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AsteroideneinschlagKosmoidemie - Asteroiden - Gefahr aus dem All (Bildmontage unser-mitteleuropa)

Unser Mitteleuropa (UME) hatte Gelegenheit zu einem Interview mit einem Vertreter der bisher noch wenig bekannten Wissenschaft der Kosmopidemieologie. Der Experte, der lieber ungenannt bleiben möchte, den wir hier aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nur “E” (für Expertende/r – m,w,d.) nennen wollen, hat unsere Fragen zu einer knapp bevorstehenden Katastrophe beantwortet. Einer Kosmopidemie, die die Corona-Pandemie um eine Zehnerpotenz übersteigen könnte, wie unser Gesprächspartner betonte.

 

UME: Herr Rüdiger ….
R.: Stopp! Bitte keine Namen und auch kein Geschlecht nennen, noch habe ich mich geschlechtlich nicht entschieden und ich möchte auch keinen Shitstorm der Asteroidenleugner über mich ergehen lassen, wenn ich vor einem kosmischen Kollaps warne.
UME: OK, aber Rüdiger / R. war doch auch nur ein Pseudonym
R. = E.: Ja, das war nötig, da ich mit meinem richtigen Namen bisher als Virologe aufgetreten bin, jetzt habe ich das Fachgebiet gewechselt.
UME: Sie warnen also vor einem epidemischen …
E.: Wieder falsch. Es ist nicht so eine “niedliche Epidemie” wie früher einmal die Grippe oder etwas nur wenig mehr Gefährlicheres wie die gegenwärtige Corona Pandemie, die ich bisher propagiert habe. Ich warne hier vor einer kosmischen Katastrophe – einer Kosmopidemie. Das ist eine ganz neue Dimension von Gefährdung die auf die Welt zukommt. Und ich sage es nicht gerne – aber dafür sind wir überhaupt noch nicht gerüstet.
UME: Wie groß ist diese Gefahr?
E.: Man kann sie gar nicht groß genug einschätzen. Wir hatten in der letzten Zeit nur ungeheures Glück, dass wir an einer Katastrophe nur um Haaresbreite vorbeigeschrammt sind, aber das wird nicht immer so bleiben. Die Frage ist ja nicht ob, sondern wann wir mit der Kosmopidemie konfrontiert werden. Meteore, Meteoriten, Asteroiden, Kometen, Sonnen, Rote Riesen, Weiße Zwerge, Schwarze Löcher, Planeten und deren Monde, … all das ist rund um uns herum und bedroht uns Tag für Tag und sogar in der Nacht, wenn wir von den Nacht für Nacht  sichtbaren Sternschnuppen reden.
UME: Ist es nicht übertrieben die Wahrscheinlichkeit von einem Asteroiden getroffen zu werden …
E.: Übertrieben? Sie denken das sei übertrieben?
UME:  … haben wir nicht täglich Sternschnuppen und jedes Jahr einen Meteorstrom der Perseiden die uns aber keine signifikante Übersterblichkeit bescheren.
E.: Sternschnuppern sind nicht mit einer Kosmopidemie zu vergleichen. Die Perseiden sind so etwas wie die jährliche Grippewelle, und auch Ereignisse wie Tunguska von 1908 oder der Meteor von Tscheljabinsk 2013 sind nicht viel mehr als eine kleine Schweinegrippe-Epidemie im Vergleich dazu, was uns erwarten wird.
UME.: Aber Chelyabinsk verursachte binnen nur weniger Sekunden große Schäden, 1500 Personen wurden dabei verletzt und es mussten 43 Personen hospitalisiert werden. Das würde hochgerechnet einer 7-Tage Inzidenz von mehreren Millionen entsprechen.
E.: Wir hatten dabei Glück, dass diese Ereignisse in relativ dünn besiedeltem Gebiet geschahen und die Intensivstationen dadurch nicht sofort überlastet wurden.
UME: Also ist das vergleichbar mit dem Ausbruch einer Viruserkrankung irgendwo in Sibirien? Muss man sich darüber Gedanken machen oder rechtfertigt das drastische Maßnahmen?
