Aste­ro­iden: Gefahr aus dem All – Kosmo­p­i­demie, eine Bedro­hung grösser & schneller als Corona

Asteroideneinschlag
Kosmoidemie - Asteroiden - Gefahr aus dem All (Bildmontage unser-mitteleuropa)

Unser Mittel­eu­ropa (UME) hatte Gele­gen­heit zu einem Inter­view mit einem Vertreter der bisher noch wenig bekannten Wissen­schaft der Kosmo­p­i­de­mieologie. Der Experte, der lieber unge­nannt bleiben möchte, den wir hier aus Gründen des Persön­lich­keits­schutzes nur „E“ (für Expertende/r – m,w,d.) nennen wollen, hat unsere Fragen zu einer knapp bevor­ste­henden Kata­strophe beant­wortet. Einer Kosmo­p­i­demie, die die Corona-Pandemie um eine Zehner­po­tenz über­steigen könnte, wie unser Gesprächs­partner betonte.

 

UME: Herr Rüdiger .…
R.: Stopp! Bitte keine Namen und auch kein Geschlecht nennen, noch habe ich mich geschlecht­lich nicht entschieden und ich möchte auch keinen Shit­s­torm der Aste­ro­iden­leugner über mich ergehen lassen, wenn ich vor einem kosmi­schen Kollaps warne.
UME: OK, aber Rüdiger / R. war doch auch nur ein Pseudonym
R. = E.: Ja, das war nötig, da ich mit meinem rich­tigen Namen bisher als Viro­loge aufge­treten bin, jetzt habe ich das Fach­ge­biet gewechselt.
UME: Sie warnen also vor einem epidemischen …
E.: Wieder falsch. Es ist nicht so eine „nied­liche Epidemie“ wie früher einmal die Grippe oder etwas nur wenig mehr Gefähr­li­cheres wie die gegen­wär­tige Corona Pandemie, die ich bisher propa­giert habe. Ich warne hier vor einer kosmi­schen Kata­strophe – einer Kosmo­p­i­demie. Das ist eine ganz neue Dimen­sion von Gefähr­dung die auf die Welt zukommt. Und ich sage es nicht gerne – aber dafür sind wir über­haupt noch nicht gerüstet.
UME: Wie groß ist diese Gefahr?
E.: Man kann sie gar nicht groß genug einschätzen. Wir hatten in der letzten Zeit nur unge­heures Glück, dass wir an einer Kata­strophe nur um Haares­breite vorbei­ge­schrammt sind, aber das wird nicht immer so bleiben. Die Frage ist ja nicht ob, sondern wann wir mit der Kosmo­p­i­demie konfron­tiert werden. Meteore, Meteo­riten, Aste­ro­iden, Kometen, Sonnen, Rote Riesen, Weiße Zwerge, Schwarze Löcher, Planeten und deren Monde, … all das ist rund um uns herum und bedroht uns Tag für Tag und sogar in der Nacht, wenn wir von den Nacht für Nacht  sicht­baren Stern­schnuppen reden.
UME: Ist es nicht über­trieben die Wahr­schein­lich­keit von einem Aste­ro­iden getroffen zu werden …
E.: Über­trieben? Sie denken das sei übertrieben?
UME:  … haben wir nicht täglich Stern­schnuppen und jedes Jahr einen Mete­or­strom der Perseiden die uns aber keine signi­fi­kante Über­sterb­lich­keit bescheren.
E.: Stern­schnup­pern sind nicht mit einer Kosmo­p­i­demie zu verglei­chen. Die Perseiden sind so etwas wie die jähr­liche Grip­pe­welle, und auch Ereig­nisse wie Tunguska von 1908 oder der Meteor von Tschel­ja­b­insk 2013 sind nicht viel mehr als eine kleine Schwei­negrippe-Epidemie im Vergleich dazu, was uns erwarten wird.
UME.: Aber Chely­ab­insk verur­sachte binnen nur weniger Sekunden große Schäden, 1500 Personen wurden dabei verletzt und es mussten 43 Personen hospi­ta­li­siert werden. Das würde hoch­ge­rechnet einer 7‑Tage Inzi­denz von mehreren Millionen entsprechen.
E.: Wir hatten dabei Glück, dass diese Ereig­nisse in relativ dünn besie­deltem Gebiet geschahen und die Inten­siv­sta­tionen dadurch nicht sofort über­lastet wurden.
UME: Also ist das vergleichbar mit dem Ausbruch einer Virus­er­kran­kung irgendwo in Sibi­rien? Muss man sich darüber Gedanken machen oder recht­fer­tigt das dras­ti­sche Maßnahmen?
