„Anti­mus­li­mi­scher Rassismus“: Euro­parat schlägt vor, die Geschichte des „Islams in Europa“ zu lehren…

…, die poli­ti­sche Betei­li­gung der musli­mi­schen Gemein­schaften zu stärken und ihre reli­giösen Forde­rungen zu erfüllen.

Es ist ein „Nugget“, das die Website Fdesouche enthüllt hat und das wieder einmal den ganzen Abgrund aufzeigt, der die Brüs­seler Tech­no­kraten von der euro­päi­schen Bevöl­ke­rung trennt.

In einem Doku­ment (siehe hier) vom 1. März 2022 hat die Euro­päi­sche Kommis­sion gegen Rassismus und Into­le­ranz (ECRI) des Euro­pa­rats eine Bestands­auf­nahme vorge­nommen und 60 Empfeh­lungen zur Bekämp­fung des „anti­mus­li­mi­schen Rassismus“ an die 47 Mitglieds­staaten des Euro­pa­rats ausgesprochen.

Im Folgenden kann man die Hand­lungen der euro­päi­schen Insti­tu­tionen zu allen Themen im Zusam­men­hang mit der „Inklu­sion“ und der Begüns­ti­gung von allem, was nicht euro­pä­isch ist, auf unserem Terri­to­rium in Erin­ne­rung rufen.

Was ist der Europarat?

Der Euro­parat ist die wich­tigste Menschen­rechts­or­ga­ni­sa­tion auf dem Konti­nent. Ihm gehören 47 Mitglied­staaten an, darunter alle Mitglieder der Euro­päi­schen Union. Alle Mitglied­staaten des Euro­pa­rats haben die Euro­päi­sche Menschen­rechts­kon­ven­tion unter­zeichnet, einen Vertrag zum Schutz der Menschen­rechte, der Demo­kratie und der Rechts­staat­lich­keit. Der Euro­päi­sche Gerichtshof für Menschen­rechte über­wacht die Umset­zung der Konven­tion in den Mitgliedsstaaten.

Sein Sitz befindet sich in Straß­burg im Palais de l’Eu­rope. Er steht in keiner direkten Verbin­dung zur Euro­päi­schen Union und darf nicht mit ihren Organen verwech­selt werden […].

Die ECRI ist ein Gremium des Euro­pa­rates, das für die Bekämp­fung von Rassismus, Rassen­dis­kri­mi­nie­rung, Frem­den­feind­lich­keit, Anti­se­mi­tismus und Into­le­ranz im größeren Europa zuständig ist […] Jeder Mitglied­staat des Euro­pa­rates ernennt eine Person, die in der ECRI sitzt. […]

Allge­meine poli­ti­sche Empfeh­lung Nr. 5 der ECRI (revi­diert) über die Verhü­tung und Bekämp­fung von Rassismus und Diskri­mi­nie­rung von Muslimen – Ange­nommen am 8. Dezember 2021, mit Veröf­fent­li­chungs­datum 1. März 2022

I. Präambel

[…] unter Hinweis darauf, dass Judentum, Chris­tentum und Islam sich gegen­seitig und die euro­päi­sche Zivi­li­sa­tion über Jahr­hun­derte hinweg beein­flusst haben, und in diesem Zusam­men­hang auf den posi­tiven Beitrag verwei­send, den der Islam zur Entwick­lung der euro­päi­schen Gesell­schaften geleistet hat, deren inte­graler Bestand­teil er ist; […].

Unter Hinweis auf die Notwen­dig­keit, dass die Mitglied­staaten die Inte­gra­tion neuer Mitglieder ihrer Gesell­schaften im Rahmen eines in beide Rich­tungen funk­tio­nie­renden Prozesses fördern und die Einbe­zie­hung ihrer aus der Viel­falt hervor­ge­gan­genen und seit langem ansäs­sigen Bevöl­ke­rungs­gruppen sicher­stellen müssen, um dazu beizu­tragen, rassis­ti­sche, diskri­mi­nie­rende oder frem­den­feind­liche Reak­tionen in bestimmten Teilen der Gesell­schaft als Reak­tion auf das durch die Bekämp­fung des Terro­rismus oder des reli­giösen Extre­mismus geschaf­fene Klima oder bei gleich­zei­tiger Bewäl­ti­gung der Heraus­for­de­rungen einer wach­senden Migra­tion zu verhindern; […].

Mit großer Besorgnis den allge­meinen Anstieg geschlechts­spe­zi­fi­scher Über­griffe fest­stel­lend, denen musli­mi­sche Frauen ausge­setzt sind, insbe­son­dere wenn sie ihren Glauben öffent­lich zeigen; […].

Beob­ach­tend, dass das Internet zuneh­mend genutzt wird, um Hass und Vorur­teile gegen­über Muslimen zu verbreiten, und dass soziale Netz­werke nicht wirksam gehan­delt haben, um diesen gefähr­li­chen Miss­brauch ihrer Platt­formen zu verhindern ;

Unter­strei­chend, dass die Viel­falt der Konfes­sionen eine Stärke inner­halb einer plura­lis­ti­schen Gesell­schaft ist und dass der Grund­satz der multi­re­li­giösen und inter­kul­tu­rellen Gesell­schaft mit dem Wunsch der Reli­gionen einher­geht, inner­halb der Gesell­schaften, deren Teil sie sind, zu koexistieren; […].

II. Geschichte und Kontext

[…] 2. Die euro­päi­schen Gesell­schaften bestehen aus einem reichen kultu­rellen Gefüge, das auf verschie­denen ethni­schen, reli­giösen, histo­ri­schen und philo­so­phi­schen Elementen beruht, und Muslime sind ein inte­graler Bestand­teil dieser Gesell­schaften, in denen sie seit Jahr­hun­derten respek­tiert werden und zu denen sie beitragen. Trotzdem ist seit dem Jahr 2000 die drin­gende Notwen­dig­keit entstanden, die neuen Heraus­for­de­rungen bei der Präven­tion und Bekämp­fung von Rassismus und Diskri­mi­nie­rung von Muslimen zu konzep­tua­li­sieren. Dieser Bedarf hat sich nach den Terror­an­schlägen von Al-Qaida am 11. September 2001, dem jüngsten Anstieg des Zustroms von Migranten, einschließ­lich musli­mi­scher Migranten, nach Europa und dem Aufstieg frem­den­feind­li­cher und ultra­na­tio­na­lis­ti­scher popu­lis­ti­scher Parteien und Bewe­gungen noch weiter verstärkt. […]

A. Histo­ri­scher Rückblick

3. Die Geschichte der Muslime und des Islam in Europa ist Teil der Geschichte Europas; sie ist ebenso komplex wie lang. Der Islam, das Judentum und das Chris­tentum haben die glei­chen Wurzeln und sind Träger gemein­samer Werte. Diese Verbin­dungen finden sich in der Geschichte der Mitglied­staaten des Euro­pa­rats selbst wieder. In einigen Staaten reichen die Kontakte mit Muslimen und dem Islam Jahr­hun­derte zurück. In anderen handelt es sich um eine relativ neue Erfah­rung. Musli­mi­sche Gemein­schaften sind in vielen Mitglied­staaten eine Minder­heit, in anderen jedoch die Mehr­heit. Nichts­des­to­trotz sind der Islam und die musli­mi­schen Gemein­schaften ein Teil der euro­päi­schen Geschichte. […]

29. Natio­nale Regie­rungen haben musli­mi­sche Akteure der Zivil­ge­sell­schaft trotz der Gesetze zum Schutz der Verei­ni­gungs­frei­heit Einschrän­kungen unter­worfen, einschließ­lich Zwangs­schlie­ßungen. Wie bereits im Zusam­men­hang mit verdäch­tigen Gemein­schaften erwähnt, werden diese Maßnahmen manchmal nicht durch glaub­wür­dige Beweise unter­mauert. Die Schlie­ßung – oder die Andro­hung der Schlie­ßung – kann die Verei­ni­gungs­frei­heit der musli­mi­schen Gemein­schaften und ihre Fähig­keit zur Bürger­be­tei­li­gung unan­ge­messen einschränken. […]

