Auch Bürger­meister von Madrid tappt in Falle – brisante „Ukraine-Aussagen“ am Telefon

Auch Madrids Bürgermeister fiel auf "falschen Klitschko" herein

Ein Anrufer, wie es ja augen­blick­lich in Mode zu sein scheint, hatte auch Jose Luis Martinez-Almeida, den Bürger­meister von Madrid in eine Falle gelockt.

Auf die Frage, wie die spani­sche Haupt­stadt denn der Ukraine behilf­lich sein könnte, kann eine höchst erstaun­liche Antwort seitens des Bürger­meis­ters. Der Anrufer gab sich (wieder einmal) als Bürger­meister von Kiew, Vitali Klit­schko, aus.

Haus­be­schlag­nah­mungen möglich?

Der vermeint­liche Bürger­meister von Kiew, Vitali Klit­schko, fragte den Bürger­meister Madrids, Jose Luis Martinez-Almeida, am Telefon, unter anderem, ob sein Büro Häuser in Madrid, die Russen gehören, beschlag­nahmen und sie Ukrai­nern „kostenlos“ zur Verfü­gung stellen könne.

Der spani­sche Bürger­meister bemerkte, dass sein Land sein Bestes tue, um die anti­rus­si­schen Sank­tionen der EU einzu­halten. Er sagte, sein Büro habe keine Immo­bi­lien in seiner Stadt iden­ti­fi­ziert, die von den, durch Brüssel ange­ord­neten Beschlag­nah­mungen betroffen wären.
Dann aber schnappte die Falle zu, als persön­liche Meinung fügte er hinzu, es sei „notwendig, die russi­schen Bastarde hier in Spanien und in Madrid zu bestrafen“.

Aufgrund der Bear­bei­tung des Inter­views ist es schwer zu sagen, auf wen genau er sich bezog. Almeida spricht offenbar nicht flie­ßend Englisch, denn während des Gesprächs bat er mehr­mals einen Dolmet­scher, aus dem Spani­schen zu übersetzen.

Ukrai­ni­sche Männer in Spanien für Kampf­ein­satz an Ukraine ausliefern

Auf die Klage des „trick­rei­chen“ Anru­fers, dass viele ukrai­ni­sche Männer nicht im Land seien um zu kämpfen, sagte Almeida, die Stadt Madrid könnte ukrai­ni­sche Männer „trans­por­tieren“, die in ihr Heimat­land abge­schoben und dann zum Militär einge­zogen werden könnten, um gegen Russ­land zu kämpfen.

„Ich denke es ist notwendig, mehr Soldaten für den Kampf gegen Russ­land bereit­zu­stellen“, sagte Martinez-Almeida laut dem, am 10.8.2022  veröf­fent­lichten Video.

Das offen­sicht­liche Verspre­chen, die Abschie­bung ukrai­ni­scher Männer im kampf­fä­higen Alter zu erzwingen, um gegen Russ­land „auf dem Schlacht­feld zu sterben oder zu gewinnen“, dürfte gezielt „einge­fä­delt“ worden sein, kurz bevor Madrid und Almeida Ende Juni Gast­geber eines NATO-Gipfels waren.

Absurde „ukrai­ni­sche Nackt­demo“ angekündigt

Der Anrufer behaup­tete, dass pro-ukrai­ni­sche Akti­visten einen Protest während eines bevor­ste­henden NATO-Gipfels planen würden, bei dem sie sich als Symbol für die Wehr­lo­sig­keit der Ukraine gegen­über Russ­land nackt zeigen und die NATO-Führer mit Fäka­lien bewerfen wollten.

Almeida erklärte daraufhin, er glaube nicht, dass ein solcher Auftritt der Sache der Ukraine dien­lich sei, versprach aber, sich mit dem ukrai­ni­schen Botschafter in Spanien darüber zu beraten. Er lehnte es ab, an dem vorge­schla­genen Nackt­auf­tritt teil­zu­nehmen und begrün­dete das damit, dass er nicht den Körper dafür habe.

Selbst da kommen euro­päi­schen Poli­ti­kern im Gespräch noch keine Zweifel an der Auten­zität des Gesprächs­part­ners. Dies lässt erschre­ckend „tief“ in die Abgründe der „Qualität“ von Europas Regie­renden blicken.

Anruf kam von russi­schem Komiker-Duo

Das Video-Mate­rial wurde von Wladimir Kusnezow und Aleksej Stol­jarow veröf­fent­licht, russi­schen Komi­kern, die norma­ler­weise unter den Spitz­namen Wowan und Lexus auftreten und dafür bekannt sind, Persön­lich­keiten des öffent­li­chen Lebens zu täuschen, damit sie in Gesprä­chen, von denen sie erwarten, dass sie privat bleiben, unan­ge­nehme Bemer­kungen machen.