R.: Nein. Ich rede hier nicht vor einem lokal begrenzten Ereignis, sondern von etwas viel Größerem. Und natür­lich muss man sich darüber Gedanken machen und radi­kale Maßnahmen ergreifen. Sie haben hier schon zwei Beispiele ange­führt, die uns zu denken geben sollten. Nicht uner­wähnt bleiben sollte auch, dass diese Aste­ro­iden verdammt schnell sind. Dagegen ist eine ausge­hus­tete Corona-Bazille eine lahme Ente.
UME: Was schlagen sie vor?
E.: Nun, zual­ler­erst müssen wir die drohende Gefahr allge­gen­wärtig machen, sie im Bewusst­sein der Mensch­heit veran­kern. Die Menschen müssen Angst – besser noch regel­rechte Panik – bekommen und wir dürfen nicht locker lassen diese Panik ständig aufrecht zu halten und sie täglich neu zu schüren.
UME: Wie soll das gehen?
E.: Die Medien müssen endlich jeden Tag die Zahl der Stern­schnuppen veröf­fent­li­chen, die Kometen aufzählen, die sich auf die Erde zube­wegen, die Gefähr­dung deut­lich machen indem sie die Bedro­hung beim Namen nennen, den Aste­ro­iden­wellen bedroh­liche Bezeich­nungen geben – nicht so etwas harm­loses wie die „Tränen des Lauren­tius“ sondern wirk­lich tödliche Namen (wie z.B. den „Inva­siven Merkel­stein“, „Schwarzer Töter­ling“, „Grüner Kaputnik“, „Roter Schaden“, ..) – und phan­ta­sie­volle „Inzi­denzen“ aus Annä­he­rungs­werten, wobei wir Licht­jahre (mit künst­le­ri­scher Frei­heit) auf Kilo­meter verkürzen sollten, und all den Para­me­tern die unser Leben bedrohen, errechnen. Wenn den Menschen erst einmal diese drama­ti­schen Zahlen – und sie werden drama­tisch sein! – täglich ins Gedächtnis gerufen werden, können wir gemeinsam mit den Poli­ti­kern und uns – als den Experten – daran­gehen, die Stra­te­gien dafür umzusetzen.
UME.: Stra­te­gien dafür…?
E.: Dagegen natürlich …
UME: Wie sollen diese Maßnahmen konkret aussehen.
E.: Zuerst müssen wir testen, testen und noch­mals testen. Zählen, zählen und noch­mals zählen. Zahlen eignen sich hervor­ragen um zu verwirren und Konfu­sion zu stiften, da man die Zusam­men­hänge damit gut verschleiern und umin­ter­pre­tieren kann. Viele verstehen Zahlen an sich auch gar nicht, … oder wer hat in der Schule schon in Mathe aufge­passt? Nicht nur dass wir die Zahlen der Aste­ro­iden, die sich irgendwo im All befinden, täglich erfassen und publi­zieren sollten (das sind alleine schon gefähr­lich riesige Summen), wir müssen auch (angeb­lich) verläss­lich wissen, wie viele Meteo­riten sich schon auf der Erde befinden. Dazu müssen die Menschen aufge­for­dert werden alle Steine in ihrem Umkreis zu zählen und sie in weiterer Folge auch täglich testen zu lassen …
UME.: Steine? Weshalb sollen sie Steine zählen und testen lassen?
E.: Erstens verwirrt und verstört es die Bevöl­ke­rung, wie man an ihrer Frage merkt. Und zwei­tens: Der Laie kann nicht erkennen ob es ein einfa­cher Stein ist oder ein Meteorit, der ihn, sein Haus oder seine Liebsten nicht haar­scharf verfehlt hat. Und hier spreche ich in kosmi­schen Dimen­sionen, wobei ein Verfehlen um 100.000 Jahre und 10.000 Kilo­meter einer Beinahe-Kolli­sion gleich­kommt. Außerdem müssen diese Steine auf ihre Herkunft getestet werden. Ein gefähr­li­cher Meteor von einer Beinahe-Kolli­sion kann für den Laien wie ein gewöhn­li­cher Kiesel­stein oder ein Sand­korn aussehen. Gewiss­heit bekommen wir nur, wenn wir diese vermeint­lich harm­losen Teil­chen im Labor durch Experten unter­su­chen und deren Gefähr­lich­keit offenlegen.
UME.: Wer soll denn all diese Steine und Sand­körner untersuchen?
