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Die beiden „Blutsbrüder“ Winnetou und Old Shatterhand dürften heute vor lauter Ge- und Bedenken gar nicht mehr zum Schießen kommen. | Bild: shutterstock

An der Diskussion warum denn Winnetou-Filme oder –Bücher „Gefühle verletzen“ könnten, beteiligen wir uns nicht, denn wir lassen uns nicht mit offensichtlich Geistesgestörten in Diskussionen ein. Das wollen diese Verrücken nämlich und erzielen damit eine Breitenwirkung und „Erfolge“nämlich dort, wo deren ebenso wahnsinnige Brüder im Geiste das Sagen haben: beispielsweise bei ZDF und ARD.
Das ZDF und das „I-Wort“

Per Facebook fordert das ZDF die User auf, das “I-Wort” nicht zu verwenden. Allein dass man jetzt neben dem „N-Wort“ (Neger) und dem „Z-Wort“ (Zigeuner) jetzt auch ein „I-Wort“ für Indianer erfunden hat, wäre Grund genug die dort verantwortlichen Redakteure fachkundigen Therapeuten zu überantworten. Das liest sich dann so:

Diese Bitte schien zusätzliches Öl ins Feuer zu gießen, denn es folgten zahlreiche Kommentare. Einige Nutzer reagierten, indem sie frühere Beiträge des ZDF posteten, in dem der Sender selbst das „I-Wort“ noch ausschrieb.

ZDF rudert zurück

Inzwischen wurde selbst eingefleischten Umerziehern klar, dass man in der Causa Winnetou (samt „I-Wort“) unter Umständen zu weit gegangen ist. Da die Bevölkerung scheinbar (vorläufig) noch nicht dermaßen gehirngewaschen ist, um jeden Wahnsinn zu akzeptieren. Vermutlich befürchtet man, dass sich derartige Spinnereien kontraproduktiv auswirken könnten. Und rudert zurück: Intern gebe es keine Handlungsanweisung zur Verwendung bestimmter Begriffe, teilte ein ZDF-Pressesprecher am Donnerstag auf eine merkur.de-Anfrage mit. „Den betreffenden Post haben wir zwischenzeitlich gelöscht“, so der Sprecher. Man habe dies durch die folgende Formulierung ersetzt:

„Liebe Community, wir haben einen unserer Kommentare unter diesem Post gelöscht. Darin haben wir User*innen aufgefordert, ‚das I-Wort in der Kommunikation zu vermeiden‘. Diese unglückliche Formulierung bedauern wir. Gleichwohl bitten wir grundsätzlich, auf die sensible Verwendung von Sprache zu achten.“

 

Uns gelingt das leider nicht, vielleicht sollten wir noch hart an uns arbeiten, damit auch wir endlich „sensibler“ und „respektvoller“ formulieren.

ARD setzt Winnetou-Filme ab – auch RBB-Redakteurin dreht durch

„Sender zieht Schlussstrich – ARD zeigt keine Winnetou-Filme mehr“ ist gerade auf bild.de zu lesen. Auf BILD-Anfrage teilte die ARD mit, dass kein ARD-Sender Winnetou-Filme mehr spielt. Bereits im Jahr 2020 ließen die Anstalten die nötigen Lizenzen auslaufen. Auch für die Zukunft habe die ARD keine Lizenz-Käufe für die Winnetou-Filme geplant. Dazu passt, dass bei einigen Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen schon die Verwendung des Wortes „Indianer“ als rassistisch gilt, heißt es weiter. So erklärte zum Beispiel die RBB-„Sandmännchen“-Redakteurin Nina Paysen (42) bei „Brand Eins“, sie lasse keine Folgen mehr ausstrahlen, in denen das „I-Wort“ überhaupt falle.

Indianer auf Seite von Winnetou

Das sieht der Indianer Robert Alan Packard vom Stamm der Sioux gänzlich anders. Der Schauspieler zu BILD:

„Ich bin auf Winnetous Seite. Ich unterstütze seine Geschichten und bin verärgert, dass man versucht, ihn auszuradieren.“

Denn, so der Indianer: „Ich fühle mich überhaupt nicht diskriminiert. Ich sehe auch nichts Rassistisches bei Winnetou.“ Wir auch nicht, und die Indianer-Fans, die seinerzeit ganz begeistert die Winnetou-Filme ansahen, können froh sein, sich damals, im Gegensatz zu heute, nicht in einem Freiluft-Irrenhaus befunden zu haben.

Lesen Sie dazu auch unsere vorhergehende Berichterstattung dazu:
“Woke-Faschismus: Winnetou eliminieren – Multikulti-Gruppen-Vergewaltigungen tolerieren”



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52 Gedanken zu „Anti-Winnetou-Wahn: ZDF ersucht „I-Wort“ zu vermeiden ARD nimmt Karl-May-Filme aus Programm“
  1. Die öffentlich-rechtlichen Sender sind ja inzwischen dafür bekannt dass sie sich lieber mit solchen Nebensächlichkeiten und Banalitäten aufhalten weil scheinbar der Geist für wirkliche Problem nicht reicht und die von diesen Journalisten nicht auf- und bearbeitet werden können.
    Es ist eine Schande dass diese inzwischen meistens keine mehr sind und aus artfremden Berufen kommen. Aber was ist bei diesen Abzocken wie Schlesinger und Konsortien schon anderes zu erwarten. Sie sind mit sich selbst beschäftigt und habe für das wesentliche kein Hirn und keine Zeit. Hauptsache die eigene Kasse stimmt und man kann protzen.