III. Empfeh­lungen
A. Poli­ti­sche Maßnahmen und insti­tu­tio­nelle Koordinierung

[…] 7. sicher­zu­stellen, dass alle Gleich­stel­lungs­maß­nahmen, einschließ­lich der Maßnahmen zur Bekämp­fung von Rassismus und Diskri­mi­nie­rung von Muslimen, die Inter­sek­tio­na­lität berücksichtigen ;

8. öffent­liche Stellen dafür zu sensi­bi­li­sieren, dass sie allen struk­tu­rellen Formen der Diskri­mi­nie­rung von Muslimen und ihren Gemein­schaften Aufmerk­sam­keit schenken und gegen sie vorgehen müssen, insbe­son­dere in den Berei­chen Bildung, Beschäf­ti­gung, Wohn­raum, Zugang zu Waren und Dienst­leis­tungen, Zugang zu öffent­li­chen Plätzen und Bewegungsfreiheit; […].
B. Prävention

[…]15. öffent­liche poli­ti­sche Maßnahmen über­wa­chen, um Akti­vi­täten zu entwi­ckeln, die inte­gra­tive und umfas­sende Darstel­lungen von Muslimen in der Gesell­schaft fördern, und poli­ti­sche Entschei­dungs­träger ermu­tigen, Gleich­heit zu gewähr­leisten, Viel­falt aufzu­werten, posi­tive Inter­ak­tionen und aktive Bürger­schaft zu unter­stützen und sich an der Entwick­lung ihrer Politik zu beteiligen; […].

21. sicher­zu­stellen, dass Menschen musli­mi­schen Glau­bens ihr Recht auf Reli­gi­ons­frei­heit diskri­mi­nie­rungs­frei ausüben können, indem sie unter anderem dafür sorgen, dass die Behörden in ihrer gängigen Praxis vorsehen, dass die reli­giösen Anfor­de­rungen dieser Gruppe ange­messen erfüllt werden, um sie gege­be­nen­falls vor mittel­barer Diskri­mi­nie­rung zu schützen;

22. der Situa­tion musli­mi­scher Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Reli­gion und ihrer natio­nalen oder ethni­schen Herkunft unter inter­sek­tio­naler Diskri­mi­nie­rung leiden können, beson­dere Aufmerk­sam­keit zu widmen und spezi­fi­sche und wirk­same Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Einbe­zie­hung zu gewährleisten; […].

25. zu über­prüfen, ob die von den Straf­ver­fol­gungs­be­hörden gere­gelten oder verab­schie­deten Vorschriften benach­tei­li­gende Auswir­kungen auf Muslime haben […].

26. Regeln für Inter­net­un­ter­nehmen, einschließ­lich sozialer Netz­werke, aufzu­stellen […], um wirk­same Systeme zur Erken­nung und Entfer­nung von Online-Hass­reden gegen Muslime einzu­richten, […] und mit sozialen Netz­werken an der Entwick­lung von Initia­tiven, insbe­son­dere im Bildungs­be­reich, zu arbeiten, die dazu beitragen könnten, ausge­wo­gene Geschichten über Muslime und den Islam auf Platt­formen sozialer Netz­werke zu verbreiten;

27. auf lokaler, regio­naler und natio­naler Ebene die Weiter­bil­dung von Straf­ver­fol­gungs­be­amten, Staats­an­wälten, Rich­tern und anderen Akteuren der Justiz in der Bekämp­fung und Präven­tion von anti­mus­li­mi­schem Rassismus zu gewähr­leisten, einschließ­lich der Aner­ken­nung und Regis­trie­rung von anti­mus­li­misch moti­vierten Hass­ver­bre­chen, in einer Form, die von euro­päi­schen und anderen inter­na­tio­nalen Orga­ni­sa­tionen als bewährte Praxis aner­kannt ist ;

28. die Vermitt­lung der Viel­falt musli­mi­scher Lebens­weisen und der musli­mi­schen Geschichte sowie des posi­tiven Beitrags musli­mi­scher Personen, Gemein­schaften und Kultur zu den euro­päi­schen Gesell­schaften zu fördern und eine ausge­wo­gene und objek­tive Darstel­lung der Geschichte des Islam in Europa in Lehr­pläne, Schul­bü­cher und digi­tale Hilfs­mittel aufzu­nehmen, wobei sicher­zu­stellen ist, dass es keine verzerrte Inter­pre­ta­tion reli­giöser und kultu­reller Geschichten und keine Wahr­neh­mungen von Feind­se­lig­keit gegen­über bestimmten reli­giösen, ethni­schen und kultu­rellen Gruppen gibt; […].

31. rele­vante und wirk­same Bildungs­stra­te­gien und Bildungs­ak­ti­vi­täten zu entwerfen, die das Verständnis für den Inhalt von Rassismus und Diskri­mi­nie­rung von Muslimen fördern und anti­mus­li­mi­sche Verall­ge­mei­ne­rungen anfechten, indem sie (i) Schüler und Studenten über Rassismus und Diskri­mi­nie­rung von Muslimen aufklären, (ii) anti­mus­li­mi­schen Rassismus durch Bildung verhin­dern; und (iii) auf anti­mus­li­mi­sche Vorfälle reagieren ;

32. sicher­zu­stellen, dass Maßnahmen zur Sensi­bi­li­sie­rung für Rassismus und Diskri­mi­nie­rung von Muslimen in allen rele­vanten Fächern für Schüler und Studie­rende alters­ge­recht in der formalen und infor­mellen Bildung, einschließ­lich der Erwach­senen- und Lehrer­bil­dung, durch­ge­führt werden; […].

34. die Debatte unter Medi­en­schaf­fenden über ihre Rolle bei der Verhü­tung und Bekämp­fung von Rassismus und Diskri­mi­nie­rung von Muslimen und ihre beson­dere Verant­wor­tung in diesem Zusam­men­hang hinsicht­lich des Bildes, das sie vom Islam und den musli­mi­schen Gemein­schaften vermit­teln, zu fördern, sowie ihre Pflicht, über alle globalen Ereig­nisse, einschließ­lich aller Formen des Terro­rismus, in einer Weise zu berichten, die keine anti­mus­li­mi­schen Vorur­teile und Stereo­typen schürt und ganz allge­mein Einblick in die reiche Viel­falt des Lebens von Muslimen und insbe­son­dere von musli­mi­schen Frauen gibt ;

35. die Akti­vi­täten von Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen, die eine wich­tige Rolle bei der Bekämp­fung von Rassismus und Diskri­mi­nie­rung von Muslimen spielen und die Wert­schät­zung der Viel­falt fördern, zu unter­stützen und einen offenen und demo­kra­ti­schen Raum zu schaffen, in dem diese Orga­ni­sa­tionen die verschie­denen Aspekte von Rassismus und Diskri­mi­nie­rung von Muslimen mit den rele­vanten staat­li­chen Organen, regio­nalen und lokalen Behörden und anderen privaten Akteuren erör­tern können; […].

