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Werden die USA nach Hiroshima & Nagasaki im Jahr 1945 es nochmals versuchen? | Quelle: United States Department of Energy, Public domain, via Wikimedia Commons

Von PETER HAISENKO | Die Auswirkungen von Atombombenabwürfen werden zumeist falsch eingeschätzt. Hiroshima und Nagasaki sind keinen atomaren Wüsten. Sie sind schnell wieder zu blühenden Städten geworden. Was werden aber die Auswirkungen sein, wenn hunderte, gar tausende von Atombomben zum Einsatz kommen?

Atombomben werden etwa 300 Meter über dem Ziel gezündet. Auf diese Weise erhält die Explosivkraft eine größere Reichweite. Die Druck- und Hitzewelle kann ihre Wirkung über viele Kilometer entfalten. Erfolgte die Zündung am Boden, wäre sie schnell abgeschirmt von Bauwerken oder natürlichen Erhebungen. Der Wirkradius wäre stark eingeschränkt, aber im Zentrum wäre die atomare Verseuchung um ein Vielfaches größer. Bei einer Zündung in 300 Meter Höhe kommt aber kaum etwas am Boden an, von den gefährlichen radioaktiven Partikeln. Warum ist das so?

Die Bilder von „Atompilzen“ zeigen es auf: Durch die enorme Hitzeentwicklung entsteht ein sehr kleines, aber enorm kräftiges Tiefdruckgebiet. Die dadurch zur Aufwärtsbewegung gezwungene Luft mit all den radioaktiven Partikeln steigt auf bis in Höhen von zehn bis sechzig Kilometern und saugt so alle Partikel vom Boden ab. Die sechzig Kilometer wurden beobachtet bei der Zündung der sowjetischen „Zar-Bombe“, der stärksten Wasserstoffbombe, die jemals gezündet worden ist. Die war so schrecklich, dass Moskau entschieden hat, niemals wieder eine solche Bombe zu bauen. Der Pilot, der diese ultimative Waffe abgeworfen und beobachtet hatte, hat fortan sein Leben verändert und niemals wieder ein Bombenflugzeug geflogen.

Diese Bombe hätte ganz Paris inklusive aller Vororte mit einem Schlag dem Erdboden gleich gemacht. Die Druckwelle der Explosion hat den Erdball dreimal messbar umkreist. Interessant daran ist aber, dass selbst die Insel im Nordmeer, Nowaja Semlja, über der die Zündung im Jahr 1961 erfolgte, kaum von radioaktivem Fallout betroffen war. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass die Sprengkraft dieser Höllenmaschine absichtlich auf etwa die Hälfte des Möglichen reduziert war. Mehr darüber finden Sie hier

Der Unterschied zwischen Atombomben und Kernkraftwerken

Der Punkt ist also, dass beim Einsatz einer Atombombe die Zerstörungen unterhalb der Zündung, also am sogenannten „ground zero“, katastrophal sind, die radioaktive Verseuchung jedoch geringfügig. Das eben, weil die radioaktiven Partikel von dem von der Explosion erzeugten enormen Aufwind vom Boden abgesaugt und in die obere Atmosphäre transportiert werden. Dort werden sie von den Höhenwinden über die ganze Erde verblasen und kommen so weit verteilt überall nieder. Doch halt, über die ganze Erde? Eben nicht. Der Fallout bleibt beschränkt auf eine Halbkugel. Was glauben Sie, warum sonst die USA und Frankreich ihre oberirdischen Atomtests im Südpazifik durchgeführt haben? Insgesamt gab es bis Ende der 1960er Jahre 688 oberirdische Atombombenzündungen, bis man sich einigte, diese nur noch unterirdisch durchzuführen. Es ging darum, bei diesen Tests keinen radioaktiven Fallout mehr zu produzieren.

In diesem Sinn gehe ich kurz auf Tschernobyl ein, dessen Havarie angeblich Europa verseucht haben soll. Das ist blanker Unsinn. Bei diesem Unfall ist nur ein Bruchteil dessen frei geworden, was jede oberirdische Explosion in die Atmosphäre geschleudert hat. Der Punkt ist aber, dass vor Tschernobyl niemand auf die Idee gekommen ist, Pilze oder Wildtiere auf radioaktive Kontamination zu untersuchen. Diese Ergebnisse wurden dem Unfall in Tschernobyl zugeordnet und das ist falsch.

