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Wiener Philharmoniker | Bild: wikimedia commons (CC BY-SA 3.0)

Liebe, hochverehrte Wiener Philharmoniker!

Ihre großartigen Neujahrskonzerte sind alljährlich ein unverzichtbarer Glanzpunkt im kulturellen Leben für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, so auch für mich, Andrea Lehner, Musikerin aus Stainz, Weststeiermark.
 

Ich wende mich mit einem dringenden Appell an Sie: Sollte bis zum Ende dieses Jahres die Regierung nicht die aberwitzige Verordnung einer Corona-Zwangsimpfung zurückgenommen haben, so sagen Sie das Neujahrskonzert 2022 ab!
Warum?
In den vergangenen gut 20 Monaten hat eine immer fragwürdiger werdende Corona-Politik großes Unheil angerichtet und auch tiefe Gräben zwischen den Menschen, bis in Familien und Partnerschaften hinein, geschaffen. Mit der Verordnung einer Allgemeinen Impfpflicht ab Februar 2022 aber wurde nunmehr eine Rote Linie überschritten, die von einem freiheitsliebenden, selbstbewussten Volk wie dem österreichischen nicht mehr einfach so
hingenommen werden darf!

Egal, wie auch immer jeder Einzelne von Ihnen zur Corona-Impfung persönlich steht – darum geht es hier nicht – so wird doch Jeder in einem Staat leben wollen, in welchem die Selbstbestimmung des Staatsbürgers eine Selbstverständlichkeit darstellt. Daher appelliere ich an Sie – Stehen Sie Alle in jedem Fall für ein Österreich ein, dessen mündige Bürger aus der Geschichte gelernt haben und derartige Zwangsverordnungen für völlig verfehlt halten und daher nicht akzeptieren. Zeigen Sie der Welt – und diese Macht haben Sie! – dass Ihr Orchester in aller Welt ein einzigartiges Symbol für unser starkes, mutiges und freiheitsliebendes Land darstellt und nun danach handelt.

Zeigen Sie, dass Sie Künstler mit Kopf, Herz und einem klaren Blick für die Realität sind, und nicht ein brav funktionierender Renommier-Apparat des österreichischen Fremdenverkehrs-PR-Wesens! Und sollten Sie bereits begonnen haben zu proben, dann wird es eben schon die Vorbereitung zu einem grandiosen Freudenfest sein, das wir anlässlich der Wiedergewinnung der Demokratie bzw. der Menschlichkeit feiern werden!
Sie können so viel bewirken!

In diesem Sinne grüßt Sie mit großem Respekt und mit großer Hoffnung
Andrea Lehner

Meinem Appell schließt sich an:
Meinhard Holler, Cellist


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Von Redaktion

13 Gedanken zu „Aufruf zum Streik: Offener Appell einer Musikerin an die Wiener Philharmoniker“
  1. Ja und? Das ist ja das Totschlagargument. Ich sage: Aufstehen und sich wehren!
    Zum Beispiel 3 Tage Generalstreik! Verkraftet von den Bürgern fast jeder.
    Aber den Drahtziehern und ihren Mitläufern tut das furchtbar weh, weil sie das Ende der Fahnenstange zu sehen kriegen.

  2. Wirklich ein schöner Gedanke, dies würde ein Zeichen setzen, dass das Maßnahmen-Regime nicht mehr ignorieren könnte! Auch würde eine Kettenreaktion in Gang kommen, wie es dieses Land noch nicht erlebt hat! Allein der Gedanke, dass sich die beiden Daniels, Barenboim & Froschauer sich am 1. Jänner 2022 hinstellen und diesen Protest verkünden bereitet mir Gänsehaut!

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  3. Andrea Lehner und Meinrad Holler gebe ich vollkommen Recht. Den Künstlern der Wiener Philharmoniker erbitte ich im Gebet den Mut. Mir fällt gerade dazu ein Theaterstück ein, das ich in meiner Jugend mit großer Spannung ansah. Es hieß: Der Neinsager. Ich meine, es war von Brecht.

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    1. Regina – leider falscher Titel:
      Bertolt Brecht
      Der Jasager. Der Neinsager
      Ein Junge begleitet seinen Lehrer auf eine gefährliche Reise zu »den großen Ärzten in der Stadt jenseits der Berge«. Dort wollen sie Medizin und »Unterweisung« erhalten. Unterwegs wird der Junge so krank, dass er einen schwierigen Pass nicht überschreiten kann und somit die Expedition gefährdet. Der »große Brauch« schreibt es nun vor, ihn ins Tal zu stürzen. Der Junge willigt ein. Zum Wohle der anderen gibt er sein Leben. Mit dem »Neinsager« ergänzte Brecht das affirmative Motiv des Opfertodes um seine gegensätzliche Position. Brecht verfasste sein Lehrstück vom »Jasager« auf Vorlage von Arthur Waleys Version des japanischen Nô-Stücks »Taniko«? in der Übersetzung Elisabeth Hauptmanns. »Der Jasager« und »Der Neinsager« sind zusammen zu spielen. Kurt Weill komponierte die Musik zur »Schuloper«.