E.: Diese Frage zeugt von einer fach­li­chen Unwis­sen­heit und heiteren Unbe­darft­heit, aber gut, ich will sie gerne beant­worten. Wir haben hier viele ausge­wie­sene und unaus­ge­las­tete Geologen, Kosmo­logen und Astro­nomen und wir werden in der Lage sein ebenso schnell ebenso viele Experten auf diesem oder einem ähnli­chen Gebiet aufzu­spüren, wie es gelungen ist, Experten auf dem Gebiet der Viro­logie, Epide­mio­logie und ähnli­chen zuvor nur neben­säch­li­chen Wissen­schafts­ge­bieten aus dem Boden zu stampfen. Viele dieser Corona Experten können – wenn sie nicht mehr für das Virus benö­tigt werden – auch schnell umge­schult werden (ich bin ein gutes Beispiel dafür) und sie werden in der Lage sein aus den einge­schickten Stein- und Sand­proben ebenso genaue Vorher­sagen zur Meteo­ri­ten­häu­fig­keit und Hospi­ta­li­sie­rung von durch Meteore Verletzte, zu treffen, wie sie es auch im Zusam­men­hang mit Corona konnten.
UME.: Welche Test­me­thoden sollen dabei zum Einsatz kommen?
E.: Dazu werden wir ebenso genaue PCR-Tests wie für COVID entwi­ckeln. Wir können dadurch kleinste Sand­körner verviel­fäl­tigen, analy­sieren und sie nicht nur auf extra­ter­res­tri­sche Herkunft bestimmen sondern auch – durch die C14 Radio­kar­bon­me­thode und andere Verfahren – unter­schied­li­chen Mete­or­wellen zuordnen. Daraus lassen sich dann sehr exakte Compu­ter­mo­delle erstellen, die mit mathe­ma­ti­scher Genau­ig­keit Wahr­schein­lich­keiten errechnen, Risi­ko­gruppen analy­sieren und Gebiete bestimmen in denen sich Mete­or­ein­schlags-Cluster abzeichnen.
UME.: Ist das nicht sehr aufwendig und kostspielig?
E.: Es kann nicht teuer genug sein, wenn es um solche elemen­taren Erkennt­nisse geht, aber um es sprich­wört­lich zu sagen „Was kostet die Welt?“ – Nun, und wenn wir alle Steine erst einmal gezählt und analy­siert haben werden wir das sogar ganz genau bezif­fern können. Allein das sollte es wert sein, koste es was es wolle, nicht?
UME.: Gibt es dazu schon Erfahrungswerte?
E.: Wir haben im Auftrag verschie­dener Regie­rungs­par­teien und Lobby­isten bereits unter­schied­liche Modelle erstellt, wie z.B. ein Vorher­sa­ge­mo­dell zu der Auslas­tung von Ausnüch­te­rungs­zellen, Rettungs­ein­sätze und Hospi­ta­li­sie­rung im Zusam­men­hang mit Alko­hol­ver­gif­tungen anhand der in einem Gebiet vorhan­denen Anzahl von alko­ho­li­schen Getränken. Das kann man nicht nur für räum­lich und zeit­lich begrenzte Ereig­nisse, wie z.B. das Okto­ber­fest oder Faschings­ver­an­stal­tungen nutzen, man könnte es auch für tägliche Voraus­sagen heran­ziehen, wenn wir dazu die entspre­chenden Daten gelie­fert bekommen – damit ist gemeint die tägli­chen Verkaufs­zif­fern von Bier, Wein und Spiri­tuosen und die Zahlen der in jedem Haus­halt aktuell vorrä­tigen Alko­hol­mengen sowie den jewei­ligen Alko­hol­ge­halt der erho­benen Gebinde. Dazu muss man einfach nur ständig testen und zählen, testen und zählen, testen und zählen,…  um zuver­läs­sige Vorher­sagen zu treffen. Das Einlie­fern solcher Daten von jedem Einzelnen wäre nur ein kleiner Aufwand der uns dafür nicht zu groß sein darf. Das könnte z.B. auch in dem Impf­pass vermerkt und stich­pro­ben­artig kontrol­liert werden. Damit wäre es fälschungs­si­cher und es wäre der Anreiz gegeben, die Daten auch wirk­lich anzu­geben, wenn der Impf­pass nur in Zusam­men­hang mit weiteren Daten gültig wäre (Anm.: Gespräche dazu laufen angeb­lich bereits).
UME.: Also hätten die Alko­hol­mengen einen Einfluss auf die Wahr­schein­lich­keit von einem Meteo­riten getroffen zu werden?