38. das Notwen­dige zu tun, um die poli­ti­sche Parti­zi­pa­tion musli­mi­scher Gemein­schaften zu stärken, insbe­son­dere auf regio­naler und lokaler Ebene, aber auch auf natio­naler und euro­päi­scher Ebene; […].
C. Schutz

[…] 42. diskri­mi­nie­rende recht­liche oder admi­nis­tra­tive Hinder­nisse für den Bau von Gottes­häu­sern, die den isla­mi­schen Prak­tiken und Bestat­tungs­riten ange­passt sind, zu beseitigen

43. sicher­zu­stellen, dass musli­mi­sche reli­giöse Klei­dung nicht als Vorwand für eine unge­recht­fer­tigte unter­schied­liche Behand­lung dient, insbe­son­dere in Bezug auf musli­mi­sche Frauen, indem sie das rich­tige Gleich­ge­wicht zwischen der indi­vi­du­ellen Frei­heit, eine Reli­gion und Welt­an­schauung zu bekunden, und dem in einer demo­kra­ti­schen Gesell­schaft notwen­digen legi­timen öffent­li­chen Inter­esse gemäß Artikel 9 Absatz 2 der Euro­päi­schen Menschen­rechts­kon­ven­tion herstellt; […].
D. Straf­ver­fol­gung / Durch­set­zung der Gesetze

[…] 50. sicher­zu­stellen, dass die Gesetz­ge­bung vorsieht, dass rassis­ti­sche Moti­va­tion, einschließ­lich anti­mus­li­mi­scher Moti­va­tion, einen erschwe­renden Umstand für alle Hand­lungen darstellt, die nach dem Straf­recht unter Strafe gestellt sind; […].

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BREIZH-INFO, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

37 Kommentare

  1. Mitt­ler­weile dürften genü­gend Gottes­krieger in Europa sein, die ohne großen Wider­stand in einem Land die Herr­schaft über­nehmen könnten. Deutsch­land, Nieder­lande usw dürften dazu gehören und Brüssel würde sich frei­willig in den Dreck werfen und um Umge­bung flehen oder sitzt man im Flieger Rich­tung Südame­rika oder werde die nutz­losen sonst noch Asyl gewähren würde. Sind sie doch zu nichts mehr nütze. Was Deutsch­land den Krie­gern entgegen zusetzen Waffen und Technik die nicht funk­tio­niert oder veraltet sind und wieviel Soldaten für Kampf­ein­sätze hat denn die Bundes­wehr zieht man die Sessel­pupser, Polit­of­fi­ziere oder das Wartungs­per­sonal ab. Könnte sie über­haupt die Grenzen beschützen. Was halb­wegs in den Kampf ziehen kann ist unter­wegs im Baltikum, Nahen Osten und Mali. So spendet Scholz nun den Nach­fahren der so Kämpfer „so groß werden Heil­kräuter “ Waffen oder wer bezahlt die? Genauso wie der ameri­ka­ni­sche Steu­er­zahler die Waffen für die Ukraine bezahlt. Denn soviel Kredite von IWF wird wohl die Ukraine nicht mehr bekommen. Wovon das meiste sowieso in irgend­wel­chen dubiosen Quellen versi­ckert. Man denkt das man Russ­land bald in die Knie hat um das Land auszu­blenden wie Syrien, Irak usw. Merkel hat sich schnell davon gestohlen, sie hätte es von Anfang verhin­dern können, daß sich der Ami die Ukraine zum Unter­tanen macht. Der Komiker wollte mit Russ­land verhan­deln, was das rich­tige und vernünf­tige gewesen wäre, doch scheinbar hat die USA und die EU, dazwi­schen gefunkt. Schließ­lich will man jetzt Russ­land mit Sank­tionen in die Knie zwingen, die Ukraine ist den doch sowas von egal. Auch kein Aufschrei das die Ukraine nun geächtet Waffen wie Streu­bomben im Donbass ua Waffen einsetzt um eindeutig soviel Menschen dort zu töten wie möglich. Diese Waffen hätte man früher oder später ehe gegen den Donbass und der Krim eingesetzt.

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    • Vor geraumer Zeit fand ich auf irgend­einem Blog einen Kommentar von einem Mitkom­men­ta­toren, den ich mir aufge­schrieben habe, weil es m. E. genauso ist – Zitat:

      „Gott mag es, Menschen leiden zu lassen, während ER im Verbor­genen bleibt. Dann gibt er ihnen einige schöne Moment, um ihnen vorzu­ma­chen, dass das Leben lebens­wert sei.“

      Wenn ich dann davon ausgehe nach meiner Recherche und Erkenntnis, dass es a) keinen Gott gibt, weil alles ein einziges Lebe­wesen ist – das ALL-EINE nenne ich es -, von dem nur Teil­wesen sich zum „Gott“ über andere erklärt und sie betrogen und belogen haben, damit sie ihn als „Gott“ akzep­tieren, an ihn glauben, seinen m. E. menschen­feind­li­chen m.rderischen unlo­gi­schen Mani­pu­la­tionen folgen bis in den physi­schen Tod und b) ich aufgrund eben­falls meiner Recherche und Erkenntnis zu dem Schluss gekommen bin, dass dieser „Gott“ dieser m. E. wahn­sin­nige Anunnaki-Repto-weiß-der-Geier-Fake-Gott „AN“ ist, der selbst­er­nannte HIMMELS-„Gott“ und auf dem Dollar­schein, den die Welt­bank FED krei­iert, ausge­druckt hat und ausgibt als in den gesamten VSA kursie­renden Zahlungs­mittel, ANNUIT ‑zusam­men­ge­setzt aus AN, eben diesem menschen­feind­li­chen HIMMELS-„Gott“ und NUIT, der sog. „dunklen Göttin“, seinem Weib, steht, der/die dem Unter­nehmen gewogen sind, eine neue Ordnung der Welt zu errichten und aus vielem EINES zu machen ‑ganz nach dem Schwöb­chen Great Reset- und das ganze offenbar von der Spitze der Pyra­mide mit dem allse­henden Auge, dass er wohl ist in seinem pyra­mi­den­för­migen Raum­schiff, über­wacht und steuert mittels seiner Erfül­lungs­ge­hilfen und ‑gehil­finnen, dann wird mir klar, dass diese Sat-ANs-Bande seit sie die Menschen­körper gemacht und ihre Seele und ihren Geist hinein­ge­zwungen haben und sie vermut­lich mittels all ihren Täuschungen dann von Leben zu Leben in den Re-inkar­na­ti­ons­kreis­lauf unter ihrer Kontrolle locken oder gar zwingen, dann macht diese Aussage dieses Kommen­ta­tors voll­kommen sind.

      Taqiyya ist nicht nur eine Täuschungs­taktik der M.slime, Taqiyya ist die Erfin­dung dieses m. E. Fake-Gottes Sat-AN (sat = sans­krit = seiend, also der seiende AN) und ich habe an anderer Stelle dieses Blogs schon erklärt, dass KorAN sich aus dem törki­schen Wort KOR und AN zusam­men­setzt. – KOR heißt Glut und Glut ist mit Wut, Aggres­sion, Cholerik, blind wütend, rot glühend vor Zorn, unbe­herrscht, gewalt­tätig asso­zi­iert. – Wir haben also hier das Werk dieses AN mit den Eigen­schaften, die der Glut/Kor zuge­spro­chen werden. 

      Ich bin auch über­zeugt, dass sich vor dem Mohämmed tage­lang allein in der Wüste ‑es gibt also keine Zeugen- so ein geflü­gelter Anunnaki mate­ria­li­siert und sich ihm als Erzengel Gabriel/Gabril ausge­geben und ihm vor allem dann in Medina diesen ganzen Dschöhöd-Sch.iß ins Ohr gedrückt hat in bösester menschen­feind­li­cher Absicht. – Es kann natür­lich auch sein, dass diese sog. geflü­gelten Erzengel in Wahr­heit geflü­gelte Anunnaki sind und wenn wir Sat-ANs-Bilder betrachten, so hat dieses Viech eben­falls riesige Flügel.