R.: Nein. Ich rede hier nicht vor einem lokal begrenzten Ereignis, sondern von etwas viel Größerem. Und natürlich muss man sich darüber Gedanken machen und radikale Maßnahmen ergreifen. Sie haben hier schon zwei Beispiele angeführt, die uns zu denken geben sollten. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch, dass diese Asteroiden verdammt schnell sind. Dagegen ist eine ausgehustete Corona-Bazille eine lahme Ente.
UME: Was schlagen sie vor?
E.: Nun, zuallererst müssen wir die drohende Gefahr allgegenwärtig machen, sie im Bewusstsein der Menschheit verankern. Die Menschen müssen Angst – besser noch regelrechte Panik – bekommen und wir dürfen nicht locker lassen diese Panik ständig aufrecht zu halten und sie täglich neu zu schüren.
UME: Wie soll das gehen?
E.: Die Medien müssen endlich jeden Tag die Zahl der Sternschnuppen veröffentlichen, die Kometen aufzählen, die sich auf die Erde zubewegen, die Gefährdung deutlich machen indem sie die Bedrohung beim Namen nennen, den Asteroidenwellen bedrohliche Bezeichnungen geben – nicht so etwas harmloses wie die “Tränen des Laurentius” sondern wirklich tödliche Namen (wie z.B. den “Invasiven Merkelstein”, “Schwarzer Töterling”, “Grüner Kaputnik”, “Roter Schaden”, ..) – und phantasievolle “Inzidenzen” aus Annäherungswerten, wobei wir Lichtjahre (mit künstlerischer Freiheit) auf Kilometer verkürzen sollten, und all den Parametern die unser Leben bedrohen, errechnen. Wenn den Menschen erst einmal diese dramatischen Zahlen – und sie werden dramatisch sein! – täglich ins Gedächtnis gerufen werden, können wir gemeinsam mit den Politikern und uns – als den Experten – darangehen, die Strategien dafür umzusetzen.
UME.: Strategien dafür…?
E.: Dagegen natürlich …
UME: Wie sollen diese Maßnahmen konkret aussehen.
E.: Zuerst müssen wir testen, testen und nochmals testen. Zählen, zählen und nochmals zählen. Zahlen eignen sich hervorragen um zu verwirren und Konfusion zu stiften, da man die Zusammenhänge damit gut verschleiern und uminterpretieren kann. Viele verstehen Zahlen an sich auch gar nicht, … oder wer hat in der Schule schon in Mathe aufgepasst? Nicht nur dass wir die Zahlen der Asteroiden, die sich irgendwo im All befinden, täglich erfassen und publizieren sollten (das sind alleine schon gefährlich riesige Summen), wir müssen auch (angeblich) verlässlich wissen, wie viele Meteoriten sich schon auf der Erde befinden. Dazu müssen die Menschen aufgefordert werden alle Steine in ihrem Umkreis zu zählen und sie in weiterer Folge auch täglich testen zu lassen …
UME.: Steine? Weshalb sollen sie Steine zählen und testen lassen?
E.: Erstens verwirrt und verstört es die Bevölkerung, wie man an ihrer Frage merkt. Und zweitens: Der Laie kann nicht erkennen ob es ein einfacher Stein ist oder ein Meteorit, der ihn, sein Haus oder seine Liebsten nicht haarscharf verfehlt hat. Und hier spreche ich in kosmischen Dimensionen, wobei ein Verfehlen um 100.000 Jahre und 10.000 Kilometer einer Beinahe-Kollision gleichkommt. Außerdem müssen diese Steine auf ihre Herkunft getestet werden. Ein gefährlicher Meteor von einer Beinahe-Kollision kann für den Laien wie ein gewöhnlicher Kieselstein oder ein Sandkorn aussehen. Gewissheit bekommen wir nur, wenn wir diese vermeintlich harmlosen Teilchen im Labor durch Experten untersuchen und deren Gefährlichkeit offenlegen.
UME.: Wer soll denn all diese Steine und Sandkörner untersuchen?
