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Screenshot: gruene.de

Feminismus, Geschlechtergerechtigkeit und queere Rechte

Unser Ziel ist die geschlechtergerechte Gesellschaft – Ein Feminismus, der verschiedene Diskriminierungsformen auch in ihrer Verschränkung erkennt und an ihrer Beseitigung arbeitet, ist der Weg dorthin. Antiqueere, homo-, bi- und transfeindliche Ressentiments und Diskriminierung sowie Angriffe auf lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter*, nicht-binäre und queere Menschen sind menschenrechtliche Verstöße und müssen von der gesamten Gesellschaft klar zurückgewiesen werden.

Quelle: https://cms.gruene.de/uploads/documents/20201218_Grundsatzprogramm_2020.pdf

7 Gedanken zu „Aus dem neuen Grundsatz­programm der Grünen“
  1. Die Grünen und ihre Wähler sind in einer kindlichen Wunschwelt stecken geblieben.
    Wie wenn man den mittleren Mittelwert aller Klimazonen retten könnte. Siehe auch Das Bambi Syndrom.
    Das könnte man als jugendliche Schwärmerei abtun, ja wenn da nicht große Interessenten dahinter stehen, wie Klaus Schwab, George Soros, Bill Gates und andere.
    Leider ist die grüne Machdurchdringung bis ins Bundesverfassungsgericht fortgeschritten.
    Die totale Macht ist angestrebt, mit wohlsatndsverblödeten Kindern.

  2. Mir kommt das große Kotzen, wenn ich diese widerlichen Gestalten der Grünen auch nur sehe, geschweige höre!!!K
    Das ist menschlicher Abschaum der übelsten Sorte.

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  3. Was tun die eigentlich für normale Menschen, für normale Familien?
    Die sollen gefälligst nicht von Menschenrechten quatschen, wenn die alles “NORMALE” wie den letzten Dreck behandeln.
    Wir sind die Masse, daran können auch die kranken Grünen nichts ändern und die Sonnenblume ist total daneben. Die sollten lieber ein umgedrehtes schwarzes Kreuz auf ihre Sticker bringen, als Zeichen der dunklen Mächte.

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