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Bilf: Screenshot instragram

Die Sängerin Adele (33, „Hello“, „Skyfall“) knickt unter dem Druck der sogenannten Woke-Bewegung ein. „Woke“ kommt aus dem Englischen, bedeutet übersetzt „aufgewacht“. Die gleichnamige Bewegung will ein Bewusstsein für fehlende soziale Gerechtigkeit, Diskriminierung und Rassismus zum Ausdruck bringen, berichtet BILD zu diesem Irrsinn.
„Bantu-Knoten“ imHaar diskriminieren

Die Sängerin entschuldigt sich für ein Foto aus dem Sommer 2020, auf dem sie beim Londoner „Notting Hill Carnival“ einen Jamaika-Bikini und sogenannten Bantu-Knoten im Haar trägt. Zur Entschuldigung der Sängerin muss vielleicht eingewendet werden, dass die „Tat“ bereits zu einer Zeit erfolgte, in der der Antirassismus-Wahn noch nicht dermaßen krankhafte Züge angenommen hat wie heute.

Als „privilegierte weiße Frau“ keine Diskriminierung erfahren

Adele soll sich demnach „als weiße privilegierte Frau“ mit der aus Afrika stammenden Frisur kulturellen Ausdrucksformen benachteiligter Bevölkerungsgruppen angeeignet haben, ohne aber je selbst Diskriminierung erfahren zu haben, so die genannte Zeitung weiter. „I didn’t read the fucking room“, sagte sie in einem Interview mit der britischen „Vogue“ – und meint damit, dass sie die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen wohl nicht mitgedacht habe.

Selbstkritik und Reue

Ganz im Stil, wie unter totalitären Systemen, wo „Täter“ zur Selbstkritik genötigt wurden, verstehe die Sängerin im Nachhinein „total“, warum sie kritisiert wurde. Sie wolle zu ihren Fehlern stehen, sagt sie, der besser muss sie sagen, um in dieser durchgeknallten Gesellschaft nicht medial zerrissen zu werden.


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Von Redaktion

15 Gedanken zu „Antirassismus-Wahn nimmt pathologische Züge an: Sängerin Adele entschuldigt sich für Afro-Frisur“
  1. Mann kann ja wohl nicht die durchgedrehte “woke” gemeinde alleinlich dafür verantwortlich machen. Es braucht bekanntlicherweise zwei zum Tango. Richtige Persönlichkeiten wie Nena lassen sich nicht von eine Meute hysterische woke Ritter einschüchtern.

  2. Es wird uns Europäern doch immer wieder erklärt, daß Elemente fremder Sitten für uns eine Bereicherung wären. Wie kann dann das Tragen, einer hierorts noch unüblichen, Frisur für deren Herkunftskultur eine Beleidigung sein? Für Frauen ist das bloß eine neue Mode. Es war falsch sich da zu entschuldigen, war wohl der Angst ums Geschäft geschuldet.

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  3. Und woher will dieses Pack wissen, dass weiße Frauen nie diskriminiert werden? Ich habe es im Westen als Ossi selbst erlebt. Wegen der Haare? Die weiße Welt ist wirklich am Ende durch ein paar Idioten und alle anderen sagen nichts dazu und wehren sich nicht, sondern buckeln.

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  4. Wenn weiße Frauen wegen einer afrikanischen Frisur blöd angemacht werden, dann sollen Afrikanerinnen bitte ihre Haare auch nicht glätten oder blond färben dürfen.

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    1. Für ihr Gesicht kann die nix, für ihre dämliche “Haltung” (bzw. das Fehlen einer solchen die den Namen tatsächlich verdienen würde) dafür umso mehr.

  5. Was soll man dazu noch sagen. Wenn einstige Öpfer mit gleicher Münze auf Unschuldige zurückschlagen werden sie selbst zu Tätern. Ping-Pong-Ping-Pong-Öpfer-Täter-Neverending-Spiel ohne Einsicht und zukunftsgerichtete echte Lösung. – Nur Höss und Rache statt die “Goldene Mitte der Vernunft”.

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