E.: Nicht direkt, aber es hätte einen gewissen Einfluss auf die Nieren­steine und damit wieder auf die Tests der einge­reichten Steine insge­samt. Aller­dings ist dieser Einfluss nicht so signi­fi­kant als dass die Anzahl der Bier­fla­schen zwin­gend gleich­zeitig mit der einge­reichten Probe der Sand­körner und Kiesel­steine verar­beitet werden muss. Das kann man durchaus auch getrennt erheben und zuletzt kosten­spa­rend poolen, das sind tech­ni­sche Details. Wir sollten uns aber  schwer­punkt­mäßig jetzt auf das Gestein und die mögli­chen Meteo­ri­ten­teil­chen konzen­trieren. Denn hier lauert ja die größte Gefahr.
UME.: Und welche Vorkeh­rungen wären dann zu treffen?
E.: Gene­rell sollte die FFP2-Masken­pflicht beibe­halten werden. Daran sind die Menschen jetzt schon gewöhnt und bei einem Meteo­ri­ten­ein­schlag wird Staub aufge­wir­belt, gegen den uns die Masken schützen. Das ist erwiesen, auch wenn manche Staub­lun­gen­leugner viel­leicht nicht daran glauben wollen.
UME.: Wo und wann sollen diese Masken getragen werden.
E.: Immer und überall selbst­ver­ständ­lich. Meteo­riten können auch immer und überall herun­ter­kommen und der aufge­wir­belte Staub hält sich nicht an bestimmte Zeiten oder Orte – egal ob daheim, im Einzel­handel, Gastro­nomie oder im Theater, die Gefahr einer Staub­lunge durch Meteo­ri­ten­ein­schläge besteht überall. Auch wenn Staub klein ist, die Viren sind noch kleiner und sind trotzdem bedroh­lich. Noch viel bedroh­li­cher weil viel größer als Viren sind Meteore. Und wie schon gesagt, die sind auch viel schneller als ein Virus.
Außerdem sollte natür­lich die gene­relle Helm­pflicht einge­führt werden, da ja Staub nur das kleinste Problem bei einem Meteo­ri­ten­ein­schlags darstellt. Vor größeren Teilen kann einem nur ein Helm schützen. Auch den Helm sollte man rund um die Uhr überall tragen. Viele haben sowieso schon einen Helm vom Schi­fahren oder Motor­rad­fahren daheim, es ist also eine leicht umsetz­bare Maßnahme.
UME: Gegen welche Meteo­riten soll ein Fahr­rad­helm schützen?
E.: Gute Frage – nächste Frage.
UME: Schützt ein Helm gegen einen Meteor wie den von Tunguska?
E.:
Natür­lich … nicht. Aber er schützt vor Neben­wir­kungen wenn man nicht direkt von einem (außer­ir­di­schen) Fels­bro­cken getroffen wird. Welchen Helm man in welcher Risi­ko­zone tragen muss wäre von der Exper­ten­kom­mis­sion anhand der Auswer­tung der Gesteins­proben jeweils aktuell zu bestimmen.
Eine weitere anzu­ord­nende Vorsichts­maß­nahme wäre das Tragen von Schutz­westen und Stahl­schilden, wenn man sich in Gebieten mit einem beson­ders hohem Inzi­denz­wert befindet.
UME: Stahl­schilder? Welche Werte würden dabei gelten?
E.: Die genauen Para­meter müssen die Experten fest­legen. Wenn z.B. auf einem Quadrat­ki­lo­meter 10 Körner von nur einem Nano­meter, die viel­leicht von einem Meteo­riten stammen könnten, entdeckt werden, müsste man über­legen beim Verlassen eines festen Gebäudes einen Stahl­schild von 1,5 x 1 Meter und einer Stärke von 15 mm vorzu­schreiben. Wenn man in einem Gebiet doppelt so viele oder doppelt so große Körner vermutet, müsste das Schild entspre­chend dicker ausfallen. Dazu sollte ein inter­na­tio­nales Exper­ten­gre­mium welt­weite oder zumin­dest EU-weite Richt­li­nien für die genauen Maße aller Regionen vorgeben.
UME.: Aber wäre das Tragen so eines Schildes nicht sehr unbe­quem und beschwer­lich, vor allem für Kinder und Ältere?
E.: Ja, zuge­geben ist es für Manche viel­leicht unbe­quem, aber auch daran wird man sich gewöhnen.