Nahezu alles, was an radioaktiven Partikeln den Boden verseucht hat, stammt von den oberirdischen Atombombentests. Das aber will man natürlich nicht zugeben, denn dann müsste dafür auch die Verantwortung übernommen werden. Tschernobyl müsste neu bewertet werden und die Diskussionen über Kernkraft müssten auch auf neuer Basis geführt werden. Allerdings ist es bei einem GAU in einem Kernkraftwerk anders, als bei der Explosion einer Bombe. Die radioaktiven Partikel werden nicht in die obere Atmosphäre geschleudert, sie gehen Mangels der Absaugung durch eine Explosion im direkten Umfeld des Unfalls nieder. Bei Tschernobyl im Umkreis von etwa dreißig Kilometern.

10.000 Atombomben werden einen nuklearen Winter auslösen

In den Arsenalen der Atommächte befinden sich mehr als 10.000 Atomsprengköpfe. Alle diese sind im Fall eines atomaren Schlagabtauschs zum Einsatz vorgesehen. Wir wissen nun, wie die 688 oberirdischen Zündungen die Erde bereits verseucht haben. Etwa die Hälfte davon wurden auf der Südhalbkugel gezündet. Das ist übrigens die wahre Ursache für vermehrt aufgetretene Hautkrebserkrankungen in Australien, nicht das sogenannte „Ozonloch“. Was also das Thema Atom angeht, werden wir schamlos belogen, in Unwissenheit gehalten.

Doch nun zum Thema, was geschähe, wenn es zu einem Atomkrieg käme. Alle Atomwaffen befinden sich auf der Nordhalbkugel der Erde. Die vorgesehenen Ziele ebenfalls. Abgesehen von den direkten Verwüstungen, würde sich der radioaktive Niederschlag beinahe gleichmäßig über die gesamte Nordhalbkugel verteilen. Nun lernt aber jeder Meteorologe im ersten Semester, dass praktisch kein Austausch der Luftmassen zwischen der Nord- und Südhalbkugel stattfindet. Am Äquator, in den Zonen der Passatwinde, sind die Luftströmungen getrennt. Dort gibt es praktisch keine Nord- oder Südwinde. Sie verlaufen immer in Ost-West-Richtung. Daraus folgt, dass, selbst wenn alle 10.000 Atombomben zum Einsatz kämen, von dem tödlichen Fallout auf der Südhalbkugel nahezu nichts ankäme. Was wären also die Folgen eines Atomkriegs?

Wird Afrika Flüchtlinge aus Europa willkommen heißen?

Die Zivilisationen auf der Nordhalbkugel würden aufhören zu existieren. Es würde unendliche Migration geben, vom gepriesenen Wertewesten, dem aktuellen Ziel für Migranten aus Afrika, Richtung Südhalbkugel, dem verbliebenen Rest an unverseuchter Erde. Ob die dann dort genauso „liberal“, besser irrsinnig, mit den Zuwanderern verfahren werden, wie unsere Gutmenschenregierungen, ist zu bezweifeln. Es wird nämlich auch im Süden dramatische Einbrüche geben. Es werden nicht nur Düngemittel aus dem Norden fehlen, sondern auch alle Produkte und Ersatzteile, die nicht nur die Landwirtschaft benötigt. Nein, es wird auch im Süden nicht genug übrig bleiben, um die eigene Bevölkerung vor dem Hungertod zu bewahren. Und wer Afrika kennt, weiß, dass da für Migranten aus dem Norden wenig Sympathie zu finden sein wird.

So komme ich zu dem Schluss, dass es im Fall eines Atomkriegs zwar keine sofortigen, direkten Auswirkungen auf die Südhalbkugel geben wird, aber die Sekundärschäden werden auch das gesamte Leben dort zu einer Reorganisation zwingen. Länder wie Malaysia, direkt am Äquator, die schon jetzt Chips für die Elektronik produzieren, werden eine völlig neue, dominante, Stellung einnehmen. Die Mehrzahl der verbliebenen Menschen werden fortan Muslime sein. Wer also fahrlässig vom Einsatz von Atomwaffen spricht, sollte darüber nachdenken, was die Folgen sein werden.