E.: Diese Frage zeugt von einer fachlichen Unwissenheit und heiteren Unbedarftheit, aber gut, ich will sie gerne beantworten. Wir haben hier viele ausgewiesene und unausgelastete Geologen, Kosmologen und Astronomen und wir werden in der Lage sein ebenso schnell ebenso viele Experten auf diesem oder einem ähnlichen Gebiet aufzuspüren, wie es gelungen ist, Experten auf dem Gebiet der Virologie, Epidemiologie und ähnlichen zuvor nur nebensächlichen Wissenschaftsgebieten aus dem Boden zu stampfen. Viele dieser Corona Experten können – wenn sie nicht mehr für das Virus benötigt werden – auch schnell umgeschult werden (ich bin ein gutes Beispiel dafür) und sie werden in der Lage sein aus den eingeschickten Stein- und Sandproben ebenso genaue Vorhersagen zur Meteoritenhäufigkeit und Hospitalisierung von durch Meteore Verletzte, zu treffen, wie sie es auch im Zusammenhang mit Corona konnten.
UME.: Welche Testmethoden sollen dabei zum Einsatz kommen?
E.: Dazu werden wir ebenso genaue PCR-Tests wie für COVID entwickeln. Wir können dadurch kleinste Sandkörner vervielfältigen, analysieren und sie nicht nur auf extraterrestrische Herkunft bestimmen sondern auch – durch die C14 Radiokarbonmethode und andere Verfahren – unterschiedlichen Meteorwellen zuordnen. Daraus lassen sich dann sehr exakte Computermodelle erstellen, die mit mathematischer Genauigkeit Wahrscheinlichkeiten errechnen, Risikogruppen analysieren und Gebiete bestimmen in denen sich Meteoreinschlags-Cluster abzeichnen.
UME.: Ist das nicht sehr aufwendig und kostspielig?
E.: Es kann nicht teuer genug sein, wenn es um solche elementaren Erkenntnisse geht, aber um es sprichwörtlich zu sagen “Was kostet die Welt?” – Nun, und wenn wir alle Steine erst einmal gezählt und analysiert haben werden wir das sogar ganz genau beziffern können. Allein das sollte es wert sein, koste es was es wolle, nicht?
UME.: Gibt es dazu schon Erfahrungswerte?
E.: Wir haben im Auftrag verschiedener Regierungsparteien und Lobbyisten bereits unterschiedliche Modelle erstellt, wie z.B. ein Vorhersagemodell zu der Auslastung von Ausnüchterungszellen, Rettungseinsätze und Hospitalisierung im Zusammenhang mit Alkoholvergiftungen anhand der in einem Gebiet vorhandenen Anzahl von alkoholischen Getränken. Das kann man nicht nur für räumlich und zeitlich begrenzte Ereignisse, wie z.B. das Oktoberfest oder Faschingsveranstaltungen nutzen, man könnte es auch für tägliche Voraussagen heranziehen, wenn wir dazu die entsprechenden Daten geliefert bekommen – damit ist gemeint die täglichen Verkaufsziffern von Bier, Wein und Spirituosen und die Zahlen der in jedem Haushalt aktuell vorrätigen Alkoholmengen sowie den jeweiligen Alkoholgehalt der erhobenen Gebinde. Dazu muss man einfach nur ständig testen und zählen, testen und zählen, testen und zählen,…  um zuverlässige Vorhersagen zu treffen. Das Einliefern solcher Daten von jedem Einzelnen wäre nur ein kleiner Aufwand der uns dafür nicht zu groß sein darf. Das könnte z.B. auch in dem Impfpass vermerkt und stichprobenartig kontrolliert werden. Damit wäre es fälschungssicher und es wäre der Anreiz gegeben, die Daten auch wirklich anzugeben, wenn der Impfpass nur in Zusammenhang mit weiteren Daten gültig wäre (Anm.: Gespräche dazu laufen angeblich bereits).
UME.: Also hätten die Alkoholmengen einen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit von einem Meteoriten getroffen zu werden?
E.: Nicht direkt, aber es hätte einen gewissen Einfluss auf die Nierensteine und damit wieder auf die Tests der eingereichten Steine insgesamt. Allerdings ist dieser Einfluss nicht so signifikant als dass die Anzahl der Bierflaschen zwingend gleichzeitig mit der eingereichten Probe der Sandkörner und Kieselsteine verarbeitet werden muss. Das kann man durchaus auch getrennt erheben und zuletzt kostensparend poolen, das sind technische Details. Wir sollten uns aber  schwerpunktmäßig jetzt auf das Gestein und die möglichen Meteoritenteilchen konzentrieren. Denn hier lauert ja die größte Gefahr.
