Anti-Winnetou-Wahn: ZDF ersucht „I‑Wort“ zu vermeiden ARD nimmt Karl-May-Filme aus Programm

Die beiden „Blutsbrüder“ Winnetou und Old Shatterhand dürften heute vor lauter Ge- und Bedenken gar nicht mehr zum Schießen kommen. | Bild: shutterstock

An der Diskus­sion warum denn Winnetou-Filme oder –Bücher „Gefühle verletzen“ könnten, betei­ligen wir uns nicht, denn wir lassen uns nicht mit offen­sicht­lich Geis­tes­ge­störten in Diskus­sionen ein. Das wollen diese Verrü­cken nämlich und erzielen damit eine Brei­ten­wir­kung und „Erfolge“nämlich dort, wo deren ebenso wahn­sin­nige Brüder im Geiste das Sagen haben: beispiels­weise bei ZDF und ARD.
Das ZDF und das „I‑Wort“

Per Face­book fordert das ZDF die User auf, das „I‑Wort“ nicht zu verwenden. Allein dass man jetzt neben dem „N‑Wort“ (Neger) und dem „Z‑Wort“ (Zigeuner) jetzt auch ein „I‑Wort“ für Indianer erfunden hat, wäre Grund genug die dort verant­wort­li­chen Redak­teure fach­kun­digen Thera­peuten zu über­ant­worten. Das liest sich dann so:

Diese Bitte schien zusätz­li­ches Öl ins Feuer zu gießen, denn es folgten zahl­reiche Kommen­tare. Einige Nutzer reagierten, indem sie frühere Beiträge des ZDF posteten, in dem der Sender selbst das „I‑Wort“ noch ausschrieb.

ZDF rudert zurück

Inzwi­schen wurde selbst einge­fleischten Umer­zie­hern klar, dass man in der Causa Winnetou (samt „I‑Wort“) unter Umständen zu weit gegangen ist. Da die Bevöl­ke­rung scheinbar (vorläufig) noch nicht dermaßen gehirn­ge­wa­schen ist, um jeden Wahn­sinn zu akzep­tieren. Vermut­lich befürchtet man, dass sich derar­tige Spin­ne­reien kontra­pro­duktiv auswirken könnten. Und rudert zurück: Intern gebe es keine Hand­lungs­an­wei­sung zur Verwen­dung bestimmter Begriffe, teilte ein ZDF-Pres­se­spre­cher am Donnerstag auf eine merkur.de-Anfrage mit. „Den betref­fenden Post haben wir zwischen­zeit­lich gelöscht“, so der Spre­cher. Man habe dies durch die folgende Formu­lie­rung ersetzt:

„Liebe Commu­nity, wir haben einen unserer Kommen­tare unter diesem Post gelöscht. Darin haben wir User*innen aufge­for­dert, ‚das I‑Wort in der Kommu­ni­ka­tion zu vermeiden‘. Diese unglück­liche Formu­lie­rung bedauern wir. Gleich­wohl bitten wir grund­sätz­lich, auf die sensible Verwen­dung von Sprache zu achten.“

 

Uns gelingt das leider nicht, viel­leicht sollten wir noch hart an uns arbeiten, damit auch wir endlich „sensi­bler“ und „respekt­voller“ formulieren.

ARD setzt Winnetou-Filme ab – auch RBB-Redak­teurin dreht durch

„Sender zieht Schluss­strich – ARD zeigt keine Winnetou-Filme mehr“ ist gerade auf bild.de zu lesen. Auf BILD-Anfrage teilte die ARD mit, dass kein ARD-Sender Winnetou-Filme mehr spielt. Bereits im Jahr 2020 ließen die Anstalten die nötigen Lizenzen auslaufen. Auch für die Zukunft habe die ARD keine Lizenz-Käufe für die Winnetou-Filme geplant. Dazu passt, dass bei einigen Jour­na­listen der Öffent­lich-Recht­li­chen schon die Verwen­dung des Wortes „Indianer“ als rassis­tisch gilt, heißt es weiter. So erklärte zum Beispiel die RBB-„Sandmännchen“-Redakteurin Nina Paysen (42) bei „Brand Eins“, sie lasse keine Folgen mehr ausstrahlen, in denen das „I‑Wort“ über­haupt falle.

Indianer auf Seite von Winnetou

Das sieht der Indianer Robert Alan Packard vom Stamm der Sioux gänz­lich anders. Der Schau­spieler zu BILD:

„Ich bin auf Winne­tous Seite. Ich unter­stütze seine Geschichten und bin verär­gert, dass man versucht, ihn auszuradieren.“

Denn, so der Indianer: „Ich fühle mich über­haupt nicht diskri­mi­niert. Ich sehe auch nichts Rassis­ti­sches bei Winnetou.“ Wir auch nicht, und die Indianer-Fans, die seiner­zeit ganz begeis­tert die Winnetou-Filme ansahen, können froh sein, sich damals, im Gegen­satz zu heute, nicht in einem Frei­luft-Irren­haus befunden zu haben.

Lesen Sie dazu auch unsere vorher­ge­hende Bericht­erstat­tung dazu:
„Woke-Faschismus: Winnetou elimi­nieren – Multi­kulti-Gruppen-Verge­wal­ti­gungen tolerieren“



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52 Kommentare

  1. Die öffent­lich-recht­li­chen Sender sind ja inzwi­schen dafür bekannt dass sie sich lieber mit solchen Neben­säch­lich­keiten und Bana­li­täten aufhalten weil scheinbar der Geist für wirk­liche Problem nicht reicht und die von diesen Jour­na­listen nicht auf- und bear­beitet werden können.
    Es ist eine Schande dass diese inzwi­schen meis­tens keine mehr sind und aus artfremden Berufen kommen. Aber was ist bei diesen Abzo­cken wie Schle­singer und Konsor­tien schon anderes zu erwarten. Sie sind mit sich selbst beschäf­tigt und habe für das wesent­liche kein Hirn und keine Zeit. Haupt­sache die eigene Kasse stimmt und man kann protzen.