UME: Wenn es jetzt schon Demons­tra­tionen gegen die Masken­pflicht und die 3G-Regeln gibt, werden dann nicht noch mehr Gegner einer Helm- & Schild­pflicht demonstrieren?
E.: Schwurbler wird es immer geben. Auch wenn es sicher zu Protesten der Aste­ro­iden­leugner kommen wird – die sind ja gegen alle vernünf­tigen Argu­mente immun -, sind die meisten Bürger ja verant­wor­tungs­voll und vernünftig und werden die real drohende Gefahr erkennen – und die anderen wird man über­zeugen müssen sich an diese Verord­nungen zu halten, sonst wird es eben noch unge­müt­li­cher für sie. Es ist schließ­lich auch ein Akt der Soli­da­rität, wenn man dadurch verhin­dert, wegen eines Meteo­ri­ten­tref­fers im Spital auf einer Inten­siv­sta­tion oder gar im Leichen­schau­haus zu landen und damit anderen ein Inten­siv­bett oder eine Begräb­nis­stätte wegzunehmen.
UME: Aber wie soll man kontrol­lieren, ob die Helme und Schilder auch daheim, im Garten oder einem nicht so sicheren Gebäuden, also in einer Garage, Carport, Garten­laube oder Ähnli­chem getragen werden? Besteht da nicht die Gefahr daß die Helm­pflicht nur beim Ausgehen einge­halten wird?
E.: Helm- & Schild­pflicht ist nur der erste Schritt, den wir sofort verhängen können. Mittel­fristig brau­chen wir selbst­ver­ständ­lich einen besseren Schutz und werden daher eine Bunker­pflicht einführen.
UME: Bunker­pflicht?
E.: Ja, also das bedeutet jeder Bürger muss einen aste­ro­iden­si­cheren Beton­bunker bauen, mindes­tens 20 Meter unter der Erde mit einer 8 Meter dicken Decke und 5 m dicken Stahl­be­ton­wänden. Die Regie­rung wird dazu bereits entspre­chende Vorsorge treffen und genug Armie­rungs­eisen und Zement bevor­raten um jeden Haus­halt mit genug Stahl­beton für mindes­tens drei Bunker zu versorgen.
UME: Weshalb für 3 Bunker?
E.: Weil nicht ausge­schlossen ist, dass ein Bunker einen direkten Meteo­ri­ten­treffer abbe­kommt und damit unwirksam wird. Dann braucht man einen Ersatz. Ausserdem wurden bereits entspre­chende Verträge für Liefer­beton geschlossen und ab einer gewissen Menge bekommt man einen besseren Provisionssatz.
UME: Provi­sion…
E.: Verzei­hung, damit war natür­lich Mengen­ra­batt gemeint. Also bei der Menge an Beton für drei Bunker pro Einwohner redu­ziert sich der Preis um einige Prozent, weil man dann besser planen kann. Aber diese Details sollen uns jetzt nicht belasten. Sicher­heit geht vor und „koste es was es wolle!“
UME: Wenn jetzt bereits Verträge für drei Bunker pro Person geschlossen wurden, werden da nicht manche Kritiker denken, es würde sich dabei um ein Gefäl­lig­keits­ge­schäft für die Beton- & Baustahl­lobby handeln.
E.: Also diese demo­kra­tie­feind­li­chen Verschwö­rungs­theo­re­tiker werden sicher nur eine kleine Gruppe sein. Es wäre auch nur ein Zufall, wenn es hier die eine oder andere Quer­ver­bin­dung zwischen der Baustoff­in­dus­trie und der Politik und den Experten aus den Reihen der Bunker­bau­be­für­worter gibt. Jeder hat schließ­lich in irgend etwas inves­tiert. Außerdem wird das nicht allzu lange in den Medien aufscheinen. Und wenn, dann sowieso nur in alter­na­tiven Medien, die man weit­ge­hend unter­drü­cken kann. Schließ­lich sollen sich die Menschen schützen und sich nicht durch diese Mete­o­ridioten verun­si­chern lassen und den Sinn der Maßnahmen anzwei­feln. Wenn wir nur viel genug testen und jeden Tag die Menge an überall entdeckten Teil­chen, die aus dem All stammen könnten, kumu­liert veröf­fent­li­chen wird bald jeder jemanden kennen, der irgend­wann fast von einem Aste­ro­iden getroffen worden wäre oder bei dem sogar in seinem eignen Garten ein solches außer­ir­di­sches „Sand­korn“ fest­ge­stellt wurde. Dann wird bald eine Mehr­heit für noch stren­gere Maßnahmen gegen Aste­ro­iden sein.
