Arzt tauschte 1.900 mRNA-Impf­dosen für Kinder gegen Koch­salz­lö­sung aus: Nun drohen fünf Jahre Haft

Er gilt als Held des Wider­standes gegen die Covid-Tyrannei und den Verbre­chen, die damit vor allem an den Kindern begangen wurden für die einen, für die anderen als Krimi­neller, der entspre­chend bestraf gehört. Die Rede ist Michael Kirk Moore, Jr, einem plas­ti­schen Chir­urgen aus dem US-Bundes­staat Utah.

„Verschwö­rung zum Betrug gegen Verei­nigte Staaten“

Der Chirurg aus Utah und seine Mitar­beiter sind mit einer Bundesan­klage konfron­tiert, in der ihnen vorge­worfen wird, COVID-19-Impfungen wegge­worfen zu haben, aber dennoch COVID-19-Impf­aus­weise an dieje­nigen auszu­hän­digen, die dafür bezahlt haben.

Michael Kirk Moore, Jr. und sein Unter­nehmen Plastic Surgery Insti­tute of Utah sowie Kari Dee Burgoyne, Kristin Jackson Andersen und Sanda Flores wurden am 11. Januar von einer Bundes­jury wegen Verschwö­rung zum Betrug an den Verei­nigten Staaten, Verschwö­rung zur Umwand­lung, zum Verkauf, zur Über­tra­gung und zur Veräu­ße­rung von Regie­rungs­ei­gentum sowie wegen Beihilfe zur Umwand­lung, zum Verkauf, zur Über­tra­gung und zur Veräu­ße­rung von Regie­rungs­ei­gentum ange­klagt. So die Anklageschrift.

Moore und sein Unter­nehmen „zerstörten Hunderte von Dosen der von der Regie­rung zur Verfü­gung gestellten COVID-19-Impf­stoffe. Im Austausch gegen direkte Barzah­lungen oder gefor­derte ‚Spenden‘ an eine bestimmte Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tion verteilten die Ange­klagten COVID-19-Impf­aus­weise an Personen, ohne ihnen einen COVID-19-Impf­stoff zu verab­rei­chen“, heißt es in den Anklageunterlagen.

Außerdem verab­reichte das Unter­nehmen Kindern Koch­salz­spritzen, um sie glauben zu lassen, sie hätten einen Impf­stoff erhalten“, heißt es in der Anklageschrift.

Chirurg als Kämpfer gegen staat­liche Eingriffe

Das Plastic Surgery Insti­tute befindet sich in Midvale, 7535 Union Park Ave. Laut Staats­an­walt­schaft ist Moore ein zerti­fi­zierter plas­ti­scher Chirurg, der das Unter­nehmen besitzt und betreibt, aber er ist auch Mitglied einer Orga­ni­sa­tion, die in den Gerichts­do­ku­menten als „Orga­ni­sa­tion 1“ bezeichnet wird, einer privaten Orga­ni­sa­tion, die versucht, den medi­zi­ni­schen Beruf von Inter­es­sen­kon­flikten mit der Regie­rung und der Indus­trie zu „befreien“.

Vom 12. Mai 2021 bis zum 6. September 2022 bestellten Moore und sein Unter­nehmen „Hunderte von Dosen COVID-19-Impf­stoff von den Centers for Disease Control and Preven­tion“, die angeb­lich an Kunden verteilt werden sollten, heißt es in der Anklage. Am 15. Oktober 2021 begannen Moore und andere damit, den Leuten zu erzählen, sie könnten von ihnen einen Impf­aus­weis erhalten, ohne tatsäch­lich eine Impfung erhalten zu müssen, im Austausch für 50 Dollar, so die Staatsanwaltschaft.

Jede Person, die einen Impf­aus­weis bean­tragte, leis­tete dann eine „Spende“ in Höhe von 50 Dollar, die laut Staats­an­walt­schaft an eine „wohl­tä­tige Orga­ni­sa­tion“ über­wiesen wurde, die mit Orga­ni­sa­tion 1 in Verbin­dung steht. Die „Pati­enten“ mussten dann einen Termin mit dem Plastic Surgery Insti­tute of Utah verein­baren, um ihre Karten abzu­holen. Die Mitar­beiter füllten die Karten während der geplanten Termine aus und stem­pelten sie ab.