      Wenn wir uns mal die archäo­lo­gi­schen Bilder von diesen ANUNNAKI anschauen, sehen wir mehr­heit­lich Tier-Mensch-Wesen – mehr oder weniger menschen­ähn­lich oder mehr oder weniger tier­ähn­lich – einige sehen direkt aus wie Echsen/Reptilien. Und vergessen wir nicht die Rede Junckers, die er außer­pro­to­kol­la­risch zu den „Führern ANDERER Planeten“ hielt:

      JUNCKER – Führer anderer Planeten:
      www.youtube.com/watch?v=wy4zO3_VDLo

      Auch diese Links sollte man sich unter dem Aspekt meiner Darle­gung anschauen/anhören:

      Der repti­lia­ni­sche Pakt:

      www.youtube.com/watch?v=gFO23ITIL2Y

      Papst: der Teufel ist eine reale Person:

      hpd.de/artikel/satan-wahn-papst-franziskus-15087

  2. Ist es nicht eine anma­ßende Frech­heit als NGO, sich über die Völker der Welt und ihre Selbst­be­stim­mungs­rechte hinweg­zu­setzen. Auch wollen sie die angeb­li­chen 47 Mitglieds­staaten dazu bewegen, den Islam alle Frei­heiten zu gewähr­leisten mit Hilfe von erzwun­genem Lehr­be­auf­tragten wie, Univer­si­täten, Bildungs­stätten, Schulen usw. Das ist Indok­tri­na­tion und hat nix mit „demo­kra­tisch“, wie sie es nennen, zu tun ? Hier liest man ständig von Hass­kri­mi­na­lität, anti­is­la­misch, rassis­tisch, frem­den­feind­lich etc, was ihrer Ansicht nach bekämpft werden müsse. Man liest nichts von den Rechten der eigenen Bürger, die dazu verdon­nert werden, deren Ideo­logie – Inter­essen kritiklos hinzu­nehmen. Der Euro­parat und dessen Mitglieder gehören verboten und einge­sperrt. Diese Insti­tu­tion hat kein Bürger gewählt. Es ist ledig­lich eine private Inter­es­sen­ge­mein­schaft, die entge­gen­ge­setzt natio­nalem Völker­rechts zuwider handeln. Sie stellen eine ille­gale Verei­ni­gung dar. Ich hoffe, die kriegen eine Harke gezeigt. Wir sind das Volk und Souverän und der Verein bestimmt, wie und unter welchen Umständen wir zu leben haben ? Mörder, Verbre­cher werden hier igno­riert und der täglich schuf­tende Michel wird ständig drang­sa­liert und zensiert was das Zeug hält. Der Euro­parat hat uns nichts zu befehlen. Punkt.

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    • Es ist m. E. R.ssismus gegen die sog. „Ungläu­bigen“. – M. E. soll hier der funda­men­ta­lis­ti­sche Isl.m instal­liert werden bzw. Europa diesem unter­worfen werden. R.ssismus des Isl.m gegen Ongläu­bige wird tabui­siert bzw. negiert. – Was Isl.m wirk­lich bedeutet und welche Blut­spur her bereits hinter sich herge­zogen hat seit rd. 1400 Jahren wird eben­falls totge­schwiegen, geleugnet, negiert – hier zwei Links dazu. Einmal von Dr. Bill Warner über 1400 Jahre isl.mische Expan­sion und wie diese so „fried­liche“ „Reli­gion“ sich ihre Macht erobert hat und zum anderen ein Bericht einer 1975 vor dem Dschöhöd im ehema­ligen christ­li­chen Libanon fliehen könnenden Christin, die eben­falls davon berichtet, wie so ein Dschöhöd vonstattet geht und was die Linken, die auch im Libanon den Isl.m an die Macht brachten, von den Dschöh­ödisten zu hören bekamen, als sie meinten, von der Absch­löch­terei verschont zu werden, weil sie sie an die Macht gebracht hatten:

      www.youtube.com/watch?v=AO582qTPEyo

      www.youtube.com/watch?v=Sj7iKHf1U‑w

      Weiterhin war bis zu Mohämmed auch ganz Arabien nicht­mus­li­misch – logi­scher­weise, weil es bis dato gar keinen Isl.m gab – ich empfehle auch nach Doris Wolf zu googlen, u.a. „Das andere Geschichts­buch“ wie auch „Doris Wolf – Arabien“ – weitere geschicht­liche Infor­ma­tionen sind zudem auf ihren Seiten zu finden.

      Noch nie in der Geschichte wurde ein Land, ein Konti­nent wahn­wit­zi­ger­weise dem Isl.m sozu­sagen auf dem Goldenen Tablett und mit ausge­rolltem roten Teppich frei­willig seitens m. E. völlig über­ge­schnappter ReGIE­Rungen geschenkt – unter­worfen wäre rich­tiger ausge­drückt – aber auch dies­be­züg­lich wurde das V.lk indok­tri­niert seit vielen Jahren bzw. wurde als N.zi und R.ssist diffa­miert, wer berech­tigte Bedenken gegen die hiesige Isl.misierung hatte/hat – m. E..

      Die, die die m.slimischen Erobe­rungs­horden noch vor Wien zurück­ge­schlagen hatten, dauer­rou­tieren vermut­lich in ihren Gräbern und fragen sich vom Jenseits aus, wofür sie damals über­haupt ihr Leben dafür gegeben hatten, wenn heute all diese m. E. Dumpf­ba­cken Europa dem Isl.m frei­willig unter­werfen – m. E..

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      • „Unter­wer­fung“ von Michel Houellebecq…
        handelt vom Zusam­men­prall der Kulturen und stellt Fragen zum Verhältnis von Orient und Okzi­dent, von Judentum, Islam und Christentum…

    • „die Geschichte des „Islams in Europa“ zu lehren“

      Welche Geschichte genau?? Die der Unter­drü­ckung von Mädchen und Frauen, die der Zwangs­ver­hei­ra­tung kleiner Mädchen mit wider­li­chen alten Säcken, was Verge­wal­ti­gung von Kindern ist, die der „Ehren­morde“ durch Brüder, Ehemänner, Neffen, Onkel an Mädchen und Frauen, die sich nicht an die isla­mis­ti­schen Regeln halten, die „Geschichte“ der Verge­wal­ti­gung und Morde an west­li­chen Frauen, wenn sie nicht gefügig sind, die Geschichte, dass Männer mehrere Frauen besitzen dürfen… All das will man uns lehren???

      Nicht nötig, erfahren wir Mädchen und Frauen tagtäg­lich und über­haupt alle, die „ungläubig“ sind oder z.B. Mohammed-Kari­ka­turen veröf­fent­li­chen – wir erin­nern uns an den wahn­sinnig grau­samen Mord an dem fran­zö­si­schen Geschichts­lehrer Samuel Paty.
      Der Euro­parat: Wieder so eine sinn-befreite Insti­tu­tion, die abge­schafft gehört.

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      • Noch zuzu­setzen: Die Geschichte von Kopf­ab­schnei­dern, Hand­ab­ha­ckern u.ä. Oder man könnte sicher­lich noch Videos finden, wo z.B. den beiden Frauen aus den Nieder­landen (glaub ich) vor laufender Kamera der Kopf abge­hackt worden ist. Oder es gibt auch Videos von Stei­ni­gungen. Könnte man ganz gut in die Lehre der Geschichte des Islams einbe­ziehen. Oder wenn man weiter in der Geschichte zurück­geht, wäre es auch ganz nett, die Erobe­rung von Byzanz mit allen Grau­sam­keiten zu schil­dern. Ich bin froh, alt zu sein. Europa geht unter und ein Teil der Völker klat­schen noch dazu.

  3. Als Alter­na­tive würde ich in Europa die Wieder­ein­füh­rung des „Malleus male­fi­carum“, besser bekannt als der „Hexen­hammer“, des deut­schen Domi­ni­ka­ners, „Theo­logen“ und Inqui­si­tors Hein­rich Kramer, beführ­worten. Damit könnten wir in Brüssel und dem Berliner Führungs­bunker, dass Macht­va­kuum, welches die Links­grüne Junta und ihrer durch geknallt…….ähm Pardon gegen­derden und perver­tierten Poliker*Innen geschaffen haben, wieder neutraler und zu Gunsten des mensch­li­chen Verstandes gestalten……………..