UME: Noch stren­gere? Was kann noch strenger sein als mit Masken, Helm und Stahl­schild in einem Beton­bunker 20 Meter unter der Erde zu sitzen?
E.: Nun, man wird ja ab und zu die Maßnahmen lockern können, wenn die Vernünf­tigen die Ober­hand haben – dann, wenn gerade keine beson­dere Aste­ro­iden­häu­fung zu erkennen ist und an Orten ohne erhöhte Einschlags­ge­fahr, wird man auch die Ansamm­lung von mehr als drei Personen gestatten können.
UME: Ansamm­lung … ?
E.: Ja, natür­lich sollte man auch vermeiden sich in größeren Gruppen zu versam­meln, damit ein Aste­roid nicht gleich­zeitig so viele Personen verletzen oder töten kann, dass die Spitäler und Bestatter dadurch über­lastet wären. Aber diese Verord­nungen wird man erst dann länger­fristig lockern können, sobald man rund um den Globus einen Schutz­schild im Orbit errichtet hat, der die Erde komplett abschirmt.
UME: Aber wird dadurch nicht das Sonnen­licht abge­halten und der ganze Globus beeinträchtigt?
E.: Das sind genau solche Fake News der Verschwö­rungs­theo­re­tiker die man unter­binden sollte – Tatsache ist: Im Gegen­teil. Der Schutz­schild hält nicht nur die sowieso unge­sunden Sonnen­strahlen ab, er kann auch mit Solar­zellen bestückt werden um den Strom zu liefern mit dem man die Elek­tro­mo­bi­lität voran­treiben, die Städte beleuchten und die Glet­scher kühlen und damit vom Abschmelzen schützen kann – zumin­dest die, die man zu Tourismus- und Sport­zwe­cken noch haben will.
UME: Aber die Pflanzen…?
E.: Papper­la­papp. Pflanzen kann man viel effi­zi­enter in Gewächs­häu­sern mit künst­li­cher Beleuch­tung anbauen. Das fehlende Sonnen­licht ist dann nur ein Kolla­te­ral­schaden an dem sich viel­leicht ein paar altmo­di­sche Menschen stören, solche hinter­wält­le­ri­schen Quer­denker, die dem Fort­schritt im Wege stehen und um jeden Preis ein anti­quiertes Welt­bild aufrecht erhalten wollen. Das sind dieselben Rechts­ra­di­kalen, die gegen Genthe­ra­pien – also gegen die Impfungen – und alles andere was zu ihrem Über­wa­chen, also zu ihrem eigenen Schutz, dient – auf die Straße gehen.
UME: Dagegen werden aber doch viele Menschen protes­tieren, nicht nur rechte Querulanten.
E.: Nur so lange sie nicht verstehen, dass sie Angst haben müssen. Es ist nur eine Frage der Test­menge an Sand und Steinen, um die Menschen von der Notwen­dig­keit dieser Schutz­maß­nahmen zu über­zeugen. Auch wenn es dabei ein paar asoziale Elemente geben wird, die es in Frage stellen. Solche gibt es immer, genauso wie die Impfskeptiker.
UME: Ist das alles nicht etwas über­trieben – nur wegen der Möglich­keit dass irgend­wann irgendwo ein Meteorit einschlagen könnte, der die ganze Mensch­heit vernichten könnte .… und wobei nicht einmal sicher ist ob diese Maßnahmen im Fall der Fälle über­haupt nützen.
E.: Also, wenn sie das jetzt in Frage stellen wollen, sollten wir das Inter­view hier beenden, da ich nicht mit Kata­stro­phen-Leug­nern auf solch einer unwis­sen­schaft­li­chen Basis weiter argu­men­tieren will. Dann müssen wir auch gar nicht mehr darüber spre­chen welche Viren auf oder in den Kometen hierher kommen werden.
UME: Verzei­hung, das war nur eine Frage … 
E.: Sie können ja die Dino­sau­rier fragen, die dachten damals auch es wäre über­trieben und haben nichts unter­nommen. Und wo sind die heute?
UME: Wir danken für das kosmo­p­i­de­mi­sche Gespräch.
SATIRE – (Trans­da­nu­bier)