  2. Anbei ein Auszug aus einem Buch über „die großen Werke“ des Chris­toph Kolumbus. Es ist kaum zu glauben, dass dieselben Prot­agonsten, die zu dama­ligen Zeiten für den größen Massen­mord der mensch­li­chen Geschichte – die Ausrot­tung ganzer Indianer-Zivi­li­sa­tionen – ange­leiert haben, heute schon bei der Verwen­dung des I‑Wortes so einen Tamm­tamm machen. Wie immer, wenn solche Leute etwas angeb­lich „wohl­wol­lendes“ tun, ist auch diesmal vom genauen Gegen­teil auszugehen. 

    Kolumbus – Der Schlächter im Auftrag der spani­schen Krone: 

    C. Columbus Was man mit Sicher­heit sagen kann, ist, dass Kolumbus der letzte Entde­cker Amerikas war. Er war es, der die Erobe­rung Amerikas durch die Euro­päer und die Vernich­tung der „india­ni­schen“ Völker einlei­tete. Auf seiner zweiten Reise kehrte Kolumbus 1493 mit 17 Schiffen und einer Besat­zung von 1.500 Mann in die Neue Welt zurück. Mit Errichten seines ersten Lagers auf der Insel Hispa­niola, dem heutigen Haiti und der Domi­ni­ka­ni­schen Repu­blik, begann die Vernich­tung der india­ni­schen Bevöl­ke­rung. Das Vorgehen der Spanier gegen die Indianer ist in den Aufzeich­nungen von Barto­lomä de Las Casas, einem Domi­ni­ka­ner­mönch und Juristen, der 1502 nach Kuba emigrierte, beschrieben. Las Casas berichtet in seiner seit jeher pola­ri­sie­renden Streit­schrift „Kurz­be­richt über die Verwüs­tung West­in­diens“ 1542 unter anderem von Massen­morden, Verbren­nungen, Verge­wal­ti­gungen und Zerstä­cke­lungen, wobei auch Kinder, Schwan­gere oder Alte nicht verschont wurden . Auf der dritten Reise (1498–1500) begann Kolumbus mit der Vertei­lung von Pflanz­land und der Zutei­lung von Indios an einzelne Siedler. Diese „Vertei­lungen“ (Repar­ti­mi­entos) wurden später Enco­miendas (enco­mendar = anver­trauen) genannt. Die Enco­me­deros hatten die Auflage, die Indios zum Chris­tentum zu bekehren und für ihren Schutz zu sorgen; doch sie hatten auch das Recht, von den Einge­bo­renen Abgaben zu verlangen. Miss­bräuche waren die Folge und das Enco­mienda-System verkam alsbald zu einer Form der Skla­verei zu Gunsten der Plan­tagen- und Minen­be­sit­zern. Zwangs­ar­beit und andere schlechte Lebens­be­din­gungen führten bei den Indios zum Verlust des sozialen Gefüges, als Folge davon Unfrucht­bar­keit („Gebär­streik“) und Selbst­morden. Ein großer Teil der Bevöl­ke­rung starb nicht durch direkte Gewalt, sondern infolge von Land­raub und Verskla­vung. Die Bevöl­ke­rungs­zahl Hispa­niolas sank von geschätzten 400’000 bis 1 Million zur Zeit der ersten Entde­ckungs­fahrt auf ca. 100.000 im Jahr 1504. Bis 1514 sank ihre Zahl auf 22.000 und 1542 waren es laut Las Casas „kaum noch 200“, die am Leben waren. Die Zahl der Einwohner des kari­bi­schen Raumes vor dem Eintreffen von Kolumbus betrug schät­zungs­weise bis zu 15 Millionen. Chris­toph Kolumbus, ehema­liger Skla­ven­händler, später Heiliger Kreuz­fahrer, begann die Erobe­rung der Neuen Welt, wie üblich zum Zwecke der Verbrei­tung des Chris­ten­tums Schon wenige Stunden nach der Landung auf der ersten bewohnten Insel, auf die er in der Karibik stiess, liess er sechs Einge­bo­rene gefan­gen­nehmen und fort­schaffen, die, so schrieb er, „gute Diener und Knechte abgeben müssten, und die man leicht zum Chris­tentum bekehren könnte, denn wie mir schien, gehörten sie gar keiner Reli­gion an“ Während Kolumbus so die Urein­wohner als „Götzen­diener“ bezeich­nete und als „Sklaven, soviel auch immer die Spani­sche Krone gelie­fert haben möchte,“ beschrieb sein Kumpan Michele de Cuneo, ein italie­ni­scher Edel­mann, die Einge­bo­renen als „Tiere“, denn „sie essen, wenn sie Hunger haben,“ und sie „lieben sich ganz offen, wann immer ihnen danach ist“ Auf jeder Insel die er betrat, rammte Kolumbus ein Kreuz in den Boden, „und verlas die erfor­der­liche Verlaut­ba­rung“ – das Requer­imi­ento – um die Insel im Namen seiner Christ­li­chen Herren für Spanien in Besitz zu nehmen Und „niemand erhob Einspruch“ Sollten die Indianer frei­lich ihre Zustim­mung verwei­gern oder viel­leicht schlicht kein Wort Spanisch verstehen?, hiess es im Requer­imi­ento weiter: „Hiermit garan­tiere ich, dass wir mit Gottes Hilfe und aller Macht in Euer Land eindringen werden, gegen Euch Krieg führen werden, um Euch dem Joch und der Herr­schaft der Kirche zu unter­werfen wir werden Euch jeden erdenk­li­chen Schaden zufügen soviel wir nur immer vermögen, gerade so wie wider­setz­li­chen Vasallen, die ihren Herrn nicht aner­kennen und nicht gehor­chen wollen, sondern wider­spre­chen“ Entspre­chend lauteten auch die Worte von John Winthrop, dem ersten Gouver­neur der Massa­chu­setts Bay Colony: recht­fer­tigt die Unter­neh­mung der geplanten Pflan­zung in Neueng­land, das Evan­ge­lium in jene Teile der Welt zu bringen, und daselbst ein Boll­werk gegen das Reich des Anti­christ zu errichten Im Schnitt gingen schon zwei Drittel der Urein­wohner an den von Euro­päern einge­schleppten Pocken zugrunde, bevor es über­haupt zu Gewalt­tä­tig­keiten kam Das aller­dings war den Christen selbst­ver­ständ­lich „ein wunder­bares Zeichen der uner­mess­li­chen Güte und Vorse­hung Gottes!