  2. Anbei ein Auszug aus einem Buch über “die großen Werke” des Christoph Kolumbus. Es ist kaum zu glauben, dass dieselben Protagonsten, die zu damaligen Zeiten für den größen Massenmord der menschlichen Geschichte – die Ausrottung ganzer Indianer-Zivilisationen – angeleiert haben, heute schon bei der Verwendung des I-Wortes so einen Tammtamm machen. Wie immer, wenn solche Leute etwas angeblich “wohlwollendes” tun, ist auch diesmal vom genauen Gegenteil auszugehen.

    Kolumbus – Der Schlächter im Auftrag der spanischen Krone:

    C. Columbus Was man mit Sicherheit sagen kann, ist, dass Kolumbus der letzte Entdecker Amerikas war. Er war es, der die Eroberung Amerikas durch die Europäer und die Vernichtung der “indianischen” Völker einleitete. Auf seiner zweiten Reise kehrte Kolumbus 1493 mit 17 Schiffen und einer Besatzung von 1.500 Mann in die Neue Welt zurück. Mit Errichten seines ersten Lagers auf der Insel Hispaniola, dem heutigen Haiti und der Dominikanischen Republik, begann die Vernichtung der indianischen Bevölkerung. Das Vorgehen der Spanier gegen die Indianer ist in den Aufzeichnungen von Bartolomä de Las Casas, einem Dominikanermönch und Juristen, der 1502 nach Kuba emigrierte, beschrieben. Las Casas berichtet in seiner seit jeher polarisierenden Streitschrift “Kurzbericht über die Verwüstung Westindiens” 1542 unter anderem von Massenmorden, Verbrennungen, Vergewaltigungen und Zerstäckelungen, wobei auch Kinder, Schwangere oder Alte nicht verschont wurden . Auf der dritten Reise (1498-1500) begann Kolumbus mit der Verteilung von Pflanzland und der Zuteilung von Indios an einzelne Siedler. Diese “Verteilungen” (Repartimientos) wurden später Encomiendas (encomendar = anvertrauen) genannt. Die Encomederos hatten die Auflage, die Indios zum Christentum zu bekehren und für ihren Schutz zu sorgen; doch sie hatten auch das Recht, von den Eingeborenen Abgaben zu verlangen. Missbräuche waren die Folge und das Encomienda-System verkam alsbald zu einer Form der Sklaverei zu Gunsten der Plantagen- und Minenbesitzern. Zwangsarbeit und andere schlechte Lebensbedingungen führten bei den Indios zum Verlust des sozialen Gefüges, als Folge davon Unfruchtbarkeit (“Gebärstreik”) und Selbstmorden. Ein großer Teil der Bevölkerung starb nicht durch direkte Gewalt, sondern infolge von Landraub und Versklavung. Die Bevölkerungszahl Hispaniolas sank von geschätzten 400’000 bis 1 Million zur Zeit der ersten Entdeckungsfahrt auf ca. 100.000 im Jahr 1504. Bis 1514 sank ihre Zahl auf 22.000 und 1542 waren es laut Las Casas “kaum noch 200”, die am Leben waren. Die Zahl der Einwohner des karibischen Raumes vor dem Eintreffen von Kolumbus betrug schätzungsweise bis zu 15 Millionen. Christoph Kolumbus, ehemaliger Sklavenhändler, später Heiliger Kreuzfahrer, begann die Eroberung der Neuen Welt, wie üblich zum Zwecke der Verbreitung des Christentums Schon wenige Stunden nach der Landung auf der ersten bewohnten Insel, auf die er in der Karibik stiess, liess er sechs Eingeborene gefangennehmen und fortschaffen, die, so schrieb er, “gute Diener und Knechte abgeben müssten, und die man leicht zum Christentum bekehren könnte, denn wie mir schien, gehörten sie gar keiner Religion an” Während Kolumbus so die Ureinwohner als “Götzendiener” bezeichnete und als “Sklaven, soviel auch immer die Spanische Krone geliefert haben möchte,” beschrieb sein Kumpan Michele de Cuneo, ein italienischer Edelmann, die Eingeborenen als “Tiere”, denn “sie essen, wenn sie Hunger haben,” und sie “lieben sich ganz offen, wann immer ihnen danach ist” Auf jeder Insel die er betrat, rammte Kolumbus ein Kreuz in den Boden, “und verlas die erforderliche Verlautbarung” – das Requerimiento – um die Insel im Namen seiner Christlichen Herren für Spanien in Besitz zu nehmen Und “niemand erhob Einspruch” Sollten die Indianer freilich ihre Zustimmung verweigern oder vielleicht schlicht kein Wort Spanisch verstehen?, hiess es im Requerimiento weiter: “Hiermit garantiere ich, dass wir mit Gottes Hilfe und aller Macht in Euer Land eindringen werden, gegen Euch Krieg führen werden, um Euch dem Joch und der Herrschaft der Kirche zu unterwerfen wir werden Euch jeden erdenklichen Schaden zufügen soviel wir nur immer vermögen, gerade so wie widersetzlichen Vasallen, die ihren Herrn nicht anerkennen und nicht gehorchen wollen, sondern widersprechen” Entsprechend lauteten auch die Worte von John Winthrop, dem ersten Gouverneur der Massachusetts Bay Colony: rechtfertigt die Unternehmung der geplanten Pflanzung in Neuengland, das Evangelium in jene Teile der Welt zu bringen, und daselbst ein Bollwerk gegen das Reich des Antichrist zu errichten Im Schnitt gingen schon zwei Drittel der Ureinwohner an den von Europäern eingeschleppten Pocken zugrunde, bevor es überhaupt zu Gewalttätigkeiten kam Das allerdings war den Christen selbstverständlich “ein wunderbares Zeichen der unermesslichen Güte und Vorsehung Gottes!” So schrieb zum Beispiel der Gouverneur der Massachusetts Bay Colony 1634, “was die Eingeborenen betrifft, so sind sie fast alle an den Pocken gestorben, und so hat denn der HERR unseren Anspruch auf unseren Besitz geklärt” Allein auf der Insel Hispaniola, nach den ersten Besuchen durch Kolumbus, betrauerten die eingeborenen Arawak, ein vergleichsweise harmloses und glückliches Volk, das auf einer Insel üppiger Ressourcen lebte, einem wahren Paradies, bald