UME.: Und welche Vorkehrungen wären dann zu treffen?
E.: Generell sollte die FFP2-Maskenpflicht beibehalten werden. Daran sind die Menschen jetzt schon gewöhnt und bei einem Meteoriteneinschlag wird Staub aufgewirbelt, gegen den uns die Masken schützen. Das ist erwiesen, auch wenn manche Staublungenleugner vielleicht nicht daran glauben wollen.
UME.: Wo und wann sollen diese Masken getragen werden.
E.: Immer und überall selbstverständlich. Meteoriten können auch immer und überall herunterkommen und der aufgewirbelte Staub hält sich nicht an bestimmte Zeiten oder Orte – egal ob daheim, im Einzelhandel, Gastronomie oder im Theater, die Gefahr einer Staublunge durch Meteoriteneinschläge besteht überall. Auch wenn Staub klein ist, die Viren sind noch kleiner und sind trotzdem bedrohlich. Noch viel bedrohlicher weil viel größer als Viren sind Meteore. Und wie schon gesagt, die sind auch viel schneller als ein Virus.
Außerdem sollte natürlich die generelle Helmpflicht eingeführt werden, da ja Staub nur das kleinste Problem bei einem Meteoriteneinschlags darstellt. Vor größeren Teilen kann einem nur ein Helm schützen. Auch den Helm sollte man rund um die Uhr überall tragen. Viele haben sowieso schon einen Helm vom Schifahren oder Motorradfahren daheim, es ist also eine leicht umsetzbare Maßnahme.
UME: Gegen welche Meteoriten soll ein Fahrradhelm schützen?
E.: Gute Frage – nächste Frage.
UME: Schützt ein Helm gegen einen Meteor wie den von Tunguska?
E.:
Natürlich … nicht. Aber er schützt vor Nebenwirkungen wenn man nicht direkt von einem (außerirdischen) Felsbrocken getroffen wird. Welchen Helm man in welcher Risikozone tragen muss wäre von der Expertenkommission anhand der Auswertung der Gesteinsproben jeweils aktuell zu bestimmen.
Eine weitere anzuordnende Vorsichtsmaßnahme wäre das Tragen von Schutzwesten und Stahlschilden, wenn man sich in Gebieten mit einem besonders hohem Inzidenzwert befindet.
UME: Stahlschilder? Welche Werte würden dabei gelten?
E.: Die genauen Parameter müssen die Experten festlegen. Wenn z.B. auf einem Quadratkilometer 10 Körner von nur einem Nanometer, die vielleicht von einem Meteoriten stammen könnten, entdeckt werden, müsste man überlegen beim Verlassen eines festen Gebäudes einen Stahlschild von 1,5 x 1 Meter und einer Stärke von 15 mm vorzuschreiben. Wenn man in einem Gebiet doppelt so viele oder doppelt so große Körner vermutet, müsste das Schild entsprechend dicker ausfallen. Dazu sollte ein internationales Expertengremium weltweite oder zumindest EU-weite Richtlinien für die genauen Maße aller Regionen vorgeben.
UME.: Aber wäre das Tragen so eines Schildes nicht sehr unbequem und beschwerlich, vor allem für Kinder und Ältere?
E.: Ja, zugegeben ist es für Manche vielleicht unbequem, aber auch daran wird man sich gewöhnen.
UME: Wenn es jetzt schon Demonstrationen gegen die Maskenpflicht und die 3G-Regeln gibt, werden dann nicht noch mehr Gegner einer Helm- & Schildpflicht demonstrieren?
E.: Schwurbler wird es immer geben. Auch wenn es sicher zu Protesten der Asteroidenleugner kommen wird – die sind ja gegen alle vernünftigen Argumente immun -, sind die meisten Bürger ja verantwortungsvoll und vernünftig und werden die real drohende Gefahr erkennen – und die anderen wird man überzeugen müssen sich an diese Verordnungen zu halten, sonst wird es eben noch ungemütlicher für sie. Es ist schließlich auch ein Akt der Solidarität, wenn man dadurch verhindert, wegen eines Meteoritentreffers im Spital auf einer Intensivstation oder gar im Leichenschauhaus zu landen und damit anderen ein Intensivbett oder eine Begräbnisstätte wegzunehmen.