“ So schrieb zum Beispiel der Gouver­neur der Massa­chu­setts Bay Colony 1634, „was die Einge­bo­renen betrifft, so sind sie fast alle an den Pocken gestorben, und so hat denn der HERR unseren Anspruch auf unseren Besitz geklärt“ Allein auf der Insel Hispa­niola, nach den ersten Besu­chen durch Kolumbus, betrau­erten die einge­bo­renen Arawak, ein vergleichs­weise harm­loses und glück­li­ches Volk, das auf einer Insel üppiger Ressourcen lebte, einem wahren Para­dies, bald fünfzig Tausend Tote Die über­le­benden Indianer fielen spani­schen Angriffen, Morden, Verge­wal­ti­gungen und der Verskla­vung zum Opfer Einer der Täter berich­tete: „So viele Indianer waren tot, dass man sie gar nicht zählen konnte Über das ganze Land verstreut lagen überall tote Indianer Der Gestank war durch­drin­gend und pesti­len­zia­lisch“ Der india­ni­sche Häupt­ling Hatuey floh mitsamt seinem Volk, wurde aber gefan­gen­ge­nommen und lebendig verbrannt Als „sie ihn auf den Schei­ter­haufen banden, bat ihn ein Fran­zis­ka­ner­bruder inständig, er möge Jesus sein Herz öffnen, damit seine Seele in den Himmel eingehen könne, anstatt in die Verdammnis hinab­zu­fahren Hatuey erwi­derte, wenn der Himmel der Ort sei, an den die Christen kämen, ziehe er die Hölle vor“ Was dann mit seinem Volk geschah, beschrieb ein Augen­zeuge: „Den Spaniern gefiel es, sich allerlei abson­der­liche Grau­sam­keiten einfallen zu lassen Sie machten auch breite Galgen, so, dass die Füsse beinahe die Erde berührten um der Ersti­ckung vorzu­beugen, hingen zu Ehren des Erlö­sers und der zwölf Apostel je drei­zehn und drei­zehn Indianer an jeden derselben, legten dann Holz und Feuer darunter, und verbrannten sie lebendig“ Bei anderen Gele­gen­heiten erfand man weitere Lust­bar­keiten: „Die Spanier hackten den einen den Arm ab, anderen die Hüfte oder ein Bein, um manchen mit einem Schlag den Kopf abzu­trennen, nicht anders als Metzger, die Schafe für den Markttag schlachten Sechs­hun­dert, einschliess­lich des Kaziken, wurden so abge­schlachtet wie wilde Tiere Vasco de Balboa liess vierzig von ihnen von Hunden zerreissen“ Die „Bevöl­ke­rung der Insel, die auf etwa acht Millionen zur Zeit von Kolumbus Ankunft geschätzt wird, war so bereits um die Hälfte oder gar zwei Drittel gesunken, noch ehe das Jahr 1496 zu Ende ging“ Schliess­lich, nachdem die Einwohner der Insel völlig ausge­rottet waren, sahen sich die Spanier „gezwungen“, ihre Sklaven von anderen Kari­bik­in­seln zu impor­tieren, die jedoch bald dasselbe Schicksal erlitten So „wurden die Millionen von Urein­woh­nern der Karibik in weniger als einem Vier­tel­jahr­hun­dert effektiv liqui­diert“ „In weniger als der normalen Lebens­spanne eines einzigen Menschen wurde damit eine ganze Kultur von Millionen Menschen, die für Tausende von Jahren in ihrer Heimat ansässig gewesen waren, ausge­rottet“ „Und darauf wandten die Spanier ihre Aufmerk­sam­keit dem Fest­land von Mexiko und Zentral­ame­rika zu Das Gemetzel hatte noch kaum begonnen Die edle Stadt Tenoch­ti­tlán Mexico City kam als nächstes“ Hernando Cortez, Fran­cisco Pizarro, Hernando DeSoto und Hunderte anderer spani­sche Konquis­ta­doren plün­derten und zerstörten süd- und mittel­ame­ri­ka­ni­sche Zivi­li­sa­tionen im Namen ihres Herrn Jesus Christus DeSoto plün­derte ausserdem noch Florida – die „Blühende“ „Als sich das 16 Jahr­hun­dert dem Ende zuneigte, hatten sich etwa 200 000 Spanier in Amerika ange­sie­delt Zu diesem Zeit­punkt waren wahr­schein­lich schon mehr als 60 000 000 Urein­wohner tot“ Natür­lich verhielten sich die ersten Siedler auf dem Gebiet der heutigen USA kein biss­chen anders Obwohl kaum einer der Siedler ohne india­ni­sche Hilfe den Winter über­lebt hätte, machten sie sich schon bald daran, die Indianer zu vertreiben und auszu­rotten Der Krieg nord­ame­ri­ka­ni­scher Indianer unter­ein­ander war eine vergleichs­weise harm­lose Ange­le­gen­heit, gemessen an dem, was in Europa üblich war, und diente eher dem Ausgleich von Belei­di­gungen, keines­wegs aber dem Erobern von Land So wunderten sich denn auch die christ­li­chen Pilger­väter: „ihre Kriege sind bei weitem nicht so blutig“, und daher gebe es „auf beiden Seiten kein grosses Gemetzel“ Tatsäch­lich könne „es vorkommen, dass sie sieben Jahre Krieg führen und dabei nicht einmal sieben Mann umkommen“, Ausserdem war es bei India­nern üblich, die Frauen und Kinder des Gegners zu verschonen Im Früh­sommer 1612 fanden einige engli­sche Siedler das Leben der zumeist frei­gie­bigen und freund­li­chen Indianer so verlo­ckend, dass sie Jame­s­town verliessen – „die Müssig­gänger flüch­teten zu den India­nern“, um bei diesen zu leben womit vermut­lich auch einem sexu­ellen Notstand abge­holfen wurde Doch „Gouver­neur Thomas Dale liess sie zusam­men­treiben und exeku­tierte sie: ‚Einige liess er hängen, einige verbrennen, andere aufs Rad flechten, wieder andere wurden auf Pfähle gespiesst, und einige erschossen‘ Selbst­ver­ständ­lich blieben derlei elegante Mass­nahmen den Englän­dern vorbe­halten: „Das war die Verfah­rens­weise bei jenen, die sich wie Indianer verhielten Für dieje­nigen aber, die dabei gar keine Wahl hatten, eben weil sie die Urbe­völ­ke­rung von Virginia waren,“ machte man gleich tabula rasa: „als ein Indianer von einem Engländer beschul­digt wurde, eine Tasse gestohlen zu haben und sie nicht wieder hergab, war die engli­sche Reak­tion darauf Gewalt: man atta­ckierte die Indianer und brannte ihr ganzes Dorf nieder“ Auf dem Gebiet des heutigen Massa­chu­setts verübten die Pilger­väter der Kolo­nien einen Völker­mord, der als „Krieg der Pequots“ in die Geschichte einge­gangen ist Die Mörder waren jene puri­ta­ni­schen Christen Neueng­lands, die selbst vor reli­giöser Verfol­gung aus ihrer alten Heimat England geflohen waren Als man einen Engländer tot auffand, der mögli­cher­weise von Krie­gern der Narra­gan­sett umge­bracht worden war, wollten die Puri­taner Blut sehen Obwohl der Häupt­ling der Narra­gan­setts um Scho­nung bat, bliesen sie zum Angriff