fünfzig Tausend Tote Die überlebenden Indianer fielen spanischen Angriffen, Morden, Vergewaltigungen und der Versklavung zum Opfer Einer der Täter berichtete: “So viele Indianer waren tot, dass man sie gar nicht zählen konnte Über das ganze Land verstreut lagen überall tote Indianer Der Gestank war durchdringend und pestilenzialisch” Der indianische Häuptling Hatuey floh mitsamt seinem Volk, wurde aber gefangengenommen und lebendig verbrannt Als “sie ihn auf den Scheiterhaufen banden, bat ihn ein Franziskanerbruder inständig, er möge Jesus sein Herz öffnen, damit seine Seele in den Himmel eingehen könne, anstatt in die Verdammnis hinabzufahren Hatuey erwiderte, wenn der Himmel der Ort sei, an den die Christen kämen, ziehe er die Hölle vor” Was dann mit seinem Volk geschah, beschrieb ein Augenzeuge: “Den Spaniern gefiel es, sich allerlei absonderliche Grausamkeiten einfallen zu lassen Sie machten auch breite Galgen, so, dass die Füsse beinahe die Erde berührten um der Erstickung vorzubeugen, hingen zu Ehren des Erlösers und der zwölf Apostel je dreizehn und dreizehn Indianer an jeden derselben, legten dann Holz und Feuer darunter, und verbrannten sie lebendig” Bei anderen Gelegenheiten erfand man weitere Lustbarkeiten: “Die Spanier hackten den einen den Arm ab, anderen die Hüfte oder ein Bein, um manchen mit einem Schlag den Kopf abzutrennen, nicht anders als Metzger, die Schafe für den Markttag schlachten Sechshundert, einschliesslich des Kaziken, wurden so abgeschlachtet wie wilde Tiere Vasco de Balboa liess vierzig von ihnen von Hunden zerreissen” Die “Bevölkerung der Insel, die auf etwa acht Millionen zur Zeit von Kolumbus Ankunft geschätzt wird, war so bereits um die Hälfte oder gar zwei Drittel gesunken, noch ehe das Jahr 1496 zu Ende ging” Schliesslich, nachdem die Einwohner der Insel völlig ausgerottet waren, sahen sich die Spanier “gezwungen”, ihre Sklaven von anderen Karibikinseln zu importieren, die jedoch bald dasselbe Schicksal erlitten So “wurden die Millionen von Ureinwohnern der Karibik in weniger als einem Vierteljahrhundert effektiv liquidiert” “In weniger als der normalen Lebensspanne eines einzigen Menschen wurde damit eine ganze Kultur von Millionen Menschen, die für Tausende von Jahren in ihrer Heimat ansässig gewesen waren, ausgerottet” “Und darauf wandten die Spanier ihre Aufmerksamkeit dem Festland von Mexiko und Zentralamerika zu Das Gemetzel hatte noch kaum begonnen Die edle Stadt Tenochtitlán Mexico City kam als nächstes” Hernando Cortez, Francisco Pizarro, Hernando DeSoto und Hunderte anderer spanische Konquistadoren plünderten und zerstörten süd- und mittelamerikanische Zivilisationen im Namen ihres Herrn Jesus Christus DeSoto plünderte ausserdem noch Florida – die “Blühende” “Als sich das 16 Jahrhundert dem Ende zuneigte, hatten sich etwa 200 000 Spanier in Amerika angesiedelt Zu diesem Zeitpunkt waren wahrscheinlich schon mehr als 60 000 000 Ureinwohner tot” Natürlich verhielten sich die ersten Siedler auf dem Gebiet der heutigen USA kein bisschen anders Obwohl kaum einer der Siedler ohne indianische Hilfe den Winter überlebt hätte, machten sie sich schon bald daran, die Indianer zu vertreiben und auszurotten Der Krieg nordamerikanischer Indianer untereinander war eine vergleichsweise harmlose Angelegenheit, gemessen an dem, was in Europa üblich war, und diente eher dem Ausgleich von Beleidigungen, keineswegs aber dem Erobern von Land So wunderten sich denn auch die christlichen Pilgerväter: “ihre Kriege sind bei weitem nicht so blutig”, und daher gebe es “auf beiden Seiten kein grosses Gemetzel” Tatsächlich könne “es vorkommen, dass sie sieben Jahre Krieg führen und dabei nicht einmal sieben Mann umkommen”, Ausserdem war es bei Indianern üblich, die Frauen und Kinder des Gegners zu verschonen Im Frühsommer 1612 fanden einige englische Siedler das Leben der zumeist freigiebigen und freundlichen Indianer so verlockend, dass sie Jamestown verliessen – “die Müssiggänger flüchteten zu den Indianern”, um bei diesen zu leben womit vermutlich auch einem sexuellen Notstand abgeholfen wurde Doch “Gouverneur Thomas Dale liess sie zusammentreiben und exekutierte sie: ‘Einige liess er hängen, einige verbrennen, andere aufs Rad flechten, wieder andere wurden auf Pfähle gespiesst, und einige erschossen’ Selbstverständlich blieben derlei elegante Massnahmen den Engländern vorbehalten: “Das war die Verfahrensweise bei jenen, die sich wie Indianer verhielten Für diejenigen aber, die dabei gar keine Wahl hatten, eben weil sie die Urbevölkerung von Virginia waren,” machte man gleich tabula rasa: “als ein Indianer von einem Engländer beschuldigt wurde, eine Tasse gestohlen zu haben und sie nicht wieder hergab, war die englische Reaktion darauf Gewalt: man attackierte die Indianer und brannte ihr ganzes Dorf nieder” Auf dem Gebiet des heutigen Massachusetts verübten die Pilgerväter der Kolonien einen Völkermord, der als “Krieg der Pequots” in die Geschichte eingegangen ist Die Mörder waren jene puritanischen Christen Neuenglands, die selbst vor religiöser Verfolgung aus ihrer alten Heimat England geflohen waren Als man einen Engländer tot auffand, der möglicherweise von Kriegern der Narragansett umgebracht worden war, wollten die Puritaner Blut sehen Obwohl der Häuptling der Narragansetts um Schonung bat, bliesen sie zum Angriff Irgendwie scheinen sie unterwegs aber aus dem