Die atomare Erstschlagdoktrin der USA

Vergessen wir nicht, es sind die USA, die als einzige schon Atombomben eingesetzt haben und die sich mit ihrer Militärdoktrin atomare Erstschläge als legales Mittel erlauben. Und es sollte klar sein, dass Russland, Putin, immer unmissverständlich gesagt hat, dass Atomwaffen nur als Reaktion auf fremde Atomangriffe eingesetzt werden. Das ist glaubhaft, denn die Führung in Moskau will ihr Volk nicht vernichten. Leider ist es aber so, dass man befürchten muss, dass die USA in englischer Tradition, wie vor dem Ersten Weltkrieg, ebenso denken: Wenn wir die Welt nicht beherrschen können, untergehen, dann bitte alle anderen mit uns. Sie sollten dabei aber nicht vergessen, dass in Südamerika schon jetzt niemand die Amerikaner mag. Und eigentlich auf der gesamten Südhalbkugel, außer Australien und Neuseeland. Es wird also für Amerikaner und den Rest der Nordhalbkugel kein Willkommen auf der Südhalbkugel geben…wenn es dann überhaupt noch die Möglichkeit gibt, irgendwohin zu migrieren. Allein der Gedanke an einen Atomkrieg ist galoppierender Wahnsinn, der nur von Hirnamputierten auch nur angedacht werden kann.


Zum Autor: Peter Haisenko ist Schriftsteller, Inhaber des Anderwelt-Verlages und Herausgeber von AnderweltOnline.com



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27 Gedanken zu „Atomkrieg – Nur die Südhalbkugel würde überleben“
  1. ” Die Mehrzahl der verbliebenen Menschen werden fortan Muslime sein. ” ?? südlich des Äquators sind mit muslimischer Mehrheit nur Malaysia und Indonesien — in Südamerika fast gar keine , in Brasilien weniger als 0,1 % ,

          1. Nun – ich könnte mir vorstellen, dass die Müselmärtyrer bei Ankunft in Öllahs jenseitigem Raich doch höchste enttäuscht wären, wenn ihnen statt der vermeintlichen 72 Jungfrauen nur 72 Weintrauben kredenzt würden. 😉

      1. Nun das mit den Jungfrauen, die übrigens blond, weiß und blauäugig sein sollen, ist ja schon hinreichend illustriert worden. Mohammed steht da an der Paradiespforte und hält die Schlange an wartenden Djihadisten mit den Worten zurück: “Die Jungfrauen sind überlastet und wollen nicht mehr”. Davon abgesehen werden die weißen Frauen nach einem Atomschlag nicht mehr den paradiesischen Vorstellungen entsprechend. Kaum noch Blondinen in Pumps und aufgebrezelt wie Annalenchen werden da nicht Schlange stehen um Muslim-Lovers zu becircen.

  2. Gute Beschreibung des Staubsaugereffekts, etwas das meist übersehen und im Allgemeinwissen gar nicht bekannt ist. Ebenso zu den möglichen Verwerfungen die eine Verwüstung der Nordhalbkugel mit sich bringen würde.

    Zwei Punkte sollten jedoch hinterfragt werden:

    * “Nahezu alles, was an radioaktiven Partikeln den Boden verseucht hat, stammt von den oberirdischen Atombombentests.”
    Hier ist zu beachten daß die meisten freigesetzten Radionukleide eine geringe Halbwertszeit haben, die anfängliche Strahlungsbelastung durch Zerfall rasch stark abnimmt. Mittelfristig kommt noch der Auswaschungseffekt in Meer und tiefere Bodenschichten hinzu so daß nach einigen Jahrzehnten die natürliche Radioaktivität die künstliche wieder überwiegt. Lokale wetterbedingte Anreicherungen können dabei jedoch entstehen, das ist im Umfeld eines havarierten Kraftwerks die eigentliche Gefahr.

