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In einer heute herausgegebenen Presseaussendung von “SOS-Mitmensch” wird der von den österreichischen Behörden abgelehnte Asylantrag einer afghanischen “Frauenrechtlerin” aufs Schärfste verurteilt.

Unter dem Titel „Österreich verweigerte Visum, Deutschland nahm bedrohte Astronomin jetzt auf“ ging die Meldung der APA heute in den frühen Morgenstunden heraus.

Frauenrechtlerin ist angebliche afghanische Astronomin

Aus der in ihrer Heimat als Frauenrechtlerin engagierten 25-jährigen Amena Karimyan wurde, offenbar um den Zuzug hochgebildeter Akademiker einmal mehr unter Beweis zu stellen, eine Astronomin gemacht.

Es mag wohl den Tatsachen entsprechen, dass die junge Dame in ihrer Heimat ein dementsprechendes Studium absolviert hat, mit 25 Jahren kann da allerdings noch nicht sehr viel „Praxiserfahrung“ im wissenschaftlichen Berufsumfeld nachgewiesen werden. Zumal man in Europa da mit viel Glück grade mal das Studium hinter sich gebracht hat.

Vielmehr hat es den Anschein, dass Karimyan, angesichts der vom Großteil der afghanischen Bevölkerung goutierten Machtübernahme durch die Taliban, aufgrund ihrer Tätigkeit als Frauenrechtlerin in Gefahr geriet.

Deutschland nimmt „bedrohte Astronomin“ sofort auf

“Deutschland nahm bedrohte Astronomin jetzt auf, nachdem Österreich das Visum verweigert hatte”, so SOS-Mitmensch.

Vier Monate musste die afghanische Forscherin und Frauenrechtsaktivistin Karimyan in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad um ihre Sicherheit bangen. Österreich hatte ihr trotz vorheriger Visumzusage die Einreise verweigert.

Jetzt wurde sie von Deutschland aufgenommen. Das deutsche Außenamt sei auf den von immer mehr Medien aufgegriffenen Fall aufmerksam geworden und habe der 25-jährigen Astronomin “binnen weniger Tage ein Visum ausgestellt” und sie dann “sofort nach Deutschland geflogen”.

Daraus ist einmal mehr zu folgern, dass derartige politische Entscheidungen nur über massiven Druck gewisser Medien getroffen werden.

Erleichterung von Seiten der NGO

 „Wir sind erleichtert, dass Amena Karimyan endlich in Sicherheit ist. Niemals hätten wir geglaubt, dass das offizielle Österreich der jungen Frau zuerst ein Visum in Aussicht stellt und sie dann eiskalt im Stich lässt. Unser Dank geht an die Unterstützer*innen, die Frau Karimyan durch diese extrem schwierige Zeit geholfen haben, und an das deutsche Außenamt, das die Forscherin aus ihrer misslichen Lage befreit hat“, erklärt SOS Mitmensch-Sprecher Alexander Pollak.

Laut Pollak habe sich die österreichische Bundesregierung trotz zahlreicher Gespräche und Appelle bis zuletzt geweigert, die afghanische Forscherin einreisen zu lassen.

Nur dank des unermüdlichen Einsatzes von engagierten Privatpersonen sei die afghanische Forscherin schlussendlich in Sicherheit gebracht worden. „Es zeigt sich hier einmal mehr der eklatante Widerspruch zwischen politischen Vertretern, die humanitäre Werte mit Füßen treten, und einer österreichischen Zivilgesellschaft, die wichtige humanitäre Verantwortung wahrnimmt“, erklärt Pollak.

Worauf sich die Behauptung der „Verantwortung der „österreichischen Zivilgesellschaft“, beruft bleibt undurchsichtig. Möglicherweise könnte da von unverbesserlichen Sympathisanten der Grünen Regierungsriege die Rede sein.

Diese ist allerdings augenblicklich allumfassend mit der Umsetzung totalitärer Maßnahmen, im Gleichklang“ mit dem Schwarzen Regierungspartner, mehr als ausgelastet.