    In diesem Sinne

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  4. Der Islam: 548 Schlachten – 278 Millionen Tote

    Bis jetzt haben musli­mi­sche Kämpfer etwa 270 Millionen Menschen getötet. Das ist mehr als jeder Einzelne, jedes Land, jede Gruppe oder jedes Welt­reich jemals in der Geschichte getötet hat.
    Diese Tatsache beant­wortet alle Fragen.….….….….…

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    • @Gheimrat
      Wir sollten unser Licht nicht unter den Scheffel stellen. Nach Deschner haben die christ­li­chen Kirchen bei ihrem Bemühen, fremden Völkern die Barm­her­zig­keit ihres Gottes näher­zu­bringen, etwa 300 Millionen Menschen gewaltsam ihrem ewigen Seelen­heil zuge­führt. Vergelt’s Gott!

  5. Das kann niemals funktionieren.
    Unfassbar, die sollten sich mal mit den Inhalten beschäf­tigen, diese Links­grünen Sozi­al­ro­man­tiker und Antichristen.

    Zum Einen kennt der Islam keine kritisch-histo­ri­sche Theo­logie im wissen­schaft­li­chen Sinn. Zum Anderen finden wir die Antwort im Koran, der Wort für Wort Allahs Wort ist. Er verbietet den Gläu­bigen jegliche Diskus­sion mit Ungläu­bigen? Erlaubt ist ihnen nur, die Einla­dung zum rechten Glauben „Da’wa“ auszusprechen.
    Der recht­gläu­bige Muslim sieht in seinem Diskus­si­ons­partner nicht einen Menschen mit einer anderen, sondern einer falschen Religion.
    Kriti­scher Ratio­na­lismus ist das Funda­ment der west­li­chen Kultur. Karl Popper hat uns gelehrt, dass Ideen, Ideo­lo­gien, Erkennt­nisse aber auch Glau­bens­in­halte immer wieder im philo­so­phisch-geis­tigen Raum gegen­ein­ander antreten müssen und skep­tisch in Frage zu stellen sind. Kritik, auch in mal unsach­li­cher, pole­mi­scher oder irrtüm­li­cher Form, ist immer erlaubt. Aber eben Kritik an der Idee und nicht ad hominem. Diese Grund­hal­tung ist dem doktri­nären Islam leider wesensfremd.

    Muslime und Islama­po­lo­geten stellen die Kritik am Islam als Krank­heit dar und bewahren sich so davor, auf zuläs­sige Kritik an ihrem Glauben zu antworten. Ein typi­sches, in jeder wissen­schaft­li­chen Diskus­sion unzu­läs­siges, „argu­mentum ad hominem“. Es erin­nert an die unse­ligen Zeiten der Sowjet­union. Kritiker, die von den Segnungen des Kommu­nismus nicht über­zeugt waren, wurden in psych­ia­tri­schen Anstalten wegge­sperrt und mit Medi­ka­menten „ruhig gestellt“. Wer sich als Ungläu­biger mit dem Islam tiefer­ge­hend beschäf­tigt, der wird begrün­dete Furcht entwi­ckeln. „Wir werden in die Herzen derer, die ungläubig sind, den Schre­cken bringen … … Ihr Zufluchtsort ist das Feuer… .“

    Der Islam ist…

    - Reli­gion
    – Rechts­system ~ Scharia
    – Poli­ti­sches System ~ Theo­kratie ~Kalifat
    – Kulturdefinition
    – Bestimmt Verhältnis zwischen Mann und Frau
    – Mili­tä­ri­sche Anweisung
    – Hand­lungs­an­wei­sung für das tägliche Leben 

    ISLAM: ein arabi­sches Wort (Verbal­sub­stantiv vom Verb „aslama“) hat die Bedeu­tung Hingabe, Erge­bung, Unterwerfung. 

    Anmer­kung: In der Diskus­sion mit Islam-Apolo­geten wird behauptet, dass Islam Frieden heißt. Zeitungs­re­dak­teure der Main­stream-Medien nehmen das gerne auf, haben einige von ihnen doch noch aus ihrer Karl May Lektüre mit unseren beiden Helden Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar die freund­liche Begrü­ßung „salam aleikum“ im Ohr. Hört sich doch so ähnlich an. 

    Schahā­daDas Glaubensbekenntnis:
    لا اله إلا الله وحده لا شريك له محمد رسول الله (Inschrift Felsendom 691 – mit Basmala)
    Lā ilāha illā ‚llāhu Muham­madun rasūlu ‚llāhi:
    Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter. 

    Für den Gläu­bigen hat dieses Bekenntnis noch tiefer liegende Bedeu­tungen. „Lā ilāha “ ist eine Vernei­nungs­form und beinhaltet: Ich bekunde hiermit, dass ich alle Götzen mitsamt deren Gesetzen, die von Menschen­hand erdichtet worden sind, ableugne.
    Alle Systeme (außer dem isla­mi­schen Rechts­system, Schari‚a, شريعة) sind Götzen­sys­teme, die ich ausnahmslos zu verleugnen habe (z.B. Kommu­nismus, Demo­kratie, Plura­lismus, Kapi­ta­lismus, Sozia­lismus, Diktatur, sowie die Tren­nung von Staat und Islam – Laizismus.)
    „Der Islam ist mit der frei­heit­li­chen demo­kra­ti­schen Grund­ord­nung unver­einbar. Er verlangt nach dem Gottes­staat. Jede Herr­schaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen. Demo­kratie, Gewal­ten­tei­lung, Oppo­si­tion sind dem Islam wesensfremd“.
    Danach folgt der Satz­teil „illā ‚llāhu“: Es gibt nur den einen Allah und seine Gesetze im Koran, den ich als eine einzige Quelle in meinem Leben zu akzep­tieren und nach deren Vorschrift ich zu gehen habe.
    Im zweiten Teil des Satzes folgt „Muham­madun rasūlu ‚llāhi“ :
    Muhammed ist sein Prophet und Gesandter. Er ist die Bezugs­person der Muslime, die seine Hadī­then (Hadīth = Spruch, Lebens­regel, Tun und Handeln des Propheten) befolgen und ihn als den letzten Propheten verehren. 

    Sind Christen und Juden Ungläubige?

    Eindeutig JA! In seiner Mekka­ni­schen Zeit hegte Mohammed noch gewisse Sympa­thien für die „Schrift­be­sitzer“, viel­leicht sogar Bewun­de­rung. Entspre­chend sind die Verse im Koran und den Hadi­then . Dies änderte sich dras­tisch in Medina. Nun zählen sie, mit gewissen Abstu­fungen, zu den Kuffar (= Ungläu­bigen). Der promi­nente musli­mi­sche Geist­liche Dr. Jusuf al-Qara­dawi schreibt in seiner Fatwa zu dieser Frage:
    „Das Wort beinhaltet mehrere Bedeu­tungen. Manchmal bedeutet es , d. h. es wird eine Person damit bezeichnet, die weder an Allah noch an den Gerichtstag glaubt. Dies gilt nicht für Juden und Christen. Juden und Christen gelten als Ungläu­bige, weil sie nicht an die Botschaft [Muham­mads] glauben. Jeder, der nicht an die Botschaft Muham­mads glaubt, ist ungläubig.“

    Inte­gra­tion möglich?

    Muslime sind die am schlech­testen inte­grierte Gruppe.
    Sie bilden abge­schot­tete Parallelgesellschaften,
    Schuld daran sei die Mehr­heits­ge­sell­schaft, die sie diskriminieren. 

