Antwerpen: Brutaler Poli­zei­ein­satz gegen „ganz normal“-Aufkleber

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Von Hans De Groot
 

In Antwerpen hat das „libe­rale“ Regime die Antwer­pener Polizei einge­setzt, um mit erheb­li­chen Mitteln gegen einen Mann vorzu­gehen, nur weil er abwei­chende Ansichten über LGBT-Propa­ganda verbreitet hat.

Das Symbol der Schwu­len­lobby, die Regen­bo­gen­flagge, ist in und um die Regie­rungs­ge­bäude der Stadt Antwerpen mit Plakaten und Fahnen allge­gen­wärtig. Die sonst viel geprie­sene „Neutra­li­täts­pflicht“ der Regie­rung wird dabei völlig ignoriert.

Ein Bürger, der eine abwei­chende Meinung zu diesem Thema vertritt, hat damit begonnen, diese Meinung durch das Anbringen von harm­losen Aufkle­bern in Antwerpen kund­zutun. Der Aufkleber enthält eine durch­ge­stri­chene Regen­bo­gen­flagge und den Text „gewoon normal“ („ganz normal“).

Viel­leicht meinte der Bürger damit, dass er mit Szenen wie dieser, die 2019 während der von der Stadt­ver­wal­tung der NVA finan­zierten „Pride Parade“ auf öffent­li­chen Straßen in Antwerpen zu sehen sein werden, nicht zufrieden war:

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Antwerpen wurde von Schie­ße­reien, Grana­ten­ex­plo­sionen und Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen heim­ge­sucht, aber das „libe­rale“ Regime hat sofort eine Fahn­dung nach unan­stän­digen Aufkle­bern ausgelöst.

Heute wurde bekannt, dass bei einer Razzia die Wohnung des Herstel­lers der Aufkleber durch­sucht und er selbst verhaftet wurde. Dies geschah durch ein spezi­elles „Diversity“-Team der Antwer­pener Polizei.

Damit wurde einmal mehr bewiesen, dass die Poli­zei­dienste in dieser „libe­ralen“ Diktatur nicht zu wenig, sondern im Gegen­teil viel zu viel Personal und Ressourcen haben. Schließ­lich werden sie in erster Linie gegen Bürger mit abwei­chenden Meinungen zu LGBT, Einwan­de­rung oder Corona-Maßnahmen einge­setzt und nicht gegen echte Kriminelle.

Auf den ersten Blick ist klar, dass dieser Aufkleber keine Straftat darstellt. Der Text „ganz normal“ ist keine Auffor­de­rung zu Hass oder Diskri­mi­nie­rung. Auch das Durch­strei­chen des Lobby­sym­bols ist das nicht. Die Polizei wird wohl wissen, dass sie recht­lich keine Hand­habe hat.

Aber das Ziel des „liberal-demo­kra­ti­schen“ Regimes ist es, mit dieser Art von schnellem, musku­lösem Poli­zei­ein­satz mit Durch­su­chungen und anschlie­ßenden Pres­se­ver­öf­fent­li­chungen ausschließ­lich Dissi­denten einzuschüchtern.

Quelle: React­Nieuws


4 Kommentare

  1. Mit allem Respekt, aber Belgiens Grün­dung ist nicht ursäch­lich als offen­siver Akt gegen das Deut­sche Reich zu verstehen. Zumal es 1830, im Grün­dungs­jahr Belgiens, über­haupt kein Deut­sches Reich gab. Des Weiteren bringen sich Wallonen und Flamen schon ganz alleine gegen­ein­ander auf. Auch wird nicht etwa von der Edel­stein­börse die belgi­sche Politik beein­flusst. Hier vermute ich bei Ihnen eine gewisse, nicht ausge­spro­chene Einstel­lung, die ich nicht näher zu erläu­tern brauche.
    Auf die übrigen Punkte gehe ich absicht­lich auch nicht näher ein.

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    • c/o George Fromal

      Das Deut­sche Reich hat prak­tisch seit den Sach­sen­kai­sern immer exis­tiert! Anno 1830 fehlte nur der Kaiser! Wegen der Zuge­hö­rig­keit der Flan­dern zum Nieder­deut­schen Volks­stamm, gab es in Brüssel Bestre­bungen, sich mit Preußen zu arran­gieren. Weil die Intri­gen­insel dem Deut­schen Reich die Seehäfen Antwerpen, Brügge und Ostende mißgönnte, mußte ein neuere Staat mit inho­mo­gener Bevöl­ke­rung her! (Später folgten die Tsche­cho­slo­wakei und Serbien)

      Es ist richtig: „Die Belgi­sche Politik wird nicht von der Edel­stein­börse beein­flußt sondern von den Satrapen der Familie „de Beers“ unter Leitung der Intri­gen­insel gestaltet!“

      Böse Zungen behaupten, daß sich Belgien samt Belgisch Kongo im Privat­be­sitz der Familie „de Beer“ befindet.

  2. Belgien wurde eigens gegründet, um das Deut­sche Reich zu schwä­chen. Poli­ti­sche Entschei­dungen werden in Belgien von der Edel­stein­börse getroffen. Man bringt Flan­dern und Wallohnen gegen­ein­ander auf und flutet das Land mit Mauren, vor allem aus dem Kongo! Da sollen mindes­tens 20 Millionen in den Diamant­gruben verreckt sein. Und im Falle Marc Dutroux und der Kinder­kan­ni­ba­lismus wurden 30 Zeugen gestorben! Der Belgi­sche König, aus dem Adels­ge­schlecht Sachsen-Coburg und Gotha war von 1934 bis 1951 König der Belgier. Im Zweiten Welt­krieg blieb Leopold III. in Belgien. Warum wohl kolla­bo­rierte er mit dem Deut­schen Reich?

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