Irgendwie scheinen sie unter­wegs aber aus dem Auge verloren zu haben, auf was sie eigent­lich aus gewesen waren, denn als sie später von einigen Pequot begrüsst wurden, die selbst seit langem mit den Narra­gan­setts in Fehde lagen, griffen die puri­ta­ni­schen Truppen die Pequots an und brannten ihre Dörfer nieder Der Komman­dant der Puri­taner, John Mason, schrieb nach einem der Massaker: „Und fürwahr, solchen Schre­cken brachte der Allmäch­tige über ihre Seelen, dass sie vor uns flohen, gera­de­wegs in die Flammen, wo viele von ihnen zugrunde gingen Gott kam über sie und hohn­lachte über seine Feinde, die Feinde seines Volkes, und liess sie zu einem Feuer­ofen werden So rich­tete der HERR die Heiden, und häufte die Toten auf“: Männer, Frauen, Kinder Und so „gefiel es denn dem HERRN, unsere Feinde ins Hinter­teil zu treten, und uns ihr Land zum Erbteil zu geben“ Da Mason davon ausgehen konnte, dass seine Leser ihre Bibel kannten, brauchte er nicht noch die Worte zitieren, die sich hier anschliessen: „Aus den Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir als Erbbe­sitz gibt, darfst Du nichts, was Atem hat, am Leben lassen Viel­mehr sollst du sie der Vernich­tung weihen, so wie es der Herr, dein Gott, dir zur Pflicht gemacht hat“ 5Mose 20 Sein Kumpan Underhill erin­nerte daran, wie „eindrucks­voll und trüb­selig der blutige Anblick für die jungen Soldaten war“, doch, so versi­cherte er seinen Lesern, „manchmal bestimmt die Heilige Schrift nun einmal, dass Frauen und Kinder mitsamt ihren Eltern unter­gehen müssen“ Andere Indianer fielen Gift­an­schlägen zum Opfer Die Siedler rich­teten sogar Hunde speziell darauf ab, Indianer zu jagen und kleine Kinder von den Armen ihrer Mütter zu reissen und zu zerflei­schen Um sie mit ihren eigenen Worten zu zitieren: „Blut­hunde um sie zu jagen und Mastiffs, sie zu ergreifen“ Hierbei hatten sich die Puri­taner von den Methoden ihrer spani­schen Zeit­ge­nossen inspi­rieren lassen So ging das fort, bis die Pequot nahezu ausge­rottet waren Die Hand­voll Über­le­bender wurde dann „unter die Siedler verteilt, um in Knecht­schaft zu leben John Endicott und sein Pastor schrieben an den Gouver­neur und erbaten sich ihren ‚Anteil‘ an den Gefan­genen, ‚insbe­son­dere eine junge Frau oder ein Mädchen, und einen Knaben, wenn es beliebt‘ Andere India­ner­stämme erlitten dasselbe Geschick So kommen­tierten die frommen Ausrotter: „Gottes Wille, der uns zugu­ter­letzt doch Grund gibt zu sagen: ‚Wie herr­lich ist seine Güte! Wie herr­lich ist seine Pracht!“ „Und so brachte sie denn unser Herr Jesus dazu, sich vor ihm zu verneigen und Staub zu lecken!“ Wie noch heute, war das Lügen zur höheren Ehre Gottes, oder zu ihrem Vorteil gegen­über Heiden, für die dama­ligen Christen erlaubt: „Frie­dens­ver­träge wurden bereits mit der Absicht unter­zeichnet, sie zu brechen So riet etwa der Staatsrat von Virginia, wenn die Indianer ’nach dem Vertrags­ab­schluss erst beru­higt sind, haben wir nicht nur den Vorteil sie zu über­ra­schen, sondern auch ihren Mais zu schneiden‘ “ Im Jahre 1624 hackten etwa sechzig schwer­be­waff­nete Engländer 800 wehr­lose india­ni­sche Männer, Frauen, und Kinder in Stücke Bei einem einzigen Massaker während des „King Philip’s War“ von 1675–1676 wurden etwa „600 Indianer umge­bracht Der ange­se­hene Pastor der Zweiten Kirche von Boston, Cotton Mather, bezeich­nete das Massaker später als ‚Grill­partie‘ Um zusam­men­zu­fassen: Vor der Ankunft der Engländer hatte die Bevöl­ke­rung der Abenaki im west­li­chen New Hamp­shire und Vermont etwa 12 000 gezählt Weniger als ein halbes Jahr­hun­dert waren noch etwa 250 am Leben geblieben – eine Vernich­tung von 98% Das Volk der Pocum­tuck hatte mehr als 18 000 gezählt, fünfzig Jahre später war ihre Zahl auf 920 gefallen – 95% waren tot Das Volk der Quiripi- Unquachog hatte etwa 30 000 gezählt, nach fünfzig Jahren blieben gerade noch 1500 am Leben – 95% waren tot Das Volk der Massa­chu­setts hatte mindes­tens 44 000 Personen gezählt, nach fünfzig Jahren lebten kaum noch 6000 – 81% waren tot Dies sind nur einige Beispiele der Viel­zahl von Stämmen, die vor der Ankunft der Christen in Nord­ame­rika lebten All dies geschah noch vor der grossen Pocken­epi­demie der Jahre 1677 und 1678 Und das Blutbad hatte gerade erst begonnen All das war erst der Beginn der Kolo­ni­sa­tion durch Euro­päer, vor der eigent­li­chen Zeit des soge­nannten Wilden Westens Im ganzen kamen wahr­schein­lich mehr als 150 Millionen Indianer in Nord- und Südame­rika zwischen 1500 to 1900 ums Leben, im Durch­schnitt etwa zwei Drittel durch von Euro­päern einge­schleppte Pocken und andere Epide­mien wobei nicht uner­wähnt bleiben sollte, dass seit etwa 1750 Indianer durch infi­zierte Geschenke auch absicht­lich ange­steckt wurden Damit bleiben noch immer 50 Millionen, deren Tod direkt auf Gewalt, unmensch­liche Behand­lung oder Skla­verei zurück­zu­führen ist Und in etli­chen Ländern, wie zum Beispiel Brasi­lien und Guate­mala, USA,setzt sich das – auf kleiner Flamme sozu­sagen – bis heute 2002 fort. In weniger als einer Gene­ra­tion waren die Menschen, die seit Jahr­hun­derten in dieser Gegend gelebt hatten, ausge­löscht. Die Vernich­tung dieser ameri­ka­ni­schen Urein­wohner war nur der Anfang des Unheils, das die engli­schen Missionen der »Zivi­li­sie­rung« und »Chris­tia­ni­sie­rung« über diesen Konti­nent brachten. Dieses Expe­ri­ment führte dazu, daß die Über­le­benden der soge­nannten Indianer im Land ihrer stolzen Mütter und Väter zu Bett­lern und Almo­sen­emp­fän­gern degra­diert wurden. 