„Forschungsaufenthalt“ in Österreich war in Planung

Im vergangenen Herbst hätte die 25-jährige afghanische Astronomin Karimyan auf Einladung mehrerer österreichischer Einrichtungen zu einem dreimonatigen Forschungsaufenthalt nach Österreich kommen sollen.

Derartige „Studienaustausch-Programme“ sind ja hinlänglich bekannt.

Von der österreichischen Botschaft in Islamabad war ihr schriftlich erklärt worden, dass ein Visum für sie „abholbereit“ sei.

Nach einer „anschaulichen Schilderung“ der NGO, überquerte Karaman unter Lebensgefahr die Grenze von Afghanistan nach Pakistan. Sie wurde dabei zwischenzeitlich von Taliban verhaftet und geschlagen, so SOS-Mitmensch.

Nachdenklich stimmt bei dieser Darstellung allerdings die Tatsache, aus welchem Grund sie von den Taliban wieder frei gelassen hätte werden sollen.

Doch als sie in der Botschaft ankam, wurde ihr erklärt, dass sie nicht nach Österreich einreisen dürfe, weil man nicht ausschließen könne, dass sie länger als drei Monate im Land bleibe.

Nachdem Österreich seit 2015, mit einer auf die Bevölkerungszahl hochgerechneten größten afghanischen Asylantengruppe Europas, bereits „einschlägige“ Erfahrungen gemacht hatte, lehnte man den Antrag daher ab. Es war, wie sich am Beispiel der Asyl-Aufnahme durch Deutschland nun zeigt, vorhersehbar, dass die „Forscherin“ gekommen wäre, um zu bleiben.

Inklusive darauffolgendem Familiennachzug, versteht sich.

Grazer „Linksmedium“ unterstützt finanziell

Daraufhin saß die 25-jährige Forscherin mehr als vier Monate mittellos in Islamabad fest, so die NGO Angaben.

Dank österreichischer Unterstützer jedoch, rund um die Grazer Wandzeitung „Ausreißer“, konnte sie in einem Hotelzimmer in Islamabad unterkommen. Von Mittellosigkeit war daher wohl keine Rede mehr.

„Anstatt stolz darauf zu sein, einer akut bedrohten Forscherin und Frauenrechtsaktivistin die Einreise ermöglichen zu können, hat ihr das offizielle Österreich die Türe vor der Nase zugeschlagen. Diese antihumanitäre Politik wider jeder Vernunft und Menschlichkeit ist eine bedrohliche Sackgasse“, fordert SOS Mitmensch-Sprecher Pollak die österreichische Bundesregierung zu einer Rückbesinnung auf humanitäre Werte auf.

Staatskünstler unterzeichnen Appell an Außenministerium

Nachdem die eifrigen Staatskünstler gerade ihre Auftritte im Werbefeldzug für die Impfpflicht, samt Impf-Event in Wien (wir hatten berichtet), hinter sich gebracht hatten, ist man sofort zur Stelle, um den NGO´s in ihrem nimmermüden „Gutmenschen-Kampf“ zur Seite zu stehen.

SOS Mitmensch startete einen von mehr als 7.500 Menschen unterzeichneten Eil-Appell an das österreichische Außenministerium für ein Visum für die Forscherin.

Seit Jahren “politisch” gepushte und „gefeierte“ Staatskünstler wie Elfriede Jelinek, Ursula Strauss, Cornelius Obonya und Erika Pluhar schlossen sich dem Appell an.

In diesem Zug wurde auch das deutsche Außenamt auf den Fall aufmerksam (gemacht) und nahm die Forscherin auf die Liste der besonders gefährdeten Personen auf. Kurz darauf erhielt Karimyan ein Visum und konnte nach Deutschland einreisen.

Kurz und gut, wenn nichts mehr geht in Sachen „Asylmanipulation“ ist immerhin Deutschland noch ein Garant für Blauäugigkeit in diesen Belangen.


