Aufruhr in Neapel: 200 mit Messern bewaff­nete Nige­rianer greifen Polizei an (Video)

Foto: VoxNews

Die Polizei sperrte den Verkehr auf dem Corso Gari­baldi für mehr als eine Stunde wegen einer Inter­ven­tion im Borgo Sant’An­tonio in der Via Michele Morelli. Nach 18.00 Uhr griff die Polizei ein und schloss eine von Nige­ria­nern betrie­bene Bar. Mindes­tens 200 Afri­kaner waren dort versammelt.

 
Die Reak­tion war gewalt­tätig und die Poli­zisten wurden von mit Messern bewaff­neten Afri­ka­nern ange­griffen. Mindes­tens ein Poli­zist wurde verletzt.

Um die Gewalt zu unter­drü­cken, mussten zwei gepan­zerte Fahr­zeuge und mehrere Poli­zei­pa­trouillen eingreifen.

Quelle: VoxNews

12 Kommentare

  1. Das ist Abschaum, der auf uns losge­lassen wird. Die sog. Poli­tiker bekommen da nichts mit. Leben in ihrem Wolken­ku­ckucks­heim und kassieren fette Diäten

    • Das ist Abschaum, der auf uns losge­lassen wird. Die sog. Poli­tiker bekommen da nichts mit. Leben in ihrem Wolken­ku­ckucks­heim und kassieren fette Diäten

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  2. Albert Schweitzer:

    „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versu­chen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weissen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
    Sie haben weder die intel­lek­tu­ellen, geis­tigen oder psychi­schen Fähig­keiten, um sie mit weissen Männern in einer belie­bigen Funk­tion unserer Zivi­li­sa­tion gleich­zu­setzen oder zu teilen.

    Denn wann immer ein weisser Mann sucht unter ihnen als glei­cher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.” ALBERT SCHWEITZER, 1961

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  3. Die verstehen nur die Sprache der Gewalt
    Währet den Anfängen wurde verpasst
    Merkel Brut bricht auf um ungläu­bige zu töten.

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  4. Als Poli­zei­chef von Neapel hätte ich Schüt­zen­panzer mit MGs auffahren lassen, da wären die Neger mit ihren Messern aber gelaufen.…

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      • Nicht vergleichbar mit deren H.ss auf „Ungläu­bige“. – Wenn die mal aufhören, „Ungläu­bige“ zu h.ssen und als niederer als das „Vieh“ zu betrachten, dass sie melken und schl.chten können wie sie wollen, weil dieses ja keine Menschen­rechte hat, weil ja in ihren Augen nur „Vieh“, dann kann man mit denn viel­leicht auch mal auskommen.

        Aller­dings kann man nicht die Bevöl­ke­rungen ganzer Konti­nente auf ein geogra­fisch derart kleines Gebiet wie D.utschland und sogar ganz Europa umsie­deln – selbst wenn es lauter liebe nette Menschen wären, die sie aber mehr­heit­lich nicht sind.

        Nicht ohne Grund hat die Natur es schon so einge­richtet, dass die Völker jeweils ihre eigenen Lebens­ge­biete haben.

  5. Viel­eicht kapiert der Deut­sche Gutmensch irgend­wann warum unsere Nach­barn im Osten Merkels Fach­ar­beiter aus allen Herren Länder nicht ins Land lassen.Aber gegen Orban und anderen Hetzen und Verur­teilen da ist der Öfent­liche Dumm­funk und Presse nicht zu Schade siet 1915 Tag Täglich Eizudreschen.Soll doch Frau Roth,Merkel und Co jeder 6 von den Leuten Aufnehmen und Durch­füt­tern und 85% ihrer Bezüge was auch aus unseren Steu­er­gel­dern erst Erar­beitet werden mus den Flücht­lingen zur Verfü­güng stellen.Wenn ein Hartz 4 Mensch mit den Geld nicht Verhun­gert dan müsten die Herschaften doch leicht auf die 85% Verzichten können.Aber Jahre lang Gutmensch Spielen und die Anderen die Rech­nung Zahlen lassen ist EINFACHER.Außer Sprüche klopfen und Steu­er­gelder Vernichten haben diese Polit­gangster nichts gelernt. FDJ läßt Grüßen.

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    • Sie haben völlig recht, Herr Krall.
      Die Poli­tiker leben in einer eigenen Welt und scheren sich einen Dreck darüber, wie es uns bei der Zuwan­de­rung ergeht. Die führen willig den Plan der NWO aus, für die gibt es ja auch weder finan­zi­elle, noch andere Abstriche. Die können sich weiter am Trog bedienen, den man mit unseren Steu­er­gel­dern gefüllt hat. Die brau­chen uns nicht einmal mehr als Wahl­vieh, die neuen Bürgen werden schon aus lauter Dank­bar­keit, dass sie alles in den Hintern gesteckt bekommen, dass Kreuz an der rich­tigen Stelle machen. Die haben alles gründ­lich durch­dacht, bevor sie uns dem Feind aussetzten. Und nicht vergessen, Corona ist ein belie­biges Hilfs­mittel dafür. Das Volk in Angst und Schre­cken versetzen, so bekommt es nichts mehr mit und ist mit sich selbst beschäftigt.

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  6. Ein Land das die Türen weit öffnet und jeden Verbre­cher will­kommen heißt, ist nicht zu bedauern.
    Das sind primi­tive Krea­turen, weit entfern t von unseren Werten.
    Grenzen dicht und alles zurück­schi­cken was hier nicht hergehört!

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