  3. Den ÖRR einfach nicht mehr konsumieren.Sollen sich Ihren Dreck selbst reinziehen.Nur noch eine Bande von Voll­trot­teln die von unserer Kohle durch­ge­füt­tert werden.Nehmt die Fern­seher und schmeißt die Dinger aus dem Fenster.Dann hört auch zum großen teil die Gehirn­wä­sche auf.

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    • #vierke
      es ist ihnen doch völlig egal ob wir ihre Sender sehen oder nicht. Denen geht es doch nur um ein fröh­li­ches Leben in Saus und Braus auf Kosten der Gebührenzahler.
      Wann boykot­tieren und verwei­gern wir endlich die Gebührenzahlung?
      Es ist unser gesetz­lich verbrieftes Recht gebüh­ren­frei infor­miert zu werden, nur vor vielen Jahren haben sich diese Schlau­meier die Zahlungen einfallen lassen.
      Also, nicht mehr sehen und nicht mehr zahlen, ist ohnehin nur noch Lug und Trug und Schrott der übelsten Art. Auslän­di­sche Bericht­erstatter sind ehrli­cher als unser verkom­mener Jour­na­lismus, bei denen die oberen wie Cleber, Slompka, Zampa­jony usw. nicht nur bei der Altlan­tik­brücke vertreten sind sondern auch inzwi­schen Millio­näre. Wie machen die das? Falsche Meldungen bringen?