    Islam und Inte­gra­tion, eigent­lich unmög­lich, denn der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht.
    1 Hassan al-Banna schreibt: „Es liegt in der Natur des Islams, zu herr­schen und nicht beherrscht zu werden, seine Gesetze allen Nationen aufzu­zwingen und seine Macht über den gesamten Planeten auszuweiten.“
    2 In Koran, Sunna und Fatwas wird eine Inte­gra­tion in eine nicht-musli­mi­sche Mehr­heits­ge­sell­schaft abge­lehnt, ja verboten. In allen heutigen isla­mi­schen Staaten war der Islam ursprüng­lich in der Minder­heit. Und aus dieser Minder­heits­po­si­tion hat er den Staat über­nommen und nach und nach wurden die Muslime dann auch zur Mehr­heit in der Bevöl­ke­rung. Eine Inte­gra­tion wäre deshalb aus musli­mi­scher Sicht kontraproduktiv.

    Ich kenne einige, wirk­lich sehr gut inte­grierte Muslime, die ihren Glauben beibe­halten haben, dennoch säkular unter­wegs sind. Deren Frauen kein Kopf­tuch tragen, die Ziga­retten rauchen oder auch in anderen Dingen offen sind. Doch es sei die Frage erlaubt, wie jene dann reagieren werden, wenn der Islam die Über­hand gewonnen und seine Macht­struktur inner­halb Europas so gefes­tigt und ausge­baut hat ? Sind sie dann immer noch so säkular und Tolerant ?!?……………… 

    In diesem Sinne

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    • „Ich kenne einige, wirk­lich sehr gut inte­grierte Muslime, die ihren Glauben beibe­halten haben…“
      Nein, kennen Sie nicht. Ihre Freunde sind MINOs (Muslims In Name Only), die nach der Macht­über­nahme der Ummah von den echten Muslimen als erste an die Baukräne gehängt werden, gefolgt von den Sufis und anderen Interpretationskünstlern.

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      1
      • Wie können sie das beur­teilen ? Habe einige Kunden, die Muslime sind und ihren Glauben auf Basis der Säku­la­ri­sa­tion ausüben.
        Solange sie keine Apostasie betreiben, ist das soweit in Ordnung.
        (gr. αποστασία „Abwen­dung,“ …vom Glauben). Es ist einem Muslim grund­sätz­lich unter­sagt, sich vom Islam abzu­wenden. Weder darf er Atheist werden, noch zu einer anderen Reli­gion konver­tieren. Im Koran wird die Strafe dafür in die Hand Allahs – in Bezug auf das jensei­tige Leben – gelegt (Sure 2/217). In der Sunna heißt es aber eindeutig: »Wer seine Reli­gion ändert, den sollt ihr töten!« Ṣaḥīḥ Al-Buḫāryy, Hadith 3017

        Sie können sich dann auf Taqiyya berufen.
        Das bedeutet, die Täuschung bei ungüns­tigen Macht­ver­hält­nissen, zum Schutz der Muslime.

        “ Lass uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, während­dessen unsere Herzen sie verflu­chen.“ Abū-d-Dardā’ ( gest. 652 in Damaskus, enger Wegge­fährte Mohammeds)
        Eine weitere Ausfüh­rung zur Taqiyya findet sich in der Exegese (Tafsir) von At-Tabarī (gest.923), welche die stan­dar­di­sierte und auto­ri­ta­tive Refe­renz für die gesamte musli­mi­sche Welt darstellt:

        „Wenn ihr (Muslime) unter der Auto­rität der Ungläu­bigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegen­über mit eurer Zunge loyal während­dessen ihr innere Feind­schaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläu­bigen verboten, dass sie anstatt mit ihren Glau­bens­ge­nossen mit den Ungläu­bigen auf vertrauten Fuße stehen und freund­schaft­liche Bezie­hungen pflegen – ausge­nommen wenn letz­tere ihnen an Auto­rität über­legen sind. In einem solchen Fall lasst die Gläu­bigen freund­lich gegen­über den Ungläu­bigen erscheinen.“
        Ändern sich die Macht­ver­hält­nisse so gilt:
        Sure 47:35: “ So werdet nicht matt, und ruft nicht dann zum Frie­dens­schluss, wenn ihr die Über­le­genen seid. Allah ist mit euch und lässt euch nicht um eure Werke kommen.“ 

        Und das ist genau das, was ich mit meiner Fragen beschrieben habe………

        Mfg

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        • Schon von den alten Osmanen hieß es, dass sie einem den Dolch in den Rücken stoßen, während sie einem ins Gesicht lächeln – meiner Erin­ne­rung nach. – Darf ja heute niemand mehr sagen, aber wenn sie von einem Ongläu­bigen etwas wollen, dann lernt der ihr wahres Gesicht kennen – m. E..

    • Zum letzten Absatz verweise ich auf die „Confe­rence der Ex‑M.slime“, die den Isl.m genau­esten kennen, selbst einst über­zeugte M.slime waren, aber dann ihnen offenbar ein ganzer Kron­leuchter aufging – es ist ja immer ein Prozess, sich von dieser Indok­tri­na­tion vom Mutter­bauch an bei drohender Fatwa (soviel zur Frei­wil­lig­keit) zu lösen – Hut ab vor allen, die den Mut aufbringen und dies schaffen:

      www.youtube.com/watch?v=KMz2IUMKzt4

      Der dt. Ex-Muslim spricht dt. und von ihm erfahren wir, wie die Lage in Dtl. wirk­lich ist – die anderen spre­chen Englisch, bitte schauen, ob eine dt. Über­set­zung eingestllt werden kann.

      Hier noch­mals als Artikel bei Google. – Ist übri­gends nicht von der AäfD, sondern von der „Initia­tive an der Basis“ initi­iert worden:

      basisinitiative.wordpress.com/tag/ex-muslim-konferenz-ex-muslim-conference/

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      • Na ja… ehema­lige Raucher sind oftmals die mili­tan­testen Nicht­rau­cher, und ehema­lige Ehepartner sind mit die härtesten Wider­sa­cher. So gut diese Personen invol­viert und über­zeugt sind, eine gewisse Tendenz im eigenem Inter­esse spielt in der Darstel­lung oft mit.
        Dennoch sollte man die Aussagen und Kritik ernst­nehmen, denn als jüngste der großen Welt­re­li­gionen konnte sich die des Propheten vor allem dadurch noch durch­setzen daß sie mit entspre­chend härterem Vorgehen verbreitet wurde.
        Oft wird von Reli­gion und den Schutz deren Ausübung geredet, was aber tatsäch­lich gemacht wird ist daß die dahin­ter­ste­hende Kultur betroffen bzw. geför­dert wird – diese steht aber anders als die Reli­gi­ons­frei­heit selbst nicht unter beson­derem Schutz, ein Frei­brief für Fehl­ent­wick­lungen und Exzesse ist daher fehl am Platz.

        • @TS

          Lassen wir mal das Fass mit der Raucherei zu und bleiben beim Isl.m.

          Ja – ich sehe auch, dass gewisse sog. Reli­gionen als Schein­le­gi­ti­ma­tion bzw. Legi­ti­ma­tion für gewalt­tä­tiges into­le­rantes verbre­che­ri­sches inva­s­o­ri­sches Verhalten gewisser sog. Kulturen bzw. von den Menschen dieser sog. Kulturen, die sich m. E. auf Reptilienniveau/Raubtierniveau befinden, benutzt wird und immer, wenn man sie ihrer Verbr.chen anklagen will, dann berufen sie sich auf ihre r.ligiöse Frei­heit, während sie selbst anderen diese Frei­heit, diese Tole­ranz versagen.

          „Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag‘ ich Dir den Schädel ein.“ – heißt ein bekanntes Sprichwort.