Über 1.900 Corona-Impf­dosen entsorgt

Die Staats­an­walt­schaft behauptet, dass zwischen dem 15. Oktober 2021 und dem 6. September 2022 1.937 Dosen des Impf­stoffs COVID-19 im Wert von etwas mehr als 28.000 Dollar an Pati­enten verab­reicht werden sollten, „obwohl sie in Wirk­lich­keit gar keine erhalten hatten“. Die Ange­klagten nahmen dann die echten Impf­stoff­dosen und entsorgten sie, indem sie sie mit einer Spritze in den Abfluss spritzten“, so der Vorwurf.

Im März verein­barte ein verdeckter Ermittler einen Termin mit dem Institut für plas­ti­sche Chir­urgie, um einen gefälschten Impf­aus­weis zu erhalten, indem er behaup­tete, er habe eine Über­wei­sung von einer Person, die dasselbe bereits getan hatte, so die Anklage. Als der Agent den Namen einer Person nennen konnte, die den Ausweis erhalten hatte, wurde ein Termin verein­bart. Ein zweiter verdeckter Ermittler tat im Mai dasselbe, wie aus den Gerichts­akten hervorgeht.


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11 Kommentare

  1. Es gibt Helden des Frie­dens wie Ron Paul oder Sahra Wagen­knecht, und es gibt Helden der Gesund­heit, wie M.K. Moore jr.. Die Eltern der Kinder, deren Gesund­heit er gerettet hat, werden ihm ewig danken!

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    • Ron Paul und Wagen­knecht in einem Atemzug zu nennen, ist schon heftig uninformiert!
      Ron Paul unter­scheidet sich um 180° von dieser natio­nalen Sozia­listin, die einfach nur eine Honig­falle für die sozia­lis­mus­af­finen Deut­schen darstellt.
      Er will, als über­zeugter Liber­tärer, den Staat so klein, wie nur irgendwie möglich halten, ist ein klarer Verfechter völlig freier Märkte und Selbstregulative.
      Gut so, er ist defi­nitiv ein Held der Frei­heit und des Friedens.
      Wagen­knecht ist das Gegenteil:
      Sie hat auf jede Frage, die nicht gestellt wird, eine klare Antwort: Mehr Staat, mehr Geschwätze, mehr Regu­lativ. Knall­harte Sozialistin.
      Sozia­listin mit natio­naler Ausrich­tung? Da war doch mal was…
      Wagen­knecht macht Magen schlecht!

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      • Eben – sehe ich auch so zu Wagen­knöcht – sie ist Sözi­alüstin und will all die Entoig­nungs­stoiern – Honig­falle ist eine m. E. tref­fende Bezeich­nung – viele Männer w.hlen sie wegen ihres Ausse­hens wie viele Frauen damals Schroeder wegen seines angeb­li­chen Charismas gew.hlt haben und einige auch wieder dann bei der letzten W.hl den Hö Böck wegen seines angeb­li­chen Charismas – ohne auf deren Quali­fi­ka­tion und Gesin­nung zu fragen.

        Vor diesem Arzt kann ich jeden­falls nur den Hut ziehen.

        Meines Erach­tens.

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      • Die meisten Deut­schen sind staats­be­sessen, wie schon der „Haupt­mann“ von Köpe­nick vor über 100 Jahren bewiesen hat. Es ist noch schlimmer geworden. Im 19. Jh. haben die Deut­schen ihre Häuser selber gebaut, auch kärg­lich verdie­nende Arbeiter haben in genos­sen­schaft­li­cher Selbst­hilfe große Wohn­sied­lungen geschaffen; heute rennen viele Deut­sche, oft schon in Jugend­jahren konsum­ver­schuldet, zu einem sog. Wohnungsamt und schreien nach sog. Sozi­al­woh­nungen. So schaffen sie sich immer mehr Staats­dik­tatur, wie sie eine Sahra Wagen­knecht repräsentiert. 

        In den USA herrscht der Geist der Selbst­hilfe, auch der Geist der Flucht vor der Staats­dik­tatur in die Frei­heit. Ein Ron Paul reprä­sen­tiert diesen Frei­heits­geist, der durch den Globa­lismus bedroht ist.

    • Verdeckte Ermittler geben sich als Pati­enten aus, um zu kontrol­lieren, ob ein Arzt auch ja brav die gesetz­lich verord­neten Gift­a­spritzen in den Volks­körper einbringt.

      So sieht Tota­li­ta­rismus aus. 

      .. aber wem will man das noch erklären, wenn sogar in Deutsch­land mitt­ler­weile bis zu 30% der Schüler nicht mehr richtig lesen, schreiben und rechnen können.

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      • Klar, das haben die im SED regierten Regionen gelernt – andere hinhängen verraten und bespit­zeln. Das machen viele jetzt noch. Einmal Kommi immer Kommi

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