780 S. 158”

          So isses nämlich – die Bösen hassen die Guten, die Faulen die Fleissigen, die Hässlichen die Schönen, die Dummen die Klugen, usw. usf. – weil diese ihnen wie im Spiegel das zeigen, was sie selbst gerne hätten, aber nicht haben. – NEID – ja das liegt all dem zugrunde und ein daraus erwachsender Minderwertigkeitskomplex, der sich dann in Größenwohn auswachsen kann – ein Größenwohn, der Auserwähltenwohn wie Döktatoren hervorbringen kann.

    1. Exakt! Neidfaktor, mangelnde Intelligenz, Hass, Minderwertigkeitskomplexe usw. lassen sich “hervorragend” dafür einsetzen, um eine Situation – wie wir sie derzeit haben – herbeizuführen.

      Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass das Hauptproblem nicht aus jenen “Nützlichen Idioten” besteht, sondern aus den Hintermännern, die zu solchen Taten fähig sind!

      1. Die Hintermänner a la Frankfurtwr Schule, Karl Popper oder George Soros? Googelt auch nach “US-Präsident Biden kniet vorm Israelischen Präsidenten”.

  5. Man hält es kaum noch auch welch geistigen Dünnpfiff Menschen in der Lage sind von sich zu geben. Wenn das die Zukunft ist, bin ich froh schon 1950 zur Welt gekommen zu sein.
    Die nächsten Generationen tun mir echt leid in dieser Welt leben zu müssen. Glückliches Leben war mal. Irre und geistig kranke Menschen haben die Macht übernommen.
    Das geht in Richtung Niedergang einer zivilisierten Menscheit und deren Kulturen.

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    1. Sehr richtig, und ich weiß, dass genau das mit ein Grund ist, aus dem Europäer in Europa sich immer seltener Kinder wünschen! Offenbar geht eine Zivilisation nach 75 Jahren Demokratie unter, wenn sie die Rechtsextremen wegsperrt, während sie die Linksextremen in die Regierung pusht.

  6. Wie kommt der Typ eigentlich zu dem Namen “Klein”. – Hat der einen weißen d.utschen Elternteil oder was? Falls ja – h.sst der diesen Elternteil auch? Spricht er diesen Elternteil und seine ggfs. weißen Vorfahren auch für alles schuldig?

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    1. Da fällt einem auch nichts mehr ein. – Die tragen ihren R.ssismus auch nur noch als Fahne vor sich her um damit ihre eigenen Untaten, die sie offenbar planen, zu legitimieren – meines Erachtens jedenfalls.

      Wenn immer wieder uralter H.ss von vor hunderten von Jahren bis zum Erbrechen aufgekocht wird, dann kann nix besser werden. – Die Vergangenheit ist nicht zu ändern und heute gibt es kaum ein Land auf der Welt, das de facto toleranter ist als D.utscheland.

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      1. Mit diesem Konzept sind nicht Inder, Araber oder Afrikaner in den USA gemeint sondernAfroamerikaner und Latinos was in den USA keine Ethnien sind sondern Kasten vor allem die Ex Sklaven der Afroamerikaner, das dieses schwarz sind ist nicht das wesentliche. Im Prinzip das gleiche wie bei anderen auch ethnisierren Kasten wie den Roma oder den Dalit in Indien, all diese Kasten haben gemein dass sie extrem bildungsfern sind.
        In Osteuropa gibt es ja auch unzählige Roma Förderprogramme oft werden sie nichtmal in die gleichen Schulen geschickt wie die sonstige Tschechische oder rumänische Bevölkerung.
        Mit dem milleu afrikanischer Immigranten aus Nigeria, Ghana oder Ethlopien oder jenem aus Indien oder China im den USA hat das überhaupt nichts zu tun. Diese Gruppen sind nicht gemeint sondern solche unterpriviligierten Kasten.
        Ghanesen oder Nigerianer sind in GB oder UK genauso Rind model minority wie Inder oder Chinesen, in allen Bereichen

    2. Es ist wirklich alles ein Wahnsinn aber die Amis können wir die nächsten vier Jahre sowieso vergessen! Ausser Links linkes Geschwafel und Bomben auf den Nahen bzw. Mittleren Osten können wir uns nicht viel mehr erwarten!

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