Auge verloren zu haben, auf was sie eigentlich aus gewesen waren, denn als sie später von einigen Pequot begrüsst wurden, die selbst seit langem mit den Narragansetts in Fehde lagen, griffen die puritanischen Truppen die Pequots an und brannten ihre Dörfer nieder Der Kommandant der Puritaner, John Mason, schrieb nach einem der Massaker: “Und fürwahr, solchen Schrecken brachte der Allmächtige über ihre Seelen, dass sie vor uns flohen, geradewegs in die Flammen, wo viele von ihnen zugrunde gingen Gott kam über sie und hohnlachte über seine Feinde, die Feinde seines Volkes, und liess sie zu einem Feuerofen werden So richtete der HERR die Heiden, und häufte die Toten auf”: Männer, Frauen, Kinder Und so “gefiel es denn dem HERRN, unsere Feinde ins Hinterteil zu treten, und uns ihr Land zum Erbteil zu geben” Da Mason davon ausgehen konnte, dass seine Leser ihre Bibel kannten, brauchte er nicht noch die Worte zitieren, die sich hier anschliessen: “Aus den Städten dieser Völker jedoch, die der Herr, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst Du nichts, was Atem hat, am Leben lassen Vielmehr sollst du sie der Vernichtung weihen, so wie es der Herr, dein Gott, dir zur Pflicht gemacht hat” 5Mose 20 Sein Kumpan Underhill erinnerte daran, wie “eindrucksvoll und trübselig der blutige Anblick für die jungen Soldaten war”, doch, so versicherte er seinen Lesern, “manchmal bestimmt die Heilige Schrift nun einmal, dass Frauen und Kinder mitsamt ihren Eltern untergehen müssen” Andere Indianer fielen Giftanschlägen zum Opfer Die Siedler richteten sogar Hunde speziell darauf ab, Indianer zu jagen und kleine Kinder von den Armen ihrer Mütter zu reissen und zu zerfleischen Um sie mit ihren eigenen Worten zu zitieren: “Bluthunde um sie zu jagen und Mastiffs, sie zu ergreifen” Hierbei hatten sich die Puritaner von den Methoden ihrer spanischen Zeitgenossen inspirieren lassen So ging das fort, bis die Pequot nahezu ausgerottet waren Die Handvoll Überlebender wurde dann “unter die Siedler verteilt, um in Knechtschaft zu leben John Endicott und sein Pastor schrieben an den Gouverneur und erbaten sich ihren ‘Anteil’ an den Gefangenen, ‘insbesondere eine junge Frau oder ein Mädchen, und einen Knaben, wenn es beliebt’ Andere Indianerstämme erlitten dasselbe Geschick So kommentierten die frommen Ausrotter: “Gottes Wille, der uns zuguterletzt doch Grund gibt zu sagen: ‘Wie herrlich ist seine Güte! Wie herrlich ist seine Pracht!” “Und so brachte sie denn unser Herr Jesus dazu, sich vor ihm zu verneigen und Staub zu lecken!” Wie noch heute, war das Lügen zur höheren Ehre Gottes, oder zu ihrem Vorteil gegenüber Heiden, für die damaligen Christen erlaubt: “Friedensverträge wurden bereits mit der Absicht unterzeichnet, sie zu brechen So riet etwa der Staatsrat von Virginia, wenn die Indianer ‘nach dem Vertragsabschluss erst beruhigt sind, haben wir nicht nur den Vorteil sie zu überraschen, sondern auch ihren Mais zu schneiden'” Im Jahre 1624 hackten etwa sechzig schwerbewaffnete Engländer 800 wehrlose indianische Männer, Frauen, und Kinder in Stücke Bei einem einzigen Massaker während des “King Philip’s War” von 1675-1676 wurden etwa “600 Indianer umgebracht Der angesehene Pastor der Zweiten Kirche von Boston, Cotton Mather, bezeichnete das Massaker später als ‘Grillpartie’ Um zusammenzufassen: Vor der Ankunft der Engländer hatte die Bevölkerung der Abenaki im westlichen New Hampshire und Vermont etwa 12 000 gezählt Weniger als ein halbes Jahrhundert waren noch etwa 250 am Leben geblieben – eine Vernichtung von 98% Das Volk der Pocumtuck hatte mehr als 18 000 gezählt, fünfzig Jahre später war ihre Zahl auf 920 gefallen – 95% waren tot Das Volk der Quiripi- Unquachog hatte etwa 30 000 gezählt, nach fünfzig Jahren blieben gerade noch 1500 am Leben – 95% waren tot Das Volk der Massachusetts hatte mindestens 44 000 Personen gezählt, nach fünfzig Jahren lebten kaum noch 6000 – 81% waren tot Dies sind nur einige Beispiele der Vielzahl von Stämmen, die vor der Ankunft der Christen in Nordamerika lebten All dies geschah noch vor der grossen Pockenepidemie der Jahre 1677 und 1678 Und das Blutbad hatte gerade erst begonnen All das war erst der Beginn der Kolonisation durch Europäer, vor der eigentlichen Zeit des sogenannten Wilden Westens Im ganzen kamen wahrscheinlich mehr als 150 Millionen Indianer in Nord- und Südamerika zwischen 1500 to 1900 ums Leben, im Durchschnitt etwa zwei Drittel durch von Europäern eingeschleppte Pocken und andere Epidemien wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, dass seit etwa 1750 Indianer durch infizierte Geschenke auch absichtlich angesteckt wurden Damit bleiben noch immer 50 Millionen, deren Tod direkt auf Gewalt, unmenschliche Behandlung oder Sklaverei zurückzuführen ist Und in etlichen Ländern, wie zum Beispiel Brasilien und Guatemala, USA,setzt sich das – auf kleiner Flamme sozusagen – bis heute 2002 fort. In weniger als einer Generation waren die Menschen, die seit Jahrhunderten in dieser Gegend gelebt hatten, ausgelöscht. Die Vernichtung dieser amerikanischen Ureinwohner war nur der Anfang des Unheils, das die englischen Missionen der »Zivilisierung« und »Christianisierung« über diesen Kontinent brachten. Dieses Experiment führte dazu, daß die Überlebenden der sogenannten Indianer im Land ihrer stolzen Mütter und Väter zu Bettlern und Almosenempfängern degradiert wurden.