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  4. Liebe Pholharmoniker! Das ist eine gute Gelegenheit, um Solidarität zu üben, nachdem bis jetzt alle Institutionen Österreichs zu diesen Unmenschlichkeiten schweigen und so die demokratiefeindlichen Kräfte unterstützen. Setzen Sie ein Zeichen, so wie es schon so manche mutige Selbstdenker, Musiker, Sänger, Ärzte und viele andere getan haben und gerne einen hohen Preis dafür in Kauf genommen haben. Lassen Sie nicht zu, daß die Diktatur in Österreich wieder aufersteht!

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  5. Wunderbar – je mehr sich etablierte Kreise in die Öffentlichkeit trauen desto sichtbarer wird daß die Kritiker größtenteils redliche und vernunftgeleitete Mitmenschen breiter Bevölkerungsschichten von Nebenan sind. Nicht die obskuren Extremnationalisten oder entrückten Esoteriker von denen die Desinformationsmedien ständig Zerrbilder fern jeglicher Realität verbreiten.
    Langsam erkennt auch die billig-willige Spaßmehrheit da sie statt den versprochenen Freiheiten nur ein Dauerabo bekommen wird, und wenn die Spaßgesellschaft unlustig wird ist es nur noch eine Frage der Zeit daß auch die Gesundheitsverängstigten merken daß ihr Vertrauen ausgenutzt wurde und es um alles andere als den Schutz des leiblichen Wohles ging.

    Fragt sich nur ob das schnell genug geht – in den nächsten Wochen besteht noch eine gute Chance das Blatt zu wenden, aber jeder der jetzt auf den letzten Metern noch einknickt ist ein Gewinn für diejenigen die uns düstere kommende Jahrzehnte bescheren wollen.
    Paßt gut auf Euch und Eure nächsten auf, und pflegt den Kontakt zu denen die man noch erreichen kann – ohne deren Unterstützung wird der harte Kern der Kritiker nicht groß genug sein um unsere Nachwuchsdiktatoren aufzuhalten.

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      1. Kla.tv und Ivo Sasek! Einige Infos für sie!
        Sasek ist von Beruf Automechaniker. Meine Frau und ich kennen den “netten” Womanizer Ivo Sasek schon etwas länger als manche seiner “Anhänger”. Seine “theologische” Ausbildung erhielt Sasek in Walzenhausen/AR bei der damaligen NEW LIFE Bibelschule. Sasek erhielt keinen Abschluss, da er sich nicht an die “Regeln” gehalten hatte.
        Nun bei Sasek ist das Problem, dass er als “geistlich Verführter” selbst zum geistlichen Verführer aufgestiegen ist, bzw. sich selbst als geistlicher Führer eingesetzt hat. Er selbst hat leider NIE wahrhaft ihm behilfliche Seelsorge erfahren und ist deshalb zeitlebens eine “Marionette” seiner eigenen “Offenbarungen” geworden. Traurig ist dabei die Tatsache, dass er sehr vielen Menschen zum Schicksal geworden ist: Die Einen, welche Sassek himmelhoch heben und zu ihrem IDOL erhoben haben ohne dabei wirklich zu erkennen, dass Sasek nie in seinem Leben ein wahrer Nachfolger Jesu Christi geworden ist. Andere Menschen sind durch seine “Seelsorge” zerbrochen und zu seelischen Krüppeln geworden.
        Nun etwas zu Kla.TV dessen Gründer Ivo Sasek ist: Sasek benützt diesen “Sender” zu seinen Zwecken: Sehr viele Informationen zum Thema Covid 19 Sars Virus sind sicherlich hoch interessant, aber leider nicht immer verwertbar zu Weitergabe, da sich sehr viele Menschen leider auch durch Kla.tv auf einen “geistlichen Abweg” begeben.
        Allein schon deswegen empfehle ich NIEMANDEM Kla.tv als Quelle über Covid 19 weiter zu geben!
        NOCHMALS ALS FAZIT ZUR WARNUNG:
        Ivo Sasek ist ein geistlicher verführter Mensch, welcher sich selbst zu einem geistlichen VERFÜHRER erhoben hat.

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  6. Sehr gut – alle zusammenhalten – es geht nicht wegen der Tante C. und ihren angeblichen Muhtanten um Leben und Töd, sondern wegen der völlig irrationalen, weil überhaupt nicht immun machenden, aber schwerste physische Schäden bis hin zum Töd hervorrufen könnenden, Zwangsschlömpfung, die niemand mehr aus dem Körper bekommt, wenn sie einmal drin ist.
    Das kann man nicht einfach mal ausprobieren, ob man es verträgt. Verträgt man es eben nicht, dann kann man es nicht mehr absetzen und nicht mehr rückgängig machen und entstandene physische Schäden sind irreparabel – der Töd dadurch ohnehin – m. E..

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