    * “Das [Atomwaffentest-Fallout] ist übrigens die wahre Ursache für vermehrt aufgetretene Hautkrebserkrankungen in Australien, nicht das sogenannte „Ozonloch“”
    Das bezweifel ich, denn Australien liegt weit genug von den Testgebieten weg um nicht wie einst einige Südseeinsulaner “zufällig” in den umittelbaren Staubniederschlag zu geraten.
    Aphateilchen kommen nicht durch die oberste abgestorbene Hautschicht durch, das heißt eine Schädigung durch radioaktiven Niederschlag besteht in Australien vor allem durch die geringere aber dafür langfristige Exposition mit Staub in Waser, Atemluft und Nahrung, und sollte sich daher vor allem durch erhöhte Erkrankungsraten an Lunge, Magen und Darm sowie des gesamten Organismus auswirken.

    Hier kann man sich übrigens ansehen was von einem Südseeparadies übrig bleibt nachdem die demokratiebringende Weltmacht mit einem ihrer Verbrechen an der Schöpfung fertig ist:
    https://en.wikipedia.org/wiki/File:Runit_Dome_001.jpg

  3. Das zünden sämtlicher Atomwaffen dürfte natürlich nur primär die Nordhalbkugel betreffen mit den eben genannten Auswirkungen an den Hotspots der Zivlisation. Jedoch ist dieser Planet mittlerweile derart vernetzt und voneinander Abhängig das mittelfristig der gesamte Planet zu einem Armageddon wird. Da möcht ich den Heisenko mal sehen irgendwo im Urwald wie er selber seine Kartoffeln anbaut ohne Erungeschaften der Zivilisation. Da is nix ich geh nächsten Baumarkt und hol mir nen Spaten. Du bist im MIttelalter und darfst dir gerne erstmal ein Eisenerzlager suchen das du erstmal mit den Händen förderst dann machst dir mit nen Flintstein erstmal ein Feuer und köchelst deinen Stahl. Dann erst kannst irgendwann mal versuchen einen Spaten zu schmieden.

    Bevor ein Heisenko einen einzigen Kartoffel erntet ist der schon 10 mal verhungert und 30 mal verdurstet.

    1. Als Adam und Eva das Paradies verließen hatte sie noch viel weniger. Sie wussten nicht einmal was Feuer, Flintstein und Erz oder Metall ist. Und trotzdem fingen sie gleich erfolgreich mit Ackerbau , Viehzucht und der Vermehrung an.

  4. die Bevölkerungsreduzierung ginge dann wesentlich schneller, als mit der dauernden Durchimpfung mit mRNA Gift oder Insektenfrass. Ich würde daher den Atomkrieg vorziehen, den überleben dann zahlreiche Politiker bzw. Philanthropen und Globalisten auch nicht.

    1. Neulich auf einer Kundgebung gegen den Systemfunkjournailismus gesehene Botschaft:
      “Ein Atomkrieg könnte das Ende der Menschheit bedeuten, hätte aber auch Nachteile”

    2. Könnte schneller geschehen als wir denken, wenn Ägnes Strack-Zimmermann wirklich nach Brössel wechseln würde – oh Schreck oh Graus:

      https://www.n-tv.de/politik/Strack-Zimmermann-will-nach-Bruessel-wechseln-article24058296.html

      Ich lernte vor Jahren mal zu-fällig Leute mit dem Namen Strack kennen – wirklich nette einfache Leute – also bei der Ägnes kann “Nomen est Omen” nicht gelten, denn Strack heißt “charakterlich aufrichtig, gerade”.

      Auch lernte ich mal Leute zufällig kennen, die Merkel hießen – die haben sofort klargestellt: “NICHT verwandt, NICHT verschwägert.”

      Meiner Ansicht nach.

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  5. Die m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-und-Vasällen-Bande macht weiter bis zum bitteren Ende – Vernunft und daraus folgende EIN-SICHT offenbar komplette Fehlanzeige. Hier der frühere Gäneräl Hödges dazu – Artikel:

    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100158920/ex-us-general-hodges-ueber-ukraine-krieg-dann-brechen-die-russen-zusammen-.html

    Der m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-und-Vasällenbrüt-Größenwahn ist m. A. n. grenzenlos und unermesslich wie Wahn nunmal ist und insbesondere solcher. Eher würden die mit untergehen, als Vernunft anzunehmen und sich zurückzunehmen.