  3. Den ÖRR einfach nicht mehr konsumieren.Sollen sich Ihren Dreck selbst reinziehen.Nur noch eine Bande von Volltrotteln die von unserer Kohle durchgefüttert werden.Nehmt die Fernseher und schmeißt die Dinger aus dem Fenster.Dann hört auch zum großen teil die Gehirnwäsche auf.

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    1. #vierke
      es ist ihnen doch völlig egal ob wir ihre Sender sehen oder nicht. Denen geht es doch nur um ein fröhliches Leben in Saus und Braus auf Kosten der Gebührenzahler.
      Wann boykottieren und verweigern wir endlich die Gebührenzahlung?
      Es ist unser gesetzlich verbrieftes Recht gebührenfrei informiert zu werden, nur vor vielen Jahren haben sich diese Schlaumeier die Zahlungen einfallen lassen.
      Also, nicht mehr sehen und nicht mehr zahlen, ist ohnehin nur noch Lug und Trug und Schrott der übelsten Art. Ausländische Berichterstatter sind ehrlicher als unser verkommener Journalismus, bei denen die oberen wie Cleber, Slompka, Zampajony usw. nicht nur bei der Altlantikbrücke vertreten sind sondern auch inzwischen Millionäre. Wie machen die das? Falsche Meldungen bringen?

  4. Och nein — ich war doch so in Winnetou verliebt und wollte ihn heiraten, wenn ich groß bin…..

    Grüne Woke-Logik: Winnetou verbieten, aber die Partnerschaft mit den USA predigen, deren Regierungen 800 Indianervölker ausgerottet haben.

