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Linke „Aktivisten“ fordern auf Instagram, dass man den Ausdruck der Pizza Hawaii nicht mehr verwendet. Das gilt natürlich auch für den Toast-Hawaii.
 

Man muss schon sehr kreativ sein – oder besser gesagt wahnsinnig – um in Pizza und Toast Hawaii „Rassistisches“ auszumachen. Denn Hawaii ist bekanntlich ein Bundesstaat der USA und nicht mal im „God’s Own Country“, wo es jetzt sogar Kolumbus an den Kragen geht, stört man sich an der Namensgebung der Inselgruppe. Diese gutmenschliche Meisterleistung ist europäischen, genau gesagt, schweizerischen „Antirassisten“ vorbehalten: So forderten linke „Aktivisten“ auf Instagram, dass man den Ausdruck der Pizza Hawaii nicht mehr verwendet. Das gilt natürlich auch für den Toast-Hawaii.

„viel mit Kolonialismus zutun“

Als Begründung führten die Schuldneurotiker an, dass die „Pizza Hawaii“ deshalb problematisch sei, da sie mit der Geschichte des Kolonialismus und der Aneignung verbunden sei, denn „Hawaii war ursprünglich von Polynesiern besiedelt und wurde 1898 von den USA kriegerisch annektiert. Schon davor wurden Polynesier durch Besiedlung zur Minderheit im eigenen Land gemacht“, schreiben die Gutdenker „Linke PoC/Migrantifa“.

“tiefkolonialistische Ressentiments”

Nun also drohen Hawaii-Pizza und Toast Hawaii das gleiche Schicksal wie dem „Zigeunerschnitzel“, meint das Schweizer online-Magazin nau.ch. Der Ausweg aus dem Dilemma: „Pizza Hawaii“ solle zukünftig „Pizza Ananas” heißen, und auch der „Toast Hawaii“ gehört als „Toast Ananas“ bestellt, so die Forderung der Schweizer Grupp, die sich „selbst organisierte Antirassisten“ nennt. Der Verweis des Namens auf die Inselgruppe im Pazifik bediene tiefkolonialistische Ressentiments.

Umfragen haben ergeben, dass die Pizza Hawaii nach der Salami-Variante tatsächlich die zweitbeliebteste Pizza Deutschlands ist und wir hoffen, dass unseren Lesern, auch nach der Lektüre dieses Artikels in Zukunft eine Pizza Hawaii wohl bekommt. Möge sie linken Spinnern im Hals steckenbeliben!



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Von Redaktion

5 Gedanken zu „Anti-Rassisten drehen völlig durch: Auch Pizza Hawaii soll umbenannt werden“
  1. Petersilie wird jetzt auf umbenannt, weil Petra nicht unter dem Peter stehen will…

    Petarsilie? Persilie?

    Gott im Himmel (falls vorhanden…) schaff uns die GRÜNEN vom Hals…

  2. Diese „Antirassisten“ sollte man auf der Insel Hawaii zwischen dem Kīlauea und dem Mauna Loa ansiedeln. Da werden sie heulen, wenn ihre Ananaspflanzen gerüstet werden.
    Und wenn es dann auch kräftig bebt, werden sie sich nach Pizza Hawaii in den schweizerischen Gefilden sehnen.
    Abgesehen davon sollten sie auch nie wieder eine Kartoffel anrühren, die die wurde von den bösen Konquistadoren aus Südamerika nach Europa gebracht und damit auch auf die schweizerische Speisekarte. Also: Schluß mit Rösti und Älplermagronen.
    Und auf Schokolade sollten sie auch verzichten, denn der Kakao kam auch von dort.
    Bananen und Rohrzucker sind ebenfalls kolonialistisch-pfui.
    Linke PoC/Migrantifa – dümmer geht es nimmer.

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  3. Wahrscheinlich geht es demnächst auch noch dem Gemüse an den Kragen, zum Beispiel
    “gedünstete Möhrchen” – und beim “Wacholder” wird der Schlaf benachteiligt.
    Man möchte diese Spinner, welche die wirklichen Rassist*innen sind, weil sie die einzigen sind, welche solche kranken Vorstellungen haben und überall Rassismus sehen, am liebsten solange knuddeln, bis sie erstickt sind.

  4. Alle “Guten Feen” der Volksgesundheit verdammen den krank machenden Piza-Sondermüll! Aber davon ist nicht die Rede! Das Plaver dient nur der Umsatzsteigerung! Statt einst rank und schlank muß sich der Deutsche Knabe heute pizzarund durch Leben rollen!

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