Ausländer plün­dern „Corona-Gaben­zäune“ für Bedürf­tige und Obdachlose

Dass sich Menschen aus anderen Kultur­kreisen oftmals herz­lich wenig an die Sitten, Gebräuche und Gesetze ihrer euro­päi­schen Gast­länder halten, dürfte mitt­ler­weile gemeinhin bekannt sein. Im Zuge der Coro­na­virus-Krise wird dies noch­mals deut­li­cher, etwa wenn Migranten plün­dern, Ausgangs­sperren und Verbote miss­achten oder Poli­zisten angreifen. Aber auch die Hilf­be­reit­schaft der auto­ch­tonen Bevöl­ke­rung wird gerne ausge­nutzt und über­stra­pa­ziert. Jüngstes Beispiel sind die soge­nannten „Gaben­zäune“, die in vielen Städten aufgrund der Coro­na­virus-Pandemie aufge­kommen sind.

Vermut­lich Zigeuner plün­dern Gabenzäune

Wie ein Video aus Saar­brü­cken in Deutsch­land zeigt, werden dort Gaben­zäune für Hilfs­be­dürf­tige und Obdach­lose schamlos von „Nicht-Deut­schen“ geplün­dert. Ein Mann filmt eine vermut­lich aus dem Zigeuner-Milieu stam­mende Frau, wie sie mit reich­lich einge­heimsten Spenden an einem Gaben­zaun entlang­mar­schiert. Der Gaben­zaun wurde von einer Bürger­initia­tive an der Johan­nes­kirche einge­richtet. Dort sind Lebens­mittel, aber auch Klei­dung zu finden.

Wie der Mann weiter berichtet, sollen diverse Ausländer die Säcke mit den Spenden aufge­rissen und die „wert­vollen“ Sachen entwendet haben. Den Rest warf man einfach auf den Bürger­steig. So schnell wie der Mann seine Hilfs­pa­kete an den Zaun hing, so schnell wurden sie auch entwendet. Hier das Video:

14 Kommentare

  1. Hallo aller­seits. Schlimme Geschichte ist das. Ich denke aber dass wir uns einer anderen Sprache beflei­ßigen sollten. die deut­sche Sprache ist eine sehr präzise und eine sehr gute Sprache. Ich denke auch wenn die Dinge wirk­lich kata­stro­phal erscheinen, darf man nicht vergessen dass jeder Mensch ein Mensch ist. Und das bedeutet ein Mensch will nichts anderes als was jedes andere Lebe­wesen auch will über­leben. Und wenn ich in meiner wort­wahl anderen Vorstel­lungen und lebens­weisen und Ethnien oder was auch immer respektlos gegen­über trete, werde ich eben so respektlos behan­delt. Menschen sind niemals ekel­haft oder was auch immer für Begriffe hier fallen. Und auch der Marxismus ist eine Theorie genauso wie der Kapi­ta­lismus. Ich kann mich an die DDR Zeit erin­nern, Bettler Obdach­lose so etwas wie Spenden am Zaun hängen gab es meines Wissens nicht. Und auch Hunger war soweit ich mich erin­nere ein fremd­wort. Kann natür­lich sein dass ich mich da täusche aber, war der Osten für die meisten Menschen so etwas wie Gebor­gen­heit. Ich weiß dass meine Kinder ich selbst und meine Schwes­tern sicher waren. Und mir und meinen Schwes­tern wurden zu keiner Zeit Drogen ange­boten, oder gekid­nappt, und ich kann mich auch nicht erin­nern dass Menschen im Müll nach Nahrung suchen mussten. Oder ich habe etwas nicht mitbe­kommen. Und so weit wie ich weiß war auch Prosti­tu­tion und orga­ni­sierte Krimi­na­lität, Mafia organ­handel und ähnli­ches unbe­kannt. Ich kann mich auch nicht erin­nern dass es Clan Struk­turen gab. Es sei denn ich habe das alles nicht mitbe­kommen, aber das weiß ich nicht. Das alles was wir hier erleben an furcht­baren Dingen wie Obdach­lo­sig­keit und so weiter das ist Kapi­ta­lismus. Wenn man das toll findet ist das auch okay. ich finde es nicht toll und ich finde es nicht in Ordnung. Trotzdem versuche ich nach Möglich­keit eine vernünf­tige klare Sprache zu nutzen, und mich nicht mit Schimpf Worten und ähnli­chen auszudrücken.

  2. OHHHHHHH, damit hat nun echt niemand vorher schon gerechnet, außer diesen Naht­sies (letzte normale Leute, die nicht in der marxis­ti­schen Wahn­welt leben) im Internet.

  3. Ich war von 2014–2016 in Berlin obdachlos.
    Das in diesem Video gezeigte ist leider normal. Einhei­mi­sche Obdach­lose werden von Auslän­dern weggedrängt,das war zu meiner Zeit so und daran wird sich nichts ändern. Schlimm finde ich, dass die Hilfs­or­ga­ni­sa­tionen und Vereine, die Obdach­lo­sen­ta­ges­stätten u.ä. unter­halten, die auslän­di­schen Clan­struk­turen igno­rieren, weshalb wir Einhei­mi­schen in Anbe­tracht des Ansturms chan­cenlos sind.
    Wesent­liche Ursache für diese Misstände ist die EU-Osterwei­te­rung, da die osteu­ro­päi­schen Obdach­losen und Such­ter­krankten in Deutsch­land die besten Lebens­be­din­gungen finden.
    Auch Sintis und Romas genossen auf Grund ihrer Kultur Sonder­rechte, ihnen wurden von den Behörden z.T. Park­plätze mit offi­zi­eller Brief­kas­ten­an­schrift zur Verfü­gung gestellt, auf denen sie eine Saison offi­ziell leben durften. Keine Ahnung, ob das noch so ist, doch egal, für deut­sche Obdach­lose ist und war so etwas undenkbar.
    Leider inter­es­siert sich NIEMAND ernst­haft, für das was sich auf der Straße abspielt – auch meine Schil­de­rungen, ich bin um Aufklä­rung bemüht, verschwinden unge­hört in den Tiefen des Webs.
    LG

    • Schuld an allem unsere unfä­higen igno­ranten Poli­tiker. Ich nur noch heulen um unsere Ärmsten der Armen. Diese ganze Ges… was hat das hier zu suchen? Ich bin immer auf der Seite der Unter­drückten egal ob Mensch oder Tier.

  4. Warum die Aufregung?
    Nach all dem Murks um die Tafeln und ähnli­cher, gut gemeinter Aktionen, war doch dieses Ergebnis von vorn­herein absehbar!
    Als ich über die zu dem Zeit­punkt geplanten Spen­den­zäune las, war mein erster Gedanke: „Mal sehen, wieviel davon tatsäch­lich bei auto­chthonen Deut­schen ankommt…“

    • Das Gegen­teil von gut gemacht ist gut gemeint. Die ganzen ekel­hafte Marxis­ten­suppe ist jedoch zu indok­tri­niert / verblödet, um dies begreifen zu können / zu wollen

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