          Das sehen wir überall, wo ein ille­gi­timer Herr­schafts­an­spruch mit Willkür durch­ge­setzt werden soll – sehen wir beim Gebaren der VSA, sehen wir beim Gebaren des Isl.m/der M.slime, sehen wir bei der gesamten Sat-ANs-Bande, sehen wir bei den Schat­ten­mächten, die höchst­wahr­schein­lich hinter all dem stecken – m. E..

    • Ihr Zitat: „Ich kenne einige, wirk­lich sehr gut inte­grierte Muslime, die ihren Glauben beibe­halten haben, dennoch säkular unter­wegs sind.“ Das sind keine Muslime mehr. Muslime die nicht den Koran und seine ange­hängten Schriften plus den Fatwas folgen sind keine Muslime mehr. Sie werden von Muslimen als Ungläu­bige ange­schaut und noch schlimmer, sie sind Personen, die den Islam verlassen haben, was mit dem Tod bestraft wird. Ich hoffe für Ihre Bekannten, dass sie das nicht öffent­lich gemacht haben und in ihrer isla­mi­schen Gemein­schaft es verborgen haben.

  6. Eine schüch­terne Frage: WELCHE VARIANTE DER ISLAM-GESCHICHTE?…
    Ich schlage vor, den KORAN gründ­lich zu lesen, wie ich es getan habe. Dann kann sich jeder seine Meinung bilden.

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    • Es gibt keine Vari­ante der Isl.mgeschichte – das ist alles nur Augen­wi­scherei – m. E..

      Damit versu­chen die M.slime immer Sand in die Augen der Ongläu­bigen zu streuen, den Isl.m als harm­loser darzu­stellen als er wirk­lich ist.

      Neben den in meinen anderen Kommen­taren hier gepos­teten Links kann sich auch jede/r mal den Ex-Muslim bei yt anhören – der kennt sich aus eigener Erfah­rung eben auch bestens aus, weil er im Isl.m groß geworden und entspre­chend erzogen worden ist.

      Es ist ja auch bezeich­nend, dass Ex-Muslimen einfach ihr kriti­sches Wissen über den Isl.m abge­spro­chen wird, dass z. B. ein Hamed abdel Samad, dessen Vater Imam ist, nicht gehört wird, dass Saba­tina James nicht gehört wird – alle diese den Isl.m wie ihre Westen­ta­sche kennenden Ex- oder kriti­schen Noch‑M.slime wir auch Seyran Ates ständig nur unter Poli­zei­schutz oder mit privaten Perso­nen­schüt­zern nur sich bewegen können, teil­weise deshalb ständig ihren Wohn­sitz wech­seln müssen.

      Soviel zur Tole­ranz des Isl.m, der nichtmal ihren eigenen Leuten die freie Entschei­dung zubil­ligt, im Isl.m zu bleiben oder ihn zu verlassen bzw. bei Verlassen sie für vogel­frei zum straf­freien Absch.ss durch jede/n M.slim, jede M.slima zu erklären – das muss man sich mal vorstellen und diese m. E. barba­ri­sche Steinzeitr.ligion, sofern man sie über­haupt R.ligion nennen kann – ich halte dies nur für eine Scheinr.ligion als Scheinl.gitimation für brutale Erobe­rungen -, wird hier in diese bislang säku­lare frei­heit­liche Gesell­schaft assi­mi­liert bzw. dieser bislang frei­heit­li­chen säku­laren Gesell­schaft aufgezwungen. 

      Ehrlich – setzt keine Kinder mehr in diese Welt, wenn Ihr nicht um sie bitter­lich weinen wollt. – Mutet diesen poten­ti­ellen Kinder diese Welt nicht mehr zu. – Sterben wir halt aus, sollen all diese Teufel sich dann gegen­seitig den Garaus machen oder sich das Leben zur Hölle. – Gehen wir in eine andere Dimen­sion – wir sterben nicht, wir verlassen nur unsere Körper – ich war schonmal tot – ich weiß es.

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      • Ich sage immer, der Islam ist ein tota­li­täres Gesell­schafts­kon­strukt, welches die Spiri­tua­lität miss­braucht, um die abso­lute Herr­schaft über die Menschen haben zu können.

  7. Selten so eine Konzen­tra­tion von Lügen, Reali­täts­ver­wei­ge­rung und ‑verdre­hung gelesen. Sowas ist nach ehrli­chem Rechts­emp­finden schon eine Straftat: Unter­stüt­zung einer krimi­nellen Vereinigung.

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  8. Braucht es noch mehr Beweise für die Pandemie der Verblödung?
    Es geht gegen Weiße, gegen Christen und gegen Menschen die noch denken können.

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  9. Dieser Euro­parat als Menschen­rechts­or­ga­ni­sa­tion getarnt muss mir erstmal erklären, warum er sich für eine Ideo­logie (nicht Rasse!) so stark einsetzt, die in 1600 Jahren, über 270 Mio. Menschen bei vollem Bewusst­sein geköpft hat, nur weil dies Anders- und Ungläu­bige waren.
    Ginge es ihnen um Menschen­rechte, müssten sie das pass­ge­naue Gegen­teil tun und sie davon abhalten.

    Der Euro­parat fördert die Instal­lie­rung und kritik­lose Aner­ken­nung von poten­ti­ellen Terro­risten in Europa, wissent­lich, dass der Isla­mismus die größte Gefahr im 21.Jahrhundert ist und weiter wissent­lich, dass diese Spreng­gläu­bigen mit ihrer Fried­hofs­re­li­gion die Assi­mi­la­tion in west­liche Staaten aufs Schärfste ablehnen, weil es der Koran verbietet. Dieses faschis­toide Tötungs­buch hat seine eigenen Gesetze, Sharia genannt – und die werden dann instal­liert werden.

    Wenn ihre Gesetze sie daran hindern sich zu migrieren, warum sollten wir es denn, lieber „Euro­parat“, oder wer immer dahinter steht. Nach meinem Dafür­halten bekommen die Gelder aus den Arabi­schen Emiraten, anders kann ich es mir nicht erklären. Europa soll isla­mi­siert werden, gell?
    Wo ist denn jetzt die Frau­en­be­we­gung, die sich dafür stark macht, damit es in Europa nicht bald von schwarzen, wandelnden Müll­tonnen wie oben im Bild zu sehen ist, aussieht?

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  10. Wir sollten aufhören solche Leute als Idioten, die ja nur ihrer Gutmensch­lich­keit verfallen sind zu betrachten. 

    Hier geht es um nichts gerin­geres als die totale Vernich­tung der west­li­chen Zivi­li­sa­tion, psychisch und physikalisch.

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    • Dafür gibt es nur ein Wort, das dieses Verhalten erklärt m. E.: RACHE und es dürfte klar sein, wer hier RACHE nimmt und den Isl.m als W.ffe gegen uns benutzt. Eines dürfte denen, die diesen Wahn­sinn durch­schauen, klar sein: diese von Hass und Rache Zerfres­senen hassen auch die M.slime und lotsen die alle hierher mit der Aussicht auf die Isl.misierung vor allem Doit­schel­ands, aber auch Gesamt­eu­ropas, aber insbe­son­dere Doit­schel­ands und Austrias und wohl auch der Schwitz, weil sie sie dann mit den ihnen verh.ssten Doit­schen zusammen in dem kleinen geogra­fi­schen Hexen­kessel aufein­an­d­er­ho­cken haben und diese dann ein kleines über­schau­bares mili­tä­ri­sches Ziel­ge­biet abgeben in dem Harma­geddon, dass sie als 3. WK zu entfa­chen versu­chen in der Ukraine und dass ein paar Atom­bömb­chen reichen würden, um die verh.ssten Doit­schen nebst den verh.ssten M.slimen zusammen platt zu machen – m. E..