UME: Aber wie soll man kontrollieren, ob die Helme und Schilder auch daheim, im Garten oder einem nicht so sicheren Gebäuden, also in einer Garage, Carport, Gartenlaube oder Ähnlichem getragen werden? Besteht da nicht die Gefahr daß die Helmpflicht nur beim Ausgehen eingehalten wird?
E.: Helm- & Schildpflicht ist nur der erste Schritt, den wir sofort verhängen können. Mittelfristig brauchen wir selbstverständlich einen besseren Schutz und werden daher eine Bunkerpflicht einführen.
UME: Bunkerpflicht?
E.: Ja, also das bedeutet jeder Bürger muss einen asteroidensicheren Betonbunker bauen, mindestens 20 Meter unter der Erde mit einer 8 Meter dicken Decke und 5 m dicken Stahlbetonwänden. Die Regierung wird dazu bereits entsprechende Vorsorge treffen und genug Armierungseisen und Zement bevorraten um jeden Haushalt mit genug Stahlbeton für mindestens drei Bunker zu versorgen.
UME: Weshalb für 3 Bunker?
E.: Weil nicht ausgeschlossen ist, dass ein Bunker einen direkten Meteoritentreffer abbekommt und damit unwirksam wird. Dann braucht man einen Ersatz. Ausserdem wurden bereits entsprechende Verträge für Lieferbeton geschlossen und ab einer gewissen Menge bekommt man einen besseren Provisionssatz.
UME: Provision…
E.: Verzeihung, damit war natürlich Mengenrabatt gemeint. Also bei der Menge an Beton für drei Bunker pro Einwohner reduziert sich der Preis um einige Prozent, weil man dann besser planen kann. Aber diese Details sollen uns jetzt nicht belasten. Sicherheit geht vor und “koste es was es wolle!”
UME: Wenn jetzt bereits Verträge für drei Bunker pro Person geschlossen wurden, werden da nicht manche Kritiker denken, es würde sich dabei um ein Gefälligkeitsgeschäft für die Beton- & Baustahllobby handeln.
E.: Also diese demokratiefeindlichen Verschwörungstheoretiker werden sicher nur eine kleine Gruppe sein. Es wäre auch nur ein Zufall, wenn es hier die eine oder andere Querverbindung zwischen der Baustoffindustrie und der Politik und den Experten aus den Reihen der Bunkerbaubefürworter gibt. Jeder hat schließlich in irgend etwas investiert. Außerdem wird das nicht allzu lange in den Medien aufscheinen. Und wenn, dann sowieso nur in alternativen Medien, die man weitgehend unterdrücken kann. Schließlich sollen sich die Menschen schützen und sich nicht durch diese Meteoridioten verunsichern lassen und den Sinn der Maßnahmen anzweifeln. Wenn wir nur viel genug testen und jeden Tag die Menge an überall entdeckten Teilchen, die aus dem All stammen könnten, kumuliert veröffentlichen wird bald jeder jemanden kennen, der irgendwann fast von einem Asteroiden getroffen worden wäre oder bei dem sogar in seinem eignen Garten ein solches außerirdisches “Sandkorn” festgestellt wurde. Dann wird bald eine Mehrheit für noch strengere Maßnahmen gegen Asteroiden sein.
UME: Noch strengere? Was kann noch strenger sein als mit Masken, Helm und Stahlschild in einem Betonbunker 20 Meter unter der Erde zu sitzen?
E.: Nun, man wird ja ab und zu die Maßnahmen lockern können, wenn die Vernünftigen die Oberhand haben – dann, wenn gerade keine besondere Asteroidenhäufung zu erkennen ist und an Orten ohne erhöhte Einschlagsgefahr, wird man auch die Ansammlung von mehr als drei Personen gestatten können.
UME: Ansammlung … ?
E.: Ja, natürlich sollte man auch vermeiden sich in größeren Gruppen zu versammeln, damit ein Asteroid nicht gleichzeitig so viele Personen verletzen oder töten kann, dass die Spitäler und Bestatter dadurch überlastet wären. Aber diese Verordnungen wird man erst dann längerfristig lockern können, sobald man rund um den Globus einen Schutzschild im Orbit errichtet hat, der die Erde komplett abschirmt.
UME: Aber wird dadurch nicht das Sonnenlicht abgehalten und der ganze Globus beeinträchtigt?