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  5. Vergleicht das Schicksal der Indianer mal mit der H-Erzählung von der uns der J..e bis heute ständig vorjammert es sei passiert obwohl es dafür keine Beweise gibt…Indianer wurden von Europäern und J..en in Größenordnung von 50 Millionen vernichtet. Wo sind die Stolpersteine für Großen Adler und Co?? Na?

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    1. @Gio

      Sollten mehr gewesen sein, denn Südamerika ist in dieser Statistik nicht enthalten.
      Laut K.H. Deschner haben dort Spanier und Portogiesen mit gründlicher Hilfe der katholischen Kirche bis Ende des 16. Jahrhunderts etwa 70 Millionen Indigene ermordet. Man überfiel die Dörfer, trieb die Arbeitsfähigen in die Pflanzungen und Bergwerke, schlachtete die nicht Arbeitsfähigen und fütterte damit die Wachhunde und die Bewachten. Erst 1551 stellte die “Kontroverse zu Valladolid” unter Leitung eines Kardinals fest, daß es sich bei den Indianern möglicherweise um Menschen handeln könne, die leider nicht arbeitsfähig seien. Man solle stattdessen die Schwarzen aus Afrika auf die Pflanzungen bringen, entschied der Kardinal.
      Damit war die Sklaverei der Schwarzen auf dem amerikanischen Kontinent gefördert und gefordert.

      1. Vielen Dank für die Richtigstellung. Ich meinte tatsächlich die Ureinwohner Nordamerikas, aber Dein Hinweis darf dabei natürlich keineswegs fehlen!

      2. 80% des Sklavenhandels gingen in die Karibik, Sued- und Mittelamerika, deswegen ist die Sprache dieses Kontientsportugiesisch und spanisch.
        Die kath. Nationen Spanien,Portugal, Frankreich, ebenso wie Holland und Belgien haben golden daran verdient.
        Die Englaender betrieben den Sklavenhandel der uebrigen 20% in die USA. 95% der Schiffseigner waren vom Volk, dessen Namen man nicht nennt. Arme Irren, Waisenkinder und Kriminelle wurden in die Karibik nach Barbados und Jamaika.verbracht und verkauft, noch vor der Lieferung schwarzer Sklaven auf diese Inseln.
        Buch “To hell or to Barbados – the ethnic cleansing of Ireland” von Sean O’callaghan
        Uebrigens Kamala Harris, dieunsaegliche Vizepresidentin der USA it vaeterlicherseits eine Nachfahrin des groessten Sklavenhalters von Jamaica. Sie soll dadurch sehr wohlhabend sein, dies erzaehlte mir ein jamaikanischer Bekannter.

  6. Ich denke, zur Beruhigung der Lage ist es erforderlich, erstmal alle in Deutschland gemeldeten “Karl May” auf unbestimmte Zeit zu inhaftieren … wg. Erregung öffentlichen Ärgernisses, oder so. Laut meinem leider etwas älteren Klicktel gab es 2006 in Deutschland 106 Personen mit dem unerträglichen Namen Karl May. Diese müssen auf jeden Fall erstmal weg*, und dann sehen wir weiter.

    *) In die freiwerdenden Wohnungen können Hereinflutflüchtende einquartiert werden

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    1. Sie haben vollkommen recht! Ich würde sogar sagen: Jeder der nur an so einem “Karl May” anstreift, muss weg! Denn so einer ist irgendwie “Nazi”, denn war nicht H. ein begeisterter Karl May-Fan, wie wir gerade aus den Medien erfahren.

      Die Grüne, die verlautbarte, dass sie in ihrer Kindheit I-Wort-Häuptling werden wollte, übt jetzt tätige Reue indem sie zugibt, ihren Kindheitswunsch „unreflektiert“ wiedergegeben zu haben. JAWOHL! Das ist wohl das Mindeste, was man sich von Leuten mit Winnetou-Jugendsünden erwarten darf!

      Allen anderen, jetzt schon älteren Semestern die noch immer nicht begreifen wollen, dass das, was jetzt ‚gut‘ ist, nicht auch retrospektiv gut wäre, sollte man ein Schild umhängen: „Ich bin im Ort das größte Schwein und zog mir in meiner Kindheit Winnetou-Filme rein“

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      1. #steeve
        man muss sich wirklich fragen ob die Vollpfosten nicht endlich aussterben und das Weite suchen.
        Es reicht doch schon was sie mit ihren * / ihren Vorstellungen usw. angerichtet haben, aber jeden Morgen steht von dieser Sippschaft ein neuer Idiot auf. schlimm.
        Ich weigere mich strikt nach deren Vorstellungen und Vorgaben meinen Alltag zu verbringen, die können mich mal ….., ich lebe wie ich es in normalen und guten Zeiten gelernt hatte, das war allemal besser, weil wir noch eben gelernt hatten und nicht voll doof unser nicht vorhandenes Wissen in die Welt posaunt haben, wie die heutigen Dumpfbacken, Schulabbrecher, Wunsch Abiturienten ( weil sie doch zu dämlich waren das zu schaffen)Nur Angabe reicht eben heute auch nicht genau so wie auch früher nicht, da musste man noch was leisten um beachtet zu werden.
        Oh Herr lass endlich Hirn auf diese Hohlköpfe regnen, es wird höchste Zeit