Von ELA

30 Gedanken zu „Asyl für „verfolgte“ Afghanische Astronomin in Deutschland, nach Ablehnung Österreichs“
  1. Bis heute ist im Web kein Lebenslauf dieser “Astronomin” zu finden. Keine einzige Publikation zu astronomischen Themen, nichts, wo jeder, der sich nur ein bisschen mit Forschung beschäftigt, weiß, dass Publizieren im Wissenschaftsbetrieb das Ein und Alles ist.
    Plagiatsjäger nehmen Diplomarbeiten und Dissertationen von Politikern auseinander, aber dieser Dame und ihren linken Fürsprechern glaubt man einfach so.

    Die Geschichte dieser Frau und insbesondere die Erzählung von ihrer “lebensgefährlichen Ausreise” aus Afghanistan ist erstunken und erlogen und reiht sich nahtlos in die Erzählungen über “Frauen und Kinder auf der Flucht” oder “Hochgebildete Syrer – ganze Universitäten könnten wir mit ihnen füllen” ein.

  2. Ich bin sofort skeptisch, wenn ich lese “Frauenrechtlerin” oder “NGOs”!
    Beide sind zu 100% Familienzerstörer; das sollte man wissen.

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  3. Die Gute war dem bösen Taliban doch bereits entkommen!
    Sie war ja schon in einem “sicheren Drittland” !!

    Warum konnte sie denn nicht dort bleiben??

    1. Aber Herr Doktor, die Gutste wurde von den Taliban doch längst an Menschenhändler verkauft. Merkt man denn nicht, daß diese Ereignisse von den Medien herbeigelogen werden, um eine Politik vorzubereiten, welche kein mitteleuropäisches Volk überhaupt will. 90% der hierher gelotsten Refudschiß sind Auftragsasylanten mit Sklavenstatus! Kaum einer von diesen staatlich alimentierten Parasiten weiß, überhaupt aus welchen moralischen Gründen hier ist.

      Mit der Astronomin verfährt sie Lügenpresse ebenso wie mit den Radikalen. Von denen hat man beim TV eine lange Liste, die von oben bis unten abtelefoniert wird. Das geht dann so: “Hallo hier ist kanal voll, wir brauchen heute abend zwo Neonazis in A und morgen mittag zwo Schwule in B. Könnt ihr das übernehmen?”

    2. Gute Frage! Dort war es nicht so sicher und bequem wie in D. oder Österreich! Mit 25 Jahren schon “Forscherin” – was hat sie denn erforscht????
      Vor längerer Zeit habe ich von einem deutschen Ehepaar gelesen, das seit Jahrzehnten in Afghanistan humanitär tätig ist. Der Mann arbeitete als Mathematik-Professor an der Uni Kabul – lt. seinem Lebenslauf hat er keine andere Ausbildung als ein durchschnittlicher deutscher Gymnasiallehrer – hier könnte er nur als Lehrer arbeiten. Soviel zum Niveau der dortigen “Forschung”!

  4. Mit Verlaub, ich bin betroffen von dem hier abgesonderten Vulgärrassismuß:

    Gerade in der Region Kurdistan, Nordpersien und Nordafghanistan, leben Frauen von Format! Von denen hört man selbstredend nichts in den Besatzungsmedien. Die kann man in der EU auch nicht gebrauchen; denn sie sind nicht nur tapfere “Flintenweiber” sondern auch von bewundernswerter Charakterfestigkeit. Hochintelligente, bildhübsche Frauen, die auf eine jahrhundertlange stolze Familientradition zurück blicken, die lassen sich nun mal nicht in einer TV-Quasselrunde von deutschen Dummfrauen vereinnahmen! Unerschrockene Soldatinnen, die in Kurdistan an der Seite ihrer Männer streiten sind das. Solche haben weder Polizei noch Streitkräfte im ganzen deutschsprachigen Raum zu bieten! Und gerade die spucken auf das eigene Prekariat, welches sich feige nach Mitteleuropa absetzt.