  4. Och nein — ich war doch so in Winnetou verliebt und wollte ihn heiraten, wenn ich groß bin…..

    Grüne Woke-Logik: Winnetou verbieten, aber die Part­ner­schaft mit den USA predigen, deren Regie­rungen 800 India­ner­völker ausge­rottet haben.

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  5. Vergleicht das Schicksal der Indianer mal mit der H‑Erzählung von der uns der J..e bis heute ständig vorjam­mert es sei passiert obwohl es dafür keine Beweise gibt…Indianer wurden von Euro­päern und J..en in Größen­ord­nung von 50 Millionen vernichtet. Wo sind die Stol­per­steine für Großen Adler und Co?? Na?

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    • @Gio

      Sollten mehr gewesen sein, denn Südame­rika ist in dieser Statistik nicht enthalten.
      Laut K.H. Deschner haben dort Spanier und Porto­giesen mit gründ­li­cher Hilfe der katho­li­schen Kirche bis Ende des 16. Jahr­hun­derts etwa 70 Millionen Indi­gene ermordet. Man über­fiel die Dörfer, trieb die Arbeits­fä­higen in die Pflan­zungen und Berg­werke, schlach­tete die nicht Arbeits­fä­higen und fütterte damit die Wach­hunde und die Bewachten. Erst 1551 stellte die „Kontro­verse zu Valla­dolid“ unter Leitung eines Kardi­nals fest, daß es sich bei den India­nern mögli­cher­weise um Menschen handeln könne, die leider nicht arbeits­fähig seien. Man solle statt­dessen die Schwarzen aus Afrika auf die Pflan­zungen bringen, entschied der Kardinal.
      Damit war die Skla­verei der Schwarzen auf dem ameri­ka­ni­schen Konti­nent geför­dert und gefordert.

      • Vielen Dank für die Rich­tig­stel­lung. Ich meinte tatsäch­lich die Urein­wohner Nord­ame­rikas, aber Dein Hinweis darf dabei natür­lich keines­wegs fehlen!

      • 80% des Skla­ven­han­dels gingen in die Karibik, Sued- und Mittel­ame­rika, deswegen ist die Sprache dieses Konti­ent­s­portu­gie­sisch und spanisch.
        Die kath. Nationen Spanien,Portugal, Frank­reich, ebenso wie Holland und Belgien haben golden daran verdient.
        Die Englaender betrieben den Skla­ven­handel der uebrigen 20% in die USA. 95% der Schiffs­eigner waren vom Volk, dessen Namen man nicht nennt. Arme Irren, Waisen­kinder und Krimi­nelle wurden in die Karibik nach Barbados und Jamaika.verbracht und verkauft, noch vor der Liefe­rung schwarzer Sklaven auf diese Inseln.
        Buch „To hell or to Barbados – the ethnic clean­sing of Ireland“ von Sean O’callaghan
        Uebri­gens Kamala Harris, dieun­saeg­liche Vize­pre­si­dentin der USA it vaeter­li­cher­seits eine Nach­fahrin des groessten Skla­ven­hal­ters von Jamaica. Sie soll dadurch sehr wohl­ha­bend sein, dies erzaehlte mir ein jamai­ka­ni­scher Bekannter.

  6. Ich denke, zur Beru­hi­gung der Lage ist es erfor­der­lich, erstmal alle in Deutsch­land gemel­deten „Karl May“ auf unbe­stimmte Zeit zu inhaf­tieren … wg. Erre­gung öffent­li­chen Ärger­nisses, oder so. Laut meinem leider etwas älteren Klicktel gab es 2006 in Deutsch­land 106 Personen mit dem uner­träg­li­chen Namen Karl May. Diese müssen auf jeden Fall erstmal weg*, und dann sehen wir weiter. 

    *) In die frei­wer­denden Wohnungen können Hereinflutflüch­tende einquar­tiert werden

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    • Sie haben voll­kommen recht! Ich würde sogar sagen: Jeder der nur an so einem „Karl May“ anstreift, muss weg! Denn so einer ist irgendwie „Nazi“, denn war nicht H. ein begeis­terter Karl May-Fan, wie wir gerade aus den Medien erfahren.

      Die Grüne, die verlaut­barte, dass sie in ihrer Kind­heit I‑Wort-Häupt­ling werden wollte, übt jetzt tätige Reue indem sie zugibt, ihren Kind­heits­wunsch „unre­flek­tiert“ wieder­ge­geben zu haben. JAWOHL! Das ist wohl das Mindeste, was man sich von Leuten mit Winnetou-Jugend­sünden erwarten darf!

      Allen anderen, jetzt schon älteren Semes­tern die noch immer nicht begreifen wollen, dass das, was jetzt ‚gut‘ ist, nicht auch retro­spektiv gut wäre, sollte man ein Schild umhängen: „Ich bin im Ort das größte Schwein und zog mir in meiner Kind­heit Winnetou-Filme rein“

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      • #steeve
        man muss sich wirk­lich fragen ob die Voll­pfosten nicht endlich aussterben und das Weite suchen.
        Es reicht doch schon was sie mit ihren * / ihren Vorstel­lungen usw. ange­richtet haben, aber jeden Morgen steht von dieser Sipp­schaft ein neuer Idiot auf. schlimm.
        Ich weigere mich strikt nach deren Vorstel­lungen und Vorgaben meinen Alltag zu verbringen, die können mich mal .…., ich lebe wie ich es in normalen und guten Zeiten gelernt hatte, das war allemal besser, weil wir noch eben gelernt hatten und nicht voll doof unser nicht vorhan­denes Wissen in die Welt posaunt haben, wie die heutigen Dumpf­ba­cken, Schul­ab­bre­cher, Wunsch Abitu­ri­enten ( weil sie doch zu dämlich waren das zu schaffen)Nur Angabe reicht eben heute auch nicht genau so wie auch früher nicht, da musste man noch was leisten um beachtet zu werden.
        Oh Herr lass endlich Hirn auf diese Hohl­köpfe regnen, es wird höchste Zeit