9 Kommentare

  1. … “ fürchtet euch nicht, denn ich bin bei euch bis an der Welt E n d e “ .…
    .….gelobt sei Jesus Christus – in alle Ewig­keit – A m e n…

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    • Ich bevor­zuge SELBSTHILFE, d.h. PASSIVER WIDERSTAND IN MASSEN – DAS IST DIE EINZIGE WIRKSAME LÖSUNG.
      Es gibt ein Sprich­wort: „Bis zum Gott fressen dich die Engel“.
      Reli­gion mag als Beru­hi­gungs­pille für die Masse lange gedient haben, um sie still und gefügig gegen­über der herr­schenden Klasse zu halten. Es ist nun an der Zeit, dass die Menschen lernen, ihr Gehirn (oder was noch übrig geblieben ist) zum Selbst­denken zu trainieren.
      Wer seine Frei­heit aufgibt, um angeb­liche, schein­bare Sicher­heit zu bekommen, verliert alles. Der Verzicht auf Frei­heit und Selbst­denken bedeutet Verzicht an eigene Würde, an eigenes Selbstwertgefühl.

      • Die Katho­liken sind keines­falls so staats­gläubig wie die Protes­tanten. Der fromme spani­sche Katho­li­ken­sender pro fide catho­lica hat schon 2016 fest­ge­stellt, dass Kanz­lerin Merkel vom Teufel besessen ist und fürs Gegen­team arbeitet. Satan ist der Fürst der Welt und bevor man dem Chef/Politiker trauen kann, muss man erst mal testen, ob er nicht besessen ist. Ich empfehle die Nadelprobe.(Lehre vom Anti­christen). Mit dieser mittel­al­ter­li­chen Methode sind sie näher an der Realität als alle anderen Religionen.

  2. Leider keine Satire. In 9/2017 erschien die berüch­tigte Jung­frau­kon­stel­la­tion am Firma­ment aus der Apoka­lyksis des Johannes. Das bedeutet, dass Nibiru, altsum­me­risch für Zerstörer, zurück­kehrt. Das Ding ist ein sog. brauner Zwerg­stern, der nur im Infra­rot­be­rich sichtbar ist und alle ca. 3600 Jahre wieder­kehrt. Da der Stern eine hohe Schwer­kraft hat, verur­sacht er schwere Natur­ka­ta­stro­phen und hat Aste­ro­iden im Gefolge.So knallten vor ca. 12000 Jahren zwei Boliden auf das Eis in Nord­ame­rika und Europa. Die kine­ti­sche Energie hat das Eis geschmolzen und der Meeres­spiegel stieg zeit­weise um 200m an. Das arme Atlantis ist dabei abgesoffen.
    Woher der Apostel das wußte? Na, er war ein Essener. Diese hatten einen Ableger in Ägypten. Die Essener waren hoch­ge­bil­dete Leute und konnten die Pyra­mi­den­schriften lesen. Dort waren die großen Kata­stro­phen der Vergan­gen­heit beschrieben.
    Zur heutigen Zeit schreibt der Apostel auch was: kai ou mete­noesan ek ton phar­ma­keion: Und sie wandten sich nicht ab von dem Phar­ma­gift von Pfizer und Co. (Offen­ba­rung 9,21).
    Und so fuhren sie alle zur Hölle! Mist.

  3. @ die Redaktion
    Ich habe mich schon immer über die Autoren soge­nannten Fanta­sy­bü­cher u. ‑Filme geär­gert, die den dunklen Geis­tern Ideen liefern, genauso wie über so manche „Wissen­schaftler“, deren „Erfin­dungen“ nur selten zum Wohle der Mensch­heit dienten und dienen.
    Es mag für manche unter­hal­tend sein, der Fantasy freien Lauf zu geben, aber gewisse Fanta­sien sollten bitte in eigenen Gedanken bleiben
    Ich bin stets dafür, dass Pati­enten ermu­tigt werden, durch posi­tive Auto­sug­ges­tion dem Arzt zu helfen, eine Krank­heit zu besiegen. Und ich habe dadurch auch oft „Wunder“ bei ihnen erlebt. Wenn eine Idee zur Beses­sen­heit wird, wird in kürzer Zeit Wirk­lich­keit. Allein unser Geist, unsere Gedanken, nicht die Big-Pharma, können uns heilen. Natür­lich auch mit einer gezielten Ände­rung unserer Ernäh­rung und unserer Lebensweise.
    Die Kraft der Gedanken ist unglaub­lich groß, sowohl positiv, wie auch negativ. Die Gedanken erzeugen je, nachdem posi­tive oder nega­tive Ener­gien, die auch bewusst oder unbe­wusst, auf andere über­tragen werden könnten. Das ist im Grunde genommen, die Taktik der Geno­zi­dianer, die sich allen „Tricks“ der Psych­iater und Psycho­logen, die den Mammon anbeten, bedienen, um die Massen zu kontrol­lieren und zu beherr­schen. Die Maßnahmen der Covid-19-Plan­demie hat dies mehr als deut­lich bewiesen. Sie sind gezielt als Unter­wer­fungs­test eingeführt.
    Die obige Satire mag für Scharf­sin­nige unter­haltsam sein, aber die Mehr­heit kann leicht befürchten, dass wiedermal, was vorpro­gram­miert sei. Da ist Vorsicht geboten.