    Meiner Ansicht nach.

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  6. Mal was für den Gälgenhumor aus dem Kommentarbereich dieses m. A. n. aufschlussraichen Artikels:

    https://t.me/genau_mein_humor/20199

    https://anti-matrix.com/2023/04/16/die-dunkelheit-naehert-sich-der-erde-am-20-april-2023-erwartet-uns-eine-sonnenfinsternis-die-der-punkt-ohne-wiederkehr-sein-wird/

    Zu diesem Artikel: ob da solches am 20. April 2023 geschieht, sei dahingestellt – es gab ja schon viele Ansagen zu verschiedenen Terminen. Wichtig ist m. A. n. vielmehr der sonstige Inhalt des Artikels. Alles muss ans Licht und ins Bewusstsein gebracht, der Hades ausgekehrt, offenbart und dann bewusst !!! durch EIN-SICHT in die Büchse der Pandora zurückverfrachtet werden – also ins ungelebte Potential, dass NICHTS ist, wenn es nicht gelebt wird – wie auch das gute Potential NICHTS ist, wenn es nicht gelebt wird, doch schädlich und dem Leben entgegenwirkend ist nunmal das im Bewusstsein abgespaltene sog. böse Potential des ALL-EINEN, das ES in sein Bewusstsein integrieren und dann bewusst beenden muss aus Liebe und Vernunft zu sich selbst, weil es nur ihm selbst schadet – es gibt kein ANDERES. – Nur DAS ist der einige Weg zur Heilung der Spaltungskrankheit des ALL-EINEN.

    In diesem Sinne – alles verbreiten auf allen Kanälen und wo möglich Handies und auch persönlich.

    Meiner Ansicht nach.

  7. Wenn es einen Nuklearkrieg gibt, wird Brasilien als enger Freund Chinas von den USA großzügig mitbedacht werden, und das war’s dann auch für Lateinamerika.
    Es bleiben vielleicht ein paar Bantudörfer im hintersten Kongo, wo sich seit tausend Jahren nichts geändert hat (außer dass der Speer durch die AK47 abgelöst wurde).
    Keine Welt, in der irgendjemand leben möchte.

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    1. Warum nicht? In einem Negerdorf als Häuptling und massig junger Weiber….. Männer das ist doch genau das was uns die Christen seit 2000 Jahren erfolgreich untersagen. Es lebe die Vielweiberei und die Herrschaft des Mannes. Keine Emanzen mehr und von 52 Geschlechtern bleiben nur 2 übrig.

  8. Russland sollte, im Falle eines Atomkrieges, nicht Neuseeland vergessen.
    Viele der Reichsten haben sich dort Rückzugsorte gebaut.

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  9. Meiner Erinnerung nach sagte P.tin auch mehrmals in seinen Reden, dass ein atomörer 3. WK das Ende der menschlichen Zivilisation wäre – und er hat dies keineswegs auf die nördliche Halbkugel beschränkt meiner Erinnerung nach.

    Albert Einstein sagte damals zu einem potentiellen 3. WK:

    “Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.”

    https://www.altertuemliches.at/zitate/albert-einstein-1879-1955/albert-einstein-43631

    Damit drückte auch schon damals der weitsichtige weise in erster Linie Mystiker Albert Einstein genau dieses aus. – Selbst wenn ein paar wenige in irgendwelchen Bunkern auch die Halbwertzeit überleben würden – die gesamte Technik und Hightech wäre mit vern.chtet, sie wären in die Steinzeit zurückkatapultiert.
    Warum sagte Einstein, dass sie im 4. WK mit Stöcken und Steinen kämpfen würden? – Weil Einstein in seiner mystischen Weisheit und Weitsich damals schon erkannte, dass auch ein 3. nahezu oder gänzlich die Menschheit vern.chtender Weltkr.eg keinen endgültigen Frieden bringen würde, solange die Menschheit und insbesondere die Mr. Hyde-Räubtier-Menschen sich nicht ändern, sondern in ihrem niederen räptilienstammhirngesteuerten, triebgesteuerten, Bewusstsein oder eher Unbewusstsein verbleiben würden und der nächste 4. WK bereits deshalb vorprogrammiert wäre unter den evtl. vermutlich wenigen Überlebenden, die diesen dann wieder mangels der dann vern.chteten Technik und Hightech wieder mit Stöcken und Steinen führen würden (oder mit sonstigen einfach zu fertigenden, aber dennoch tödlichen W.ffen). – Auch die Abschlöchtereien auf den Schlöchtfeldern der vorindustriellen, vortechnischen, vorinformatischen Zeiten waren für die Abgeschlöchteten alles andere als lustig, sondern äußerst grausam und schmerzhaft und brutal tödlich.

