Dass sich Menschen aus anderen Kulturkreisen oftmals herzlich wenig an die Sitten, Gebräuche und Gesetze ihrer europäischen Gastländer halten, dürfte mittlerweile gemeinhin bekannt sein. Im Zuge der Coronavirus-Krise wird dies nochmals deutlicher, etwa wenn Migranten plündern, Ausgangssperren und Verbote missachten oder Polizisten angreifen. Aber auch die Hilfbereitschaft der autochtonen Bevölkerung wird gerne ausgenutzt und überstrapaziert. Jüngstes Beispiel sind die sogenannten „Gabenzäune“, die in vielen Städten aufgrund der Coronavirus-Pandemie aufgekommen sind