E.: Das sind genau solche Fake News der Verschwörungstheoretiker die man unterbinden sollte – Tatsache ist: Im Gegenteil. Der Schutzschild hält nicht nur die sowieso ungesunden Sonnenstrahlen ab, er kann auch mit Solarzellen bestückt werden um den Strom zu liefern mit dem man die Elektromobilität vorantreiben, die Städte beleuchten und die Gletscher kühlen und damit vom Abschmelzen schützen kann – zumindest die, die man zu Tourismus- und Sportzwecken noch haben will.
UME: Aber die Pflanzen…?
E.: Papperlapapp. Pflanzen kann man viel effizienter in Gewächshäusern mit künstlicher Beleuchtung anbauen. Das fehlende Sonnenlicht ist dann nur ein Kollateralschaden an dem sich vielleicht ein paar altmodische Menschen stören, solche hinterwältlerischen Querdenker, die dem Fortschritt im Wege stehen und um jeden Preis ein antiquiertes Weltbild aufrecht erhalten wollen. Das sind dieselben Rechtsradikalen, die gegen Gentherapien – also gegen die Impfungen – und alles andere was zu ihrem Überwachen, also zu ihrem eigenen Schutz, dient – auf die Straße gehen.
UME: Dagegen werden aber doch viele Menschen protestieren, nicht nur rechte Querulanten.
E.: Nur so lange sie nicht verstehen, dass sie Angst haben müssen. Es ist nur eine Frage der Testmenge an Sand und Steinen, um die Menschen von der Notwendigkeit dieser Schutzmaßnahmen zu überzeugen. Auch wenn es dabei ein paar asoziale Elemente geben wird, die es in Frage stellen. Solche gibt es immer, genauso wie die Impfskeptiker.
UME: Ist das alles nicht etwas übertrieben – nur wegen der Möglichkeit dass irgendwann irgendwo ein Meteorit einschlagen könnte, der die ganze Menschheit vernichten könnte …. und wobei nicht einmal sicher ist ob diese Maßnahmen im Fall der Fälle überhaupt nützen.
E.: Also, wenn sie das jetzt in Frage stellen wollen, sollten wir das Interview hier beenden, da ich nicht mit Katastrophen-Leugnern auf solch einer unwissenschaftlichen Basis weiter argumentieren will. Dann müssen wir auch gar nicht mehr darüber sprechen welche Viren auf oder in den Kometen hierher kommen werden.
UME: Verzeihung, das war nur eine Frage … 
E.: Sie können ja die Dinosaurier fragen, die dachten damals auch es wäre übertrieben und haben nichts unternommen. Und wo sind die heute?
UME: Wir danken für das kosmopidemische Gespräch.
SATIRE – (Transdanubier)

9 Gedanken zu „Asteroiden: Gefahr aus dem All – Kosmopidemie, eine Bedrohung grösser & schneller als Corona“
  1. … ” fürchtet euch nicht, denn ich bin bei euch bis an der Welt E n d e ” ….
    …..gelobt sei Jesus Christus – in alle Ewigkeit – A m e n…

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    1. Ich bevorzuge SELBSTHILFE, d.h. PASSIVER WIDERSTAND IN MASSEN – DAS IST DIE EINZIGE WIRKSAME LÖSUNG.
      Es gibt ein Sprichwort: “Bis zum Gott fressen dich die Engel”.
      Religion mag als Beruhigungspille für die Masse lange gedient haben, um sie still und gefügig gegenüber der herrschenden Klasse zu halten. Es ist nun an der Zeit, dass die Menschen lernen, ihr Gehirn (oder was noch übrig geblieben ist) zum Selbstdenken zu trainieren.
      Wer seine Freiheit aufgibt, um angebliche, scheinbare Sicherheit zu bekommen, verliert alles. Der Verzicht auf Freiheit und Selbstdenken bedeutet Verzicht an eigene Würde, an eigenes Selbstwertgefühl.

      1. Die Katholiken sind keinesfalls so staatsgläubig wie die Protestanten. Der fromme spanische Katholikensender pro fide catholica hat schon 2016 festgestellt, dass Kanzlerin Merkel vom Teufel besessen ist und fürs Gegenteam arbeitet. Satan ist der Fürst der Welt und bevor man dem Chef/Politiker trauen kann, muss man erst mal testen, ob er nicht besessen ist. Ich empfehle die Nadelprobe.(Lehre vom Antichristen). Mit dieser mittelalterlichen Methode sind sie näher an der Realität als alle anderen Religionen.