      Die M.slime lassen sich m. E. bewusst dafür benutzen, weil sie in ihren eigenen reli­gi­ons­ideo­lo­gi­schen Wahn ihre Chance auf die Isl.misierung Europas und dann der ganzen Welt im Auftrage Moh.mmeds sehen. – Diese beiden Klien­tels benutzen sich gegen­seitig im Wett­rennen um ihre jewei­lige Welt­herr­schaft. – Erst sollen die Müsels die ongläu­bigen Doit­schen mittels Dschöhöd weitest­ge­hend platt­ma­chen, dann würden hier­zu­land auf sie die Bömben geworfen während sie sich gerade im Sieges­taumel befinden würden – m. E..

      Wir sollten inzwi­schen all diese sat-AN-ischen Kaliber und ihre Vorge­hens­weise kennen. – Lerne zu denken wie Dein Feind, dann kennst Du seinen Plan – m. E..

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    • „Der Islam gehört zu Deutsch­land“… Damit nahm die isla­mis­ti­sche Bela­ge­rung richtig Fahrt auf…

      „Wieso flüchten Muslime, die den west­li­chen Lebens­stil fast alle­samt verachten, nur nach hier, dem Ort der Hölle laut dem Koran??“

      Fried­rich Dürren­matt (1921–1990), sagte bereits 1987: „Der Islam ist die irra­tio­nale Spreng­bombe unserer Zeit.“

      16.10.2010, Berlin – „Der Ansatz für Multi­kulti ist geschei­tert, absolut geschei­tert!“, sagte Kanz­lerin Angela Merkel auf dem Deutsch­landtag der Jungen Union (JU) in Potsdam.

      Althis­to­riker Prof. Egon Flaig:
      „Isla­mismus ist im Kern der gefähr­lichste Rechts­extre­mismus der Gegenwart.“ 

      Der öster­rei­chi­sche Kaba­ret­tist, Mode­rator und Autor Werner Schneyder kriti­sierte den Islam eben­falls scharf:
      „De jure ist er eine Reli­gion, die die Welt­herr­schaft anstrebt.“ Die oftmals aus poli­ti­scher Korrekt­heit gepflegte Tole­ranz gegen­über dieser Reli­gion hielt er für falsch.

      In einem Inter­view am 01.06.2016 äußert sich der Dalai Lama unge­wohnt offen und dras­tisch zur Flücht­lings­krise in Europa:
      „Europa, zum Beispiel Deutsch­land, kann kein arabi­sches Land werden. Deutsch­land ist Deutschland.“

      • „„Isla­mismus ist im Kern der gefähr­lichste Rechts­extre­mismus der Gegenwart.““

        Ich würde eher sagen: der gefähr­lichste Links­extre­mismus der Gegen­wart – denn auch die Links­extre­misten streben die Welt­herr­schaft ihrer Ideo­logie an – m. E. – und deswegen gehen auch Links­extre­mismus und Förde­rung des Isl.m im Links­extre­mismus Hand in Hand wie wir es gerade erleben – m. E..

        Auch im ehemals christ­li­chen Libanon haben die Linken den Isl.m an die Macht gebracht, was dann 1975 (garnicht so lange her) zum dortigen Dschöhöd geführt hat – eine flüchten könnende Christin berichtet in diesem nur gut 7‑minütigen Video – ich empfehle unbe­dingt, sich dieses komplett anzuhören/anzusehen:

        www.youtube.com/watch?v=Sj7iKHf1U‑w

  11. „Mit großer Besorgnis den allge­meinen Anstieg geschlechts­spe­zi­fi­scher Über­griffe fest­stel­lend, denen musli­mi­sche Frauen ausge­setzt sind, wollen wir isla­mi­schen Glau­bens­gruppen poli­ti­schen Einfluss außer­halb jeder demo­kra­ti­schen Reprä­sen­ta­tion geben, die Regeln der Scha­riah in Europa einführen und auf den Beitrag verweisen, den der Islam zur Entwick­lung der euro­päi­schen Gesell­schaften geleistet hat, deren inte­graler Bestand­teil er ist.“

    Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass die Euro­kraten mehr­heit­lich solche Schwach­köpfe sind, dass sie zu ihrem eigenen Schutz unter Betreuung gehören – hier ist er.

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    • Das sind Patri­ar­chen, die feuchte Träume von ihrer Macht als Männer in dem von ihnen instal­lierten Isl.m über die Frauen bekommen – m. E.. – Nachdem im Westen in den ersten Jahr­zehnten nach dem 2. WK ihre Allmacht über das weib­liche Geschlecht hier­zu­lande etwas bröckelte, wollen sie sich diese wieder über den Isl.m zurück­holen – so sieht das m. E. aus.

      Über Jahr­tau­sende wurde Frauen von ihnen beigebracht, dass sie nichts wert sind, dass sie dümmer seien als Männer, dass sie Männern absolut zu gehor­chen haben, der Willkür der Männer rechtlos ausge­lie­fert seien und es auch waren – das führte leider bei vielen Frauen zu einem unbe­wussten Selbst­hass, der dieses m. E. Stock­holm­syn­drom bei Frauen, die diese archai­sche absolut weib­lich­keits­feind­liche „Reli­gion“ genannte Ideo­logie fördern, verursachte.

      Es ist ansonsten nicht zu erklären, wie Millionen und Milli­arden Frauen patri­ar­cha­li­schen soge­nannten Reli­gionen anhängen können, die sie zu Menschen zweiter Klasse wenn über­haupt Menschen degra­diert und sie der Willkür des Mannes unter­wirft. – Das ist m. E. wirk­lich nur mit einem Stock­holm­syn­drom zu erklären – m. E..

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      • Nun hat mal EINE junge Frau ihrer­seits das Messer ergriffen und einen dieser Klientel so gemeu­chelt, wie vermut­lich und nach all den bekannten Fällen insbe­son­dere seit 2015 hier­zu­land genau diese Klientel schon unzäh­lige Frauen gemeu­chelt hat und schon wird dies jetzt überall dick und fett publi­ziert mit „eiskalter Engel…“.
        Sicher ist ein solches Verbre­chen immer verwerf­lich, doch werden solche Verbre­chen umge­kehrt offenbar herun­ter­ge­spielt, verharm­lost, nicht ange­messen bestraft, wenn diese von dieser Klientel umge­kehrt an Frauen erfolgt wie wir es schon seit Jahren mitbe­kommen – m. E..

        Warum sucht sich diese junge Frau ausge­rechnet Männer dieser Müsel­kli­entel aus? – Könnte es sein, dass sie schon von solchen verge­wal­tigt wurde, geschlagen wurde, ohne dass sie eine Anzeige wagte, weil sie viel­leicht von ihnen mit dem Tode bedroht wurde? – Könnte es sein, dass sie nun auf diese Weise Rache genommen hat? 

        Warum war ihre Ziel­gruppe offenbar m.slimische Männer?

        Ohne dieses Verbre­chen gut zu heißen, sollte man mal auch dieser Frage nach­gehen. – Viel­leicht hat bei dieser jungen Frau auch mal eine Armlänge Abstand nicht gereicht? – Wer weiß – dem sollte mal nach­ge­gangen werden – m. E..

  12. diese eu ist auf dem besten weg als ein shit­hole nach libanesisch/franzöisischen vorbild zu enden.

    ihr impe­rium wird aus london und new york gesteuert…
    der rest ist skla­ven­hin­ter­land und mili­tär­stra­tegie gebiet

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  13. Wenn die Kritik des Islam Rassismus ist, dann ist die Diffa­mie­rung der „Ungläu­bigen“ durch den Koran und die darin enthal­tenen Mord­auf­rufe gegen diese „Ungläu­bigen“ ein RASSISTISCHER ÜBERLEGENHEITSWAHN der Muslime.
    Die Leute im Euro­parat sollten mal ihr Gehirn zum Selber­denken einschalten, bevor sie alles nach­plap­pern, was ihnen der Zeit­geist vor die Füße schmeißt.

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