    Natürlich haben die Kommentatoren recht, wenn sie auf die kommende Wirtschaftsrealität hinweisen. Als Kenner der Region meinte Scholl La Tour wenige Monate vor seinem Tode: “Wenn wir alle hereinlassen, dann wird Kalkutta zu uns kommen!” Aber genau das war von Anfang an geplant. Mit dem, Abschluß des Morgenthauplanes wird Mitteleuropa zur Außenstelle der Afghanischen Nomenklatura mit IQ-100. Die Intelligenz hat man längst gewaltsam per Kinderehen vermuselt! Aktuell werden in Afghanistan die Gefängnisse, Krüppelheime, Seuchenhäuser und Irrenanstalten gelehrt! In der BRD angekommen werden sie dem Doofdeppen von den Medienhuren als DAS verkauft, was politisch gerade gebraucht wird. Mal sind es Facharbeiter, dann Kriegsflüchtlinge, jetzt Investoren! Und keiner hat Geld.

    https://egon-w-kreutzer.de/jobwunder-deutschland-2

    1. @waffenstudent
      Die klugen deutschen Frauen sind nicht in den Quasselrunden der Talkshows. Die müssen seit Jahren täglich den Vulgärrassismus auf der Straße, im Job oder sonstwo erleben. Und zwar von den Männer und auch Frauen aus diesen “Kulturkreisen”.

      Ich weiß was Sie meinen mit den Frauen aus Kurdistan, Nordpersien oder Afghanistan. Aber auch hier gilt, es war einmal. Dass insbesondere in Deutschland, es passiert auch in unseren Nachbarländer massiv, so wenig Gegenwehr stattgefunden hat, ist bei diesen Volksstämmen auf viel Verwunderung gestoßen. Das weiß ich, aber es leben viele aus diesen Landesteilen hier die einen mit spöttischer Verachtung betrachten.

      Karl May wäre auch sehr verwundert und würde heute beginnen mit…….es war einmal.

  5. Deutschland verfestigt sein Image als “humanitäres” Land mit allen Mitteln – und hat die Bevölkerung auf seiner Seite, wie auch bei der Gen-Spritzerei…

    Dieses Land ist dermaßen heruntergewirtschaftet und seelisch verwahrlost: immer mehr Arme und Obdachlose und ebenso massenhaft Arbeitslose (DAS sind unsere Fachkräfte…!) um die sich dieses “humanitäre” Land einen Dreck kümmert. Während diese Menschen ruhig weiter verrotten dürfen, holt dieses politische Verbrechersyndikat ständig weitere “schutzbedürftige Fachkräfte”, die keiner Überprüfung der Asylberechtigung unterzogen werden, ins Land. Und die Angehörigen-Clans werden selbstverständlich mit gefertigten Asylbescheiden bequem und kostenlos per Flug ins gelobte Land gebracht, in dem man gut und gern lebt: allerdings nur die “Zugereisten”, gilt nicht für die eigene Bevölkerung…
    Wir Steuerzahler kümmern uns dann um die Alimentierung mit unseren mehr als hart erarbeiteten Steuergeldern, denn nachdem diese “Asylberechtigten” im Land sind, ist die Politik abgetaucht…

  6. Das Trauerspiel von Afghanistan

    Der Schnee leis stäubend vom Himmel fällt,
    Ein Reiter vor Dschellalabad hält,
    »Wer da!« – »Ein britischer Reitersmann,
    Bringe Botschaft aus Afghanistan.«

    Afghanistan! Er sprach es so matt;
    Es umdrängt den Reiter die halbe Stadt,
    Sir Robert Sale, der Kommandant,
    Hebt ihn vom Rosse mit eigener Hand.

    Sie führen ins steinerne Wachthaus ihn,
    Sie setzen ihn nieder an den Kamin,
    Wie wärmt ihn das Feuer, wie labt ihn das Licht,
    Er atmet hoch auf und dankt und spricht:

    »Wir waren dreizehntausend Mann,
    Von Kabul unser Zug begann,
    Soldaten, Führer, Weib und Kind,
    Erstarrt, erschlagen, verraten sind.