  7. Zur Entspan­nung der Lage möchte ich etwas Aufklä­rungs­ar­beit leisten. Das bekannte ABC, wie es viele von uns aus der Schule kennen, ist sozu­sagen in die Jahre gekommen und soll komplett ausge­tauscht werden. Außerdem haftet dem Alphabet ein großer Makel an. Wie jeder weiß, haben die Natio­nal­so­zia­listen schon Buch­staben benutzt. Es ist natür­lich keines­falls hinnehmbar, dass wir das einfach igno­rieren und so tun, als wäre es völlig normal, Worte aus denselben Buch­staben zu bilden, die schon im III. R. benutzt worden sind. Die Zeit, um zu reagieren, ist nun gekommen. Bis 2025 wird es eine komplett neues Alphabet geben, dass wie folgt aussieht (die gestri­chenen Buch­staben wird es dann nicht mehr geben) :
    abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
    Die gestri­chenen Buch­staben werden durch ein Stern­chen „*“ ersetzt. 

    Groß­buch­staben wird es übri­gens keine mehr geben, um die Gefühle der kleinen Buch­staben nicht zu verletzen, die sich von ihren „großen Brüdern“ unter­drückt und diskri­mi­niert fühlen könnten.

    Wir werden im übrigen von so vielen Menschen in Deutsch­land gewählt (aktuell 26%),dass es uns auf ein paar Meckerer nicht ankommt. Die Agenda wird durch­ge­zogen, weil die Demo­kratie unser Knecht äh Freund ist, punkt.

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    • #Diplom Demokrat*in Bierbock
      na hoffent­lich haben Sie jetzt damit keinen Stein losge­treten denn ich kann mir gut vorstellen dass jetzt bei den Hirn­losen sicher einige sitzen und grübeln, wie sie das bewerk­stel­ligen könnten um uns zu sagen, was wirk­lich wichtig und richtig ist.

  8. Frage: Woran erkennt man unbe­lehr­bare Hochgroßidioten?

    Antwort: Im Haus steht mindes­tens ein Fern­seher und im Zeitungs­fach steckt tgl. eine Tageszeitung.

    Also sorry, aber wer sich das alles noch frei­willig rein­zieht, ohne dass es „klick“ im Kopf macht, verdient keine bessere Bezeichnung.

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    • Stimmt so nicht: Den Fern­seher kann man für Strea­ming­dienste und als Zusatz­mo­nitor für den Computer nutzen und die Tages­zei­tung zum Einlegen in den Vogel­käfig und zum Ar.….auswischen!

  9. Es scheint sich wie mit dem Obdach­losen zu verhalten, dessen ganzer krimi­neller Einfalls­reichtum nicht ausreicht, in einer warmen Zelle über­win­tern zu dürfen. Da die Ohrfei­gen­ma­schine bei der Masse offen­sicht­lich nicht die Schmerz­grenze erreicht, mein Appell an die Maschi­nen­führer: Wucht und Schlag­zahl dras­tisch erhöhen.

    • Hallo @Dieter.

      Eine Ohrfei­gen­ma­schine ist eine gute Idee für das sport­liche deut­sche Volk, dass vom Verstand verfolgt wird, es aber irgendwie bis jetzt geschafft hat, in jeder Diszi­plin der Schneller zu sein. 

      Dieses Volk braucht tatsäch­lich Ohrfei­gen­ma­schinen. Die regel­mä­ßige Nutzung muss gesetz­lich vorge­schrieben werden. Ich werde mal eruieren, in welchem Zeit­fenster diese tollen Geräte herge­stellt und in die Haus­halte einge­bracht werden können. Vielen Dank für den nütz­li­chen Tipp 🙂

      • #Diplom Demokrat*in Bierbock
        bitte auch in Berlin bzw. an allen Poli­ti­kern als erstes um auszu­pro­bieren ob es für Bürger auch taug­lich ist.
        Es war Absicht nur Poli­tiker zu schreiben – alles andere verwei­gere ich !!
        Noch dazu wenn ich mir alle *innen ansehe, da kommt mir ohnehin das kalte Grauen. Dumm­heit, Selbst­über­schät­zung und Arro­ganz total gebün­delt und in vollem Ausmaß

  10. Beim grün­woken Propa­ganda- und Hetz­sender ZDF fällt mir das A‑Wort ein, A…geigen.
    Apropos, kommt nicht gleich wieder das „heute journal“ mit Schlomka oder wie heisst die Trulla gleich noch, primi­tivst­pro­pa­gan­dis­ti­sches grün­rotes Framing.

  11. Also ich mag weder Karl-May-Bücher noch die Filme dazu. Ich finde es aber unver­schämt, dass man es den Leuten einfach verbieten will, solche Filme zu schauen. Dafür wird solch ein Mist jeden Tag gesendet, von bösen Deut­schen und lieben Migrant und vor allem den super Migran­ten­frauen. Also, da würde sogar ich den ganzen Tag lieber Karl-May-Filme schauen. Ich bin ja gespannt, wann das Karl-May-Museum in Rade­beul schließen muss. Wir haben doch als Kinder leiden­schaft­lich Indianer gespielt und selbst den Kopf­schmuck gebas­telt. Nur Sozio­pa­then wollen alles verbieten, was den Menschen Freude macht. Das ganze Regime und deren Entou­rage sind Sozio­pa­then. Nichts im Kopf aber die große Fr…e. Viel­leicht gehören sie auch zu der Sorte psychisch Kranker, die sich selbst immer ritzen müssen.