    Und es ist alles das vom weiblichen herzgesteuerten YIN der Weisheit, Vernunft, Empathie, Herzensgüte, Weitsicht abgespaltene männliche reptilienstammhirngesteuerte eiskalt technokratische triebgesteuerte YANG und egal, ob dieses lebenzerstörende YANG-PRINZIP des Anti-Lebens von Männergestalten oder Frauengestalten verfolgt und gelebt und umgesetzt wird – es ist dieses gegen das Leben gerichtete YANG-PRINZIP, dem der Ausgleich des lebendigen YIN-PRINZIPs fehlt, das von dem lebendigen YIN-PRINZIP abgespalten ist, welches all diesen Wahnsinn ersinnt und programmiert, weil das YANG nunmal auf dem Reptilienstammhirnmodus von Reptilien funktioniert und nur danach, wenn es dominant ist bis hin zur Abgespaltenheit vom lebendigen YIN und dann saugt es das YIN, das Leben aus und trachtet nach seiner Vern.chtung und ruht nicht, bis es das YIN, das Leben, vernichtet hat – und es verkennt in seiner triebgesteuerten Kurzsichtigkeit, dass es auch sein eigenes YIN, sein eigenes Leben ist, dass es damit zerstört, vern.chtet.

    “Ich bin alles was je war, ist und sein wird. Erkenne Dich selbst.” (Göttin Isis)

    Wie ich es immer wieder darlege, weil es elementar ist, unser aller eine gemeinsame Wahrheit – die eine gemeinsame Wahrheit von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, den beiden durch die Ur-Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung des ALL-EINEN im Bewusstsein von-ein-ander getrennt sind IN dem einen einzigen Wesen, das es gibt, dem ALL-EINEN, das alles ist, was je war, ist und sein wird.

    Solange dieses Bewusstsein nicht erreicht ist, kann es keinen Frieden geben, weil das Bewusstsein als Basis dafür fehlt.

    Wenn mir bewusst geworden ist, dass der/die scheinbar Andere/n genauso Teilwesen des EINEN sind wie ich und jedes DU somit eine Illusion des ALL-EINEN ist, ein Gegenüber zu haben, dass ES aber in Wahrheit garnicht hat und das ES, das ALL-EINE sich in seinem Bewusstseinsspaltungszustand in all seinen Teilwesen nur selbst gegenübersteht und sich alles selbst antut im Guten wie im Bösen und daher alles, was ES in seinen Teilwesen sich selbst in anderen seiner Teilwesen antut, irgendwann unweigerlich auf ES zurückfällt, weil es außer ihm selbst nichts gibt – warum sollte es sich dann weiterhin Böses antun in seine Teilwesen wie in seinem ganzen Sein und sich damit schaden.

    Wer bei Vernunft würde denn einen Kuchen mit 50 % oder mehr schlechter Zutaten backen, mit dem er/sie sich selbst bestenfalls Übelkeit verursachen würde, wenn er überhaupt genießbar wäre?

    Meiner Erkenntnis und Ansicht nach.

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    1. Leider nichts Neues.
      Die Amis planen schon Jahre ihre Basen aus Deutschland nach Polen zu verlegen bzw. haben es zum Teil bereits getan.
      Jack Texteira, der 21jaehrige Airguardsmam, hat Dokumente geleakt, in denen steht, dass special forces in Ukri unterwegs sind. Was die Xidenregierung , gerne vor den Ami’s geheimgehalten haette.

  10. würde……diese beknackte eu union
    endlich die amis und brexitler aus
    unseren jagdgründen jagen, wären
    diese dummen annahmen erst gar
    nicht auf dem tisch.

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