  7. Zur Entspannung der Lage möchte ich etwas Aufklärungsarbeit leisten. Das bekannte ABC, wie es viele von uns aus der Schule kennen, ist sozusagen in die Jahre gekommen und soll komplett ausgetauscht werden. Außerdem haftet dem Alphabet ein großer Makel an. Wie jeder weiß, haben die Nationalsozialisten schon Buchstaben benutzt. Es ist natürlich keinesfalls hinnehmbar, dass wir das einfach ignorieren und so tun, als wäre es völlig normal, Worte aus denselben Buchstaben zu bilden, die schon im III. R. benutzt worden sind. Die Zeit, um zu reagieren, ist nun gekommen. Bis 2025 wird es eine komplett neues Alphabet geben, dass wie folgt aussieht (die gestrichenen Buchstaben wird es dann nicht mehr geben) :
    abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
    Die gestrichenen Buchstaben werden durch ein Sternchen “*” ersetzt.

    Großbuchstaben wird es übrigens keine mehr geben, um die Gefühle der kleinen Buchstaben nicht zu verletzen, die sich von ihren “großen Brüdern” unterdrückt und diskriminiert fühlen könnten.

    Wir werden im übrigen von so vielen Menschen in Deutschland gewählt (aktuell 26%),dass es uns auf ein paar Meckerer nicht ankommt. Die Agenda wird durchgezogen, weil die Demokratie unser Knecht äh Freund ist, punkt.

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    1. #Diplom Demokrat*in Bierbock
      na hoffentlich haben Sie jetzt damit keinen Stein losgetreten denn ich kann mir gut vorstellen dass jetzt bei den Hirnlosen sicher einige sitzen und grübeln, wie sie das bewerkstelligen könnten um uns zu sagen, was wirklich wichtig und richtig ist.

  8. Frage: Woran erkennt man unbelehrbare Hochgroßidioten?

    Antwort: Im Haus steht mindestens ein Fernseher und im Zeitungsfach steckt tgl. eine Tageszeitung.

    Also sorry, aber wer sich das alles noch freiwillig reinzieht, ohne dass es “klick” im Kopf macht, verdient keine bessere Bezeichnung.

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    1. Stimmt so nicht: Den Fernseher kann man für Streamingdienste und als Zusatzmonitor für den Computer nutzen und die Tageszeitung zum Einlegen in den Vogelkäfig und zum Ar…..auswischen!

  9. Es scheint sich wie mit dem Obdachlosen zu verhalten, dessen ganzer krimineller Einfallsreichtum nicht ausreicht, in einer warmen Zelle überwintern zu dürfen. Da die Ohrfeigenmaschine bei der Masse offensichtlich nicht die Schmerzgrenze erreicht, mein Appell an die Maschinenführer: Wucht und Schlagzahl drastisch erhöhen.

    1. Hallo @Dieter.

      Eine Ohrfeigenmaschine ist eine gute Idee für das sportliche deutsche Volk, dass vom Verstand verfolgt wird, es aber irgendwie bis jetzt geschafft hat, in jeder Disziplin der Schneller zu sein.

      Dieses Volk braucht tatsächlich Ohrfeigenmaschinen. Die regelmäßige Nutzung muss gesetzlich vorgeschrieben werden. Ich werde mal eruieren, in welchem Zeitfenster diese tollen Geräte hergestellt und in die Haushalte eingebracht werden können. Vielen Dank für den nützlichen Tipp 🙂

      1. #Diplom Demokrat*in Bierbock
        bitte auch in Berlin bzw. an allen Politikern als erstes um auszuprobieren ob es für Bürger auch tauglich ist.
        Es war Absicht nur Politiker zu schreiben – alles andere verweigere ich !!
        Noch dazu wenn ich mir alle *innen ansehe, da kommt mir ohnehin das kalte Grauen. Dummheit, Selbstüberschätzung und Arroganz total gebündelt und in vollem Ausmaß

  10. Beim grünwoken Propaganda- und Hetzsender ZDF fällt mir das A-Wort ein, A…geigen.
    Apropos, kommt nicht gleich wieder das “heute journal” mit Schlomka oder wie heisst die Trulla gleich noch, primitivstpropagandistisches grünrotes Framing.

    1. ZDF und ARD sollen ja, hörte ich, um den Titel “Stradivari unter den A-Geigen” streiten. Ist das wahr, und hat schon wer gewonnen?

  11. Also ich mag weder Karl-May-Bücher noch die Filme dazu. Ich finde es aber unverschämt, dass man es den Leuten einfach verbieten will, solche Filme zu schauen. Dafür wird solch ein Mist jeden Tag gesendet, von bösen Deutschen und lieben Migrant und vor allem den super Migrantenfrauen. Also, da würde sogar ich den ganzen Tag lieber Karl-May-Filme schauen. Ich bin ja gespannt, wann das Karl-May-Museum in Radebeul schließen muss. Wir haben doch als Kinder leidenschaftlich Indianer gespielt und selbst den Kopfschmuck gebastelt. Nur Soziopathen wollen alles verbieten, was den Menschen Freude macht. Das ganze Regime und deren Entourage sind Soziopathen. Nichts im Kopf aber die große Fr…e. Vielleicht gehören sie auch zu der Sorte psychisch Kranker, die sich selbst immer ritzen müssen.