Sie gaben sich als der Bürger­meister von Kiew, Vitali Klit­schko, aus, um mit dem spani­schen Poli­tiker in Kontakt zu treten, so das Duo gegen­über den russi­schen Medien.

Ansonsten ging es in dem Gespräch haupt­säch­lich um lokale Themen, wie die Kritik des Bürger­meis­ters an der verstor­benen spani­schen Schrift­stel­lerin Almu­dena Grandes. Er hatte zuvor gesagt, er glaube nicht, dass sie den Ehren­titel „Lieb­lings­tochter Madrids“ verdiene, den ihr der Stadtrat im Februar verliehen hatte. Almeida gab gegen­über dem „falschen Klit­schko“ an, dass er keine Bücher von Grandes gelesen habe, nachdem der Anrufer seine Abnei­gung gegen die spani­sche Schrift­stel­lerin erklärt hatte.

Dutzende west­liche Beamte sind im Laufe der Jahre auf die Tricks von Vovan und Lexus herein­ge­fallen. Der US-Filme­ma­cher David Lynch, der Horror­autor Stephen King und der briti­sche Vertei­di­gungs­mi­nister Ben Wallace gehörten zu den letzten promi­nenten Zielpersonen.

YouTube sperrte den Kanal der „Scherz­kekse“ im Mai, angeb­lich nachdem die briti­sche Regie­rung wegen des Wallace-Streichs Druck auf die Video-Sharing-Platt­form ausgeübt hatte.

Ganz klar Spaß versteht der Westen schon lange keinen mehr.



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11 Kommentare

  1. Im ganzen Westen sind nur gekaufte und Korrupte Poli­tiker einge­pflanzt worden. Jede Wahl ist gefälscht. Die Deka­denz und Menschen­ver­ach­tung hat Macchia­ve­li­sche Züge erreicht. Für diese „Bastarde“ müssen wir Frieren, Hungern, Arm werden.

  2. Dann aber schnappte die Falle zu, als persön­liche Meinung fügte er hinzu, es sei „notwendig, die russi­schen Bastarde hier in Spanien und in Madrid zu bestrafen“.

    Was sind das nur für geis­tige Krüppel, die sich so voll Hass gegen Russen artikulieren…
    Irgendwie ist der Wahn­sinn bei den Menschen ausge­bro­chen und logi­sches Denken und Empa­thie sind total verloren gegangen, es regiert der Hass.

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  3. Und was ist neu daran?
    Dass man in Washington am liebsten sämt­li­chen russi­schen Besitz welt­weit enteignen und unter den eigenen Wasser­trä­gern verteilen würde; dass man ohne bedin­gungs­lose Treue gegen­über Washington in Europa nicht einmal mehr staat­li­cher Stra­ßen­bahn­rit­zen­rei­niger wird; dass die solcher­maßen einge­schwo­renen Wasser­träger am liebsten einen Volks­sturm ausrufen und Millionen ihrer eigenen Bürger in die Ukraine schi­cken würden, einer­seits um die russi­sche Enteig­nung zu unter­stützen und ande­rer­seits um daheim Platz für mehr Gold­stücke zu machen; oder dass die magere Hand­voll, die bei uns gele­gent­lich die Stimme dagegen erhebt, mit allen Maßnahmen vom „Deplat­forming“ bis zum Zertrüm­mern der Knie durch staat­lich finan­zierte Stra­ßen­schläger repri­miert werden?

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  4. Haben die eigent­lich ihre Initia­ti­ons­riten alle­samt auf Epstein Island abge­halten?? Wäre sehr gut vorstellbar bei jenem Menschen­hasser-Haufen, Judge Rein­hard der in VSA gegen Trump ille­gale Durch­su­chung ange­ordnet hatte, ist ja der Prototyp eines Deep State Pädo-Lakaien und so kommt das jetzt alles zusammen und wird nach oben gespült…

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    • Es geht ja immer um die Kosten/­Nutzen-Faktoren. Die Käuf­li­chen haben zuerst das Nutzen. Die Kosten kommen aber auch ganz bestimmt.

  5. Alles die glei­chen Typen die da als Bürger­meister, Poli­tiker etc. aufge­boten werden:
    – seelenlos
    – unsympathisch
    – selbsthassend
    – erpressbar
    – geldgierig
    – menschenhassend

    Egal ob Giffrey, OB Madrid oder andere aus dem Haufen, kennst du einen, kennst du sie alle! 

    Meist an den Augen sofort ablesbar

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