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    • #Gertraud
      das sind doch alles Sozio­pa­then ohne Ausnahme, das ist ja das schlimme dabei.
      Wenn wir uns alles verbieten lassen sind wir selbst schuld. Macht alles so wie immer, ihr werdet glück­lich und zufrieden sein und vergesst diese ganze Mesch­poke, die es nicht im geringsten wert sind über sie nach­zu­denken und noch weniger sie zu beachten.
      Wir sind bis jetzt noch freie Menschen mit Meinungs­frei­heit und ich wüsste nicht wieso ich mir die nehmen lassen sollte wegen immer zahl­rei­cher werdenden Vollidioten.
      Mit dem Lied Layla war es doch glei­ches Theater und zum Glück waren genü­gend die sich über dieses gewollte Verbot hinweg gesetzt haben und so sollten wir es halten.
      Wenn die ÖRR nicht mehr senden gibt es genü­gend andere Möglich­keiten sich die Filme anzu­sehen, wenn es jemand will.

  12. Wir sollten jetzt immer, wenn es die Gele­gen­heit ergibt, Sätze mit: Neger, Indianer, Zigeuner bilden. Immer wieder und immer wieder. Nun gerade erst recht! Nicht vergessen, auch immer das Wort Deut­sche unterbringen.

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    • @Gertraud

      So richtig: Deut­sche sind keine Neger, Indianer oder Zigeuner?
      Wer möchte, kann auch noch EU-er, Kana­dier und Fran­zosen einfügen… wegen Elsaß und Lothringen.

    • #Gertraud

      Mache ich von jeher, ich denke nicht daran meine Sprache zu verän­dern wegen diesen total dummen Menschen, bei denen jegli­cher Verstand fehlt

  13. Dabei waren die echten Indianer – oder Native Ameri­cans oder First Nation, wie sie sich selbst nennen – Karl May zutiefst dankbar.
    Zu einer Zeit, als sie in Amerika noch verachtet und gejagt wurden, war May der erste, der sie in posi­tivem Licht und als „edle Wilde“ darstellte.
    Da er selbst nie in Amerika war, kam irgend­wann eine Abord­nung – ich glaube es waren Sioux – zu ihm nach Rade­beul und machten ihn zum Ehrenhäuptling.
    Darauf war er bis zu seinem Tod stolz wie bolle und hütete die Insi­gnien wie seinen Augapfel.

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    • Karl May hat die Urein­wohner nicht nur als „Wilde“ darge­stellt meiner Erin­ne­rung nach. Er hat mW schön die kultu­rellen Tradi­tionen darge­stellt und auch wie sog. „Bleich­ge­sichter“ den Alkohol und weitere Dinge dorthin brachten…

  14. Welches Ereignis müsste statt­finden, um die Gesell­schaft vor diesen Voll­kost­emp­fän­gern der Psych­ia­trie ARD zu schützen?
    Mir fällt da nichts ein, außer, es passiert in Sapo­roschje etwas außer­ge­wöhn­lich Seltenes. Besser wäre, den 87% Indok­tri­nierten die Flasche und Drogen wegzu­nehmen – viel­leicht wird das Volk mal vereint wach.
    Meine Hoff­nung aber bezieht sich auf die vielen kommenden Abende ohne Strom – dann steigt die Selbst­mord­rate derje­nigen, die die Stimme ihres „Lehrers“ nicht mehr hören und sehen. Dann tapsen sie wie gegen­derte Untote durch die Gegend.…
    Satire muss auch sein, aber ich glaube, die Strom­sperren werden bis 19.59 Uhr gehen und ab 20.16 Uhr fort­ge­setzt. Habeck macht das schon.…

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    • Dann koennen sie bei Taschen­lampe und Kerzen­licht Buecher lesen.
      Wie schoen , dass es soviele „Karl Mays“, ich glaube so um die 74 Buecher a‘ 400 Seiten gibt, da kann man sich an vielen dunklen Abenden die Zeit vertreiben, den Kindern vorlesen und noch was lernen.
      Hoch lebe Winnetou!

  15. Wieviele Beweise sind noch nötig um zu erkennen: Deutsch­land ist kaputt.
    Mehr­heit­lich von devoten, feigen Hirn­toten bewohnt, die sich jedem noch so abstrusen und tota­li­tären Wahn gerne unterwerfen.
    Wäre es nicht so, müßten die Demagogen längst geflohen oder massa­kriert sein.…

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  16. Weshalb werden diese geis­tes­kranken Idioten im ÖR mit Zwangs­ge­bühren finanziert?

    Weil sie mit ihrer Hofbe­richts­er­stat­tung die unfä­higsten aller Regie­rungen am Futter­trog halten!

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  17. Die haben sie doch nicht mehr alle. Einfach nur noch lächer­lich was da läuft. Ich weiß nicht, ob es viel­leicht vom boos­tern kommt, jeden­falls ist das schon ziem­lich krasse Geistesstörung.

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  18. Völlige Geis­tes­krank­heit, welche Links­Rot­Grüne Ideo­lo­gien nebst deren Medien umgibt, ist wohl auch mit Dauer­boos­tern nicht mehr heilbar! (-;

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    • Ich denke mal, die sind schon früh­zei­tiger versaut wurden – man sieht es an den Lehr­plänen in den Schulen heute, wie unsere Zukunft auf halber Strecke verendet.

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