    Bitte, wenn schon, dann solche Geschichten publi­zieren, die den Menschen helfen durch posi­tive Fantasy, posi­tive Wirk­lich­keit gedank­lich herbei zu ziehen.
    Märchen sind nicht nur für Kinder lehr­reich, sondern für alle von 3–100 Jahren+. In Märchen obsiegt immer das Gute, das prägt sich ein. In schwie­rigen Situa­tionen hilft unge­mein viel, ein eigenes Dreh­buch in Gedanken zu „schreiben“, und es so oft wie möglich zu visua­li­sieren, bis es Wirk­lich­keit wird. Ich meine natür­lich etwas Posi­tives, das auch reali­sierbar ist, und nicht etwa Luftschlösser.
    ICH SAGE IMMER: Jeder kann sein eigener Psycho­loge oder Psych­iater sein, denn nur er allein weiß, was ihm am besten tut. Es gibt kein allge­mein gültiges Rezept für Glück, Zufrie­den­heit und Erhal­tung des psychi­schen Gleichgewichts.
    Und noch was: Hoff­nung ist – meines Erach­tens – ein nega­tiver Begriff. Warum? Wenn ich „hoffe“, bedeutet dies, dass ich nicht sicher bin und die Unsi­cher­heit, also das biss­chen Zweifel an das gute Gelingen kann die posi­tiven Gedanken wirkungslos machen. Denken Sie an einen schönen Apfel mit einem winzigen Loch. Das Würm­chen (der Zweifel) sieht man noch nicht, aber mit der Zeit verdirbt den Apfel. So funk­tio­niert auch die Hoff­nung. Auch wenn vorerst eine Lage aussichtslos erscheint, die Zuver­sicht und gute mentale Arbeit, können sie schneller als gedacht, ändern. Übung macht den Meister. Repe­titio est mater studiorum.
    Ich danke der Redak­tion für Ihr Verständnis für meine Bemer­kungen, und ich wünsche Ihnen allen, weiterhin viel Erfolg.

  4. Ich bin mir durchaus nicht sicher, ob das hier Satire sein soll. Denn die Gefahr ist sehr real. Wenn es aber wider Erwarten doch „nur“ Satire sein sollte, finde ich sie unver­ant­wort­lich. Wir leben auf einem extrem verletz­li­chen Planeten. Wir schiessen Raketen mit Nutz­lasten ins All, wodurch auf lange Sicht die Erdmasse erheb­lich verrin­gert wird. Aus der Sicht einer Ameise ist die mit jedem Schuss ins All verlo­rene Masse das 100-Milli­arden-fache ihres eigenen Gewichtes. Das ist eine Zahl mit 12 Nullen. Kann man, darf man davor die Augen verschließen? Ich will, dass sich auch in Zukunft jede Ameise und jeder Floh auf diesem Planeten sicher fühlen kann. Wir aber zerstören die kosmi­schen Para­meter unseres Planeten, sogar aller Mitglie­dernden unseres kosmi­schen Systems. Ich forder: Wachen wir auf und zerstören wir nicht auch noch den Rest aller Lebens­grund­lagen. Nein, Satire ist das nicht. Leider nicht! Ein letzter Hinweis: In der über­wie­genden Mehr­zahl sind weisse Männer die Schul­digen an der sich anbah­nenden Katastrophe.

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    • Danke für den Hinweis und für die wich­tige Ergän­zung die Schul­digen als alte weisse Männer zu verorten.
      Die Proble­matik der Erdmassen-Redu­zie­rung durch die Raketen wurde vorerst noch nicht mit einbe­zogen, da den Exper­tinnen und Experten dazu noch nicht ausrei­chende Daten vorliegen. Sobald hier weitere Daten vorhanden sind wird sich ein Gremium aus inter­na­tio­nalen Exper­tinnen und Experten damit beschäf­tigen Eben deshalb ist es auch wichtig die Steine zu zählen um fest­zu­stellen wie viel Masse dem Planeten durch die Aste­ro­iden zusätz­lich zuge­führt wird und ob dieser Masse-Über­schuss durch die Redu­zie­rung mittels Raketen ausrei­chend ist. Manche Exper­tinnen und Experten sind sogar der Meinung es würde zu viel Gewicht auf die Erde kommen und man müsste dem durch das Wegschaffen von Steinen ins All entge­gen­wirken um zu verhin­dern, daß er nicht sogar zu schwer wird. Einige Exper­tinnen und Experten sehen nämlich dadurch eine weitere Gefahr, weil ein über­ge­wich­tiger Planet aus der Bahn fallen könnte. Daran arbeitet eine Exper­tinnen- und Exper­ten­kom­mis­sion um eine ISO-Norm auszu­ar­beiten nach der Plane­ten­ge­wichte künftig zerti­fi­ziert werden müssen. Es besteht auch die Gefahr dass die Erde ihre univer­selle Zulas­sung als „sicherer Planet“ verliert, wie manche Exper­tinnen und Experten jetzt schon befürchten.
      Aber dieser Teufel soll nicht jetzt schon an die Wand gemalt werden. Das wird erst noch kommen.

  5. Auch wenn es Satire ist, was sofort zu erkennen ist, die Geno­zi­dianer wären durchaus imstande, wieder was Neues zu erfinden, damit wir nie zur Ruhe kommen.
    Und doch bin ich fest davon über­zeugt, dass die Geno­zi­dianer allmäh­lich befürchten, dass sie bald ihre Bunker brau­chen werden.

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