    Zersprengt ist unser ganzes Heer,
    Was lebt, irrt draußen in Nacht umher,
    Mir hat ein Gott die Rettung gegönnt,
    Seht zu, ob den Rest ihr retten könnt.«

    Sir Robert stieg auf den Festungswall,
    Offiziere, Soldaten folgten ihm all’,
    Sir Robert sprach: »Der Schnee fällt dicht,
    Die uns suchen, sie können uns finden nicht.

    Sie irren wie Blinde und sind uns so nah,
    So laßt sie’s hören, daß wir da,
    Stimmt an ein Lied von Heimat und Haus,
    Trompeter blast in die Nacht hinaus!«

    Da huben sie an und sie wurden’s nicht müd’,
    Durch die Nacht hin klang es Lied um Lied,
    Erst englische Lieder mit fröhlichem Klang,
    Dann Hochlandslieder wie Klagegesang.

    Sie bliesen die Nacht und über den Tag,
    Laut, wie nur die Liebe rufen mag,
    Sie bliesen – es kam die zweite Nacht,
    Umsonst, daß ihr ruft, umsonst, daß ihr wacht.

    Die hören sollen, sie hören nicht mehr,
    Vernichtet ist das ganze Heer,
    Mit dreizehntausend der Zug begann,
    Einer kam heim aus Afghanistan

    Das Gedicht ist im Jahr 1858 entstanden. Verfaßt hat es der Deutsche Dichter Theodor Fontane.

    1. Ein schönes Gedicht! Es sagt etwas aus über die Wirklichkeit in diesem Land – und die Sinnlosigkeit ausländischer Mächte, dort zu “siegen” – da aber die meisten westlichen Politiker weder Bildung noch Geschichtskenntnisse haben, geht es so, wie es jetzt nach 20-jährigem (humanitären) Einsatz in A. ging – es endet in einem Fiasko!

  7. Ich protestiere gegen das Wort Blauäugigkeit der Deutschen, sondern nenne das die Vertrottelung hier Lebender Deutschlandfeinde.

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  8. Passend zum Afghanenwahn gibt es eine neue Serie aus den USA. Diese wird auf ProSieben gezeigt. Damit es uns leichter fallen soll ein Millionenheer aus Afghanistan hinzunehmen.

    Zur Serie United States of Al:
    Schaut man auf die Produzentin sowie dem restlichen Team dieser Produktion fällt eines auf;
    Vermischt,Gemischt und noch etwas zum Vernaschen……für das Vermischen.
    Eine afghanische Ortskraft und ein ehemaliger US-Veteran…..aber lesen sie selbst.
    Und es passt so schön zur Tausendundeiner Nacht Geschichte der afghanischen Astronomin, welche in dem Restestaat Deutschland nun endlich Asyl bekommt, und Anna Lena hat sich persönlich darum gekümmert, wie rührend. Man könnte es glatt in die Serie einbauen.

    “United States of Al”
    https://www.serienjunkies.de/united-states-of-al/

    Die privaten sind nicht besser als die öffentlichen Sender. Sie ergänzen sich. Die Tradition der alten Leo Kirch Gruppe mit Bertelsmann und dem Springer Verlag.

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    1. Ist die Frage, ob dann der mindestens 200 Mann-starke Familiennachzug auch noch erfolgt – das wird sie vermutlich bereits sicher aus den Sternen gelesen haben. 😉

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    2. …also mit Messern umgehen können die, liest man ja fast täglich in den Nachrichten!

      Mittlerweile hab ich auch kapiert wie das mit den afrikanischen Fachkräften zu verstehen ist: Die sind optimal auf unsere baldige Zukunft vorbereitet, denn mit Flatterstrom und desolater Infrastruktur sind die schon von klein auf vertraut, sozusagen richtige Wunderkinder und Naturtalente!

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