  2. Leider keine Satire. In 9/2017 erschien die berüchtigte Jungfraukonstellation am Firmament aus der Apokalyksis des Johannes. Das bedeutet, dass Nibiru, altsummerisch für Zerstörer, zurückkehrt. Das Ding ist ein sog. brauner Zwergstern, der nur im Infrarotberich sichtbar ist und alle ca. 3600 Jahre wiederkehrt. Da der Stern eine hohe Schwerkraft hat, verursacht er schwere Naturkatastrophen und hat Asteroiden im Gefolge.So knallten vor ca. 12000 Jahren zwei Boliden auf das Eis in Nordamerika und Europa. Die kinetische Energie hat das Eis geschmolzen und der Meeresspiegel stieg zeitweise um 200m an. Das arme Atlantis ist dabei abgesoffen.
    Woher der Apostel das wußte? Na, er war ein Essener. Diese hatten einen Ableger in Ägypten. Die Essener waren hochgebildete Leute und konnten die Pyramidenschriften lesen. Dort waren die großen Katastrophen der Vergangenheit beschrieben.
    Zur heutigen Zeit schreibt der Apostel auch was: kai ou metenoesan ek ton pharmakeion: Und sie wandten sich nicht ab von dem Pharmagift von Pfizer und Co. (Offenbarung 9,21).
    Und so fuhren sie alle zur Hölle! Mist.

  3. @ die Redaktion
    Ich habe mich schon immer über die Autoren sogenannten Fantasybücher u. -Filme geärgert, die den dunklen Geistern Ideen liefern, genauso wie über so manche “Wissenschaftler”, deren “Erfindungen” nur selten zum Wohle der Menschheit dienten und dienen.
    Es mag für manche unterhaltend sein, der Fantasy freien Lauf zu geben, aber gewisse Fantasien sollten bitte in eigenen Gedanken bleiben
    Ich bin stets dafür, dass Patienten ermutigt werden, durch positive Autosuggestion dem Arzt zu helfen, eine Krankheit zu besiegen. Und ich habe dadurch auch oft “Wunder” bei ihnen erlebt. Wenn eine Idee zur Besessenheit wird, wird in kürzer Zeit Wirklichkeit. Allein unser Geist, unsere Gedanken, nicht die Big-Pharma, können uns heilen. Natürlich auch mit einer gezielten Änderung unserer Ernährung und unserer Lebensweise.
    Die Kraft der Gedanken ist unglaublich groß, sowohl positiv, wie auch negativ. Die Gedanken erzeugen je, nachdem positive oder negative Energien, die auch bewusst oder unbewusst, auf andere übertragen werden könnten. Das ist im Grunde genommen, die Taktik der Genozidianer, die sich allen “Tricks” der Psychiater und Psychologen, die den Mammon anbeten, bedienen, um die Massen zu kontrollieren und zu beherrschen. Die Maßnahmen der Covid-19-Plandemie hat dies mehr als deutlich bewiesen. Sie sind gezielt als Unterwerfungstest eingeführt.
    Die obige Satire mag für Scharfsinnige unterhaltsam sein, aber die Mehrheit kann leicht befürchten, dass wiedermal, was vorprogrammiert sei. Da ist Vorsicht geboten.

    Bitte, wenn schon, dann solche Geschichten publizieren, die den Menschen helfen durch positive Fantasy, positive Wirklichkeit gedanklich herbei zu ziehen.
    Märchen sind nicht nur für Kinder lehrreich, sondern für alle von 3-100 Jahren+. In Märchen obsiegt immer das Gute, das prägt sich ein. In schwierigen Situationen hilft ungemein viel, ein eigenes Drehbuch in Gedanken zu “schreiben”, und es so oft wie möglich zu visualisieren, bis es Wirklichkeit wird. Ich meine natürlich etwas Positives, das auch realisierbar ist, und nicht etwa Luftschlösser.