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    1. #Gertraud
      das sind doch alles Soziopathen ohne Ausnahme, das ist ja das schlimme dabei.
      Wenn wir uns alles verbieten lassen sind wir selbst schuld. Macht alles so wie immer, ihr werdet glücklich und zufrieden sein und vergesst diese ganze Meschpoke, die es nicht im geringsten wert sind über sie nachzudenken und noch weniger sie zu beachten.
      Wir sind bis jetzt noch freie Menschen mit Meinungsfreiheit und ich wüsste nicht wieso ich mir die nehmen lassen sollte wegen immer zahlreicher werdenden Vollidioten.
      Mit dem Lied Layla war es doch gleiches Theater und zum Glück waren genügend die sich über dieses gewollte Verbot hinweg gesetzt haben und so sollten wir es halten.
      Wenn die ÖRR nicht mehr senden gibt es genügend andere Möglichkeiten sich die Filme anzusehen, wenn es jemand will.

  12. Wir sollten jetzt immer, wenn es die Gelegenheit ergibt, Sätze mit: Neger, Indianer, Zigeuner bilden. Immer wieder und immer wieder. Nun gerade erst recht! Nicht vergessen, auch immer das Wort Deutsche unterbringen.

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    1. @Gertraud

      So richtig: Deutsche sind keine Neger, Indianer oder Zigeuner?
      Wer möchte, kann auch noch EU-er, Kanadier und Franzosen einfügen… wegen Elsaß und Lothringen.

    2. #Gertraud

      Mache ich von jeher, ich denke nicht daran meine Sprache zu verändern wegen diesen total dummen Menschen, bei denen jeglicher Verstand fehlt

  13. Dabei waren die echten Indianer – oder Native Americans oder First Nation, wie sie sich selbst nennen – Karl May zutiefst dankbar.
    Zu einer Zeit, als sie in Amerika noch verachtet und gejagt wurden, war May der erste, der sie in positivem Licht und als “edle Wilde” darstellte.
    Da er selbst nie in Amerika war, kam irgendwann eine Abordnung – ich glaube es waren Sioux – zu ihm nach Radebeul und machten ihn zum Ehrenhäuptling.
    Darauf war er bis zu seinem Tod stolz wie bolle und hütete die Insignien wie seinen Augapfel.

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    1. Karl May hat die Ureinwohner nicht nur als “Wilde” dargestellt meiner Erinnerung nach. Er hat mW schön die kulturellen Traditionen dargestellt und auch wie sog. “Bleichgesichter” den Alkohol und weitere Dinge dorthin brachten…

  14. Welches Ereignis müsste stattfinden, um die Gesellschaft vor diesen Vollkostempfängern der Psychiatrie ARD zu schützen?
    Mir fällt da nichts ein, außer, es passiert in Saporoschje etwas außergewöhnlich Seltenes. Besser wäre, den 87% Indoktrinierten die Flasche und Drogen wegzunehmen – vielleicht wird das Volk mal vereint wach.
    Meine Hoffnung aber bezieht sich auf die vielen kommenden Abende ohne Strom – dann steigt die Selbstmordrate derjenigen, die die Stimme ihres “Lehrers” nicht mehr hören und sehen. Dann tapsen sie wie gegenderte Untote durch die Gegend….
    Satire muss auch sein, aber ich glaube, die Stromsperren werden bis 19.59 Uhr gehen und ab 20.16 Uhr fortgesetzt. Habeck macht das schon….

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    1. Dann koennen sie bei Taschenlampe und Kerzenlicht Buecher lesen.
      Wie schoen , dass es soviele “Karl Mays”, ich glaube so um die 74 Buecher a’ 400 Seiten gibt, da kann man sich an vielen dunklen Abenden die Zeit vertreiben, den Kindern vorlesen und noch was lernen.
      Hoch lebe Winnetou!

  15. Wieviele Beweise sind noch nötig um zu erkennen: Deutschland ist kaputt.
    Mehrheitlich von devoten, feigen Hirntoten bewohnt, die sich jedem noch so abstrusen und totalitären Wahn gerne unterwerfen.
    Wäre es nicht so, müßten die Demagogen längst geflohen oder massakriert sein….

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  16. Weshalb werden diese geisteskranken Idioten im ÖR mit Zwangsgebühren finanziert?

    Weil sie mit ihrer Hofberichtserstattung die unfähigsten aller Regierungen am Futtertrog halten!

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  17. Die haben sie doch nicht mehr alle. Einfach nur noch lächerlich was da läuft. Ich weiß nicht, ob es vielleicht vom boostern kommt, jedenfalls ist das schon ziemlich krasse Geistesstörung.

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  18. Völlige Geisteskrankheit, welche LinksRotGrüne Ideologien nebst deren Medien umgibt, ist wohl auch mit Dauerboostern nicht mehr heilbar! (-;

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    1. Ich denke mal, die sind schon frühzeitiger versaut wurden – man sieht es an den Lehrplänen in den Schulen heute, wie unsere Zukunft auf halber Strecke verendet.

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