    ICH SAGE IMMER: Jeder kann sein eigener Psychologe oder Psychiater sein, denn nur er allein weiß, was ihm am besten tut. Es gibt kein allgemein gültiges Rezept für Glück, Zufriedenheit und Erhaltung des psychischen Gleichgewichts.
    Und noch was: Hoffnung ist – meines Erachtens – ein negativer Begriff. Warum? Wenn ich “hoffe”, bedeutet dies, dass ich nicht sicher bin und die Unsicherheit, also das bisschen Zweifel an das gute Gelingen kann die positiven Gedanken wirkungslos machen. Denken Sie an einen schönen Apfel mit einem winzigen Loch. Das Würmchen (der Zweifel) sieht man noch nicht, aber mit der Zeit verdirbt den Apfel. So funktioniert auch die Hoffnung. Auch wenn vorerst eine Lage aussichtslos erscheint, die Zuversicht und gute mentale Arbeit, können sie schneller als gedacht, ändern. Übung macht den Meister. Repetitio est mater studiorum.
    Ich danke der Redaktion für Ihr Verständnis für meine Bemerkungen, und ich wünsche Ihnen allen, weiterhin viel Erfolg.

  4. Ich bin mir durchaus nicht sicher, ob das hier Satire sein soll. Denn die Gefahr ist sehr real. Wenn es aber wider Erwarten doch “nur” Satire sein sollte, finde ich sie unverantwortlich. Wir leben auf einem extrem verletzlichen Planeten. Wir schiessen Raketen mit Nutzlasten ins All, wodurch auf lange Sicht die Erdmasse erheblich verringert wird. Aus der Sicht einer Ameise ist die mit jedem Schuss ins All verlorene Masse das 100-Milliarden-fache ihres eigenen Gewichtes. Das ist eine Zahl mit 12 Nullen. Kann man, darf man davor die Augen verschließen? Ich will, dass sich auch in Zukunft jede Ameise und jeder Floh auf diesem Planeten sicher fühlen kann. Wir aber zerstören die kosmischen Parameter unseres Planeten, sogar aller Mitgliedernden unseres kosmischen Systems. Ich forder: Wachen wir auf und zerstören wir nicht auch noch den Rest aller Lebensgrundlagen. Nein, Satire ist das nicht. Leider nicht! Ein letzter Hinweis: In der überwiegenden Mehrzahl sind weisse Männer die Schuldigen an der sich anbahnenden Katastrophe.

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    1. Danke für den Hinweis und für die wichtige Ergänzung die Schuldigen als alte weisse Männer zu verorten.
      Die Problematik der Erdmassen-Reduzierung durch die Raketen wurde vorerst noch nicht mit einbezogen, da den Expertinnen und Experten dazu noch nicht ausreichende Daten vorliegen. Sobald hier weitere Daten vorhanden sind wird sich ein Gremium aus internationalen Expertinnen und Experten damit beschäftigen Eben deshalb ist es auch wichtig die Steine zu zählen um festzustellen wie viel Masse dem Planeten durch die Asteroiden zusätzlich zugeführt wird und ob dieser Masse-Überschuss durch die Reduzierung mittels Raketen ausreichend ist. Manche Expertinnen und Experten sind sogar der Meinung es würde zu viel Gewicht auf die Erde kommen und man müsste dem durch das Wegschaffen von Steinen ins All entgegenwirken um zu verhindern, daß er nicht sogar zu schwer wird. Einige Expertinnen und Experten sehen nämlich dadurch eine weitere Gefahr, weil ein übergewichtiger Planet aus der Bahn fallen könnte. Daran arbeitet eine Expertinnen- und Expertenkommission um eine ISO-Norm auszuarbeiten nach der Planetengewichte künftig zertifiziert werden müssen. Es besteht auch die Gefahr dass die Erde ihre universelle Zulassung als “sicherer Planet” verliert, wie manche Expertinnen und Experten jetzt schon befürchten.
      Aber dieser Teufel soll nicht jetzt schon an die Wand gemalt werden. Das wird erst noch kommen.

  5. Auch wenn es Satire ist, was sofort zu erkennen ist, die Genozidianer wären durchaus imstande, wieder was Neues zu erfinden, damit wir nie zur Ruhe kommen.
    Und doch bin ich fest davon überzeugt, dass die Genozidianer allmählich befürchten, dass sie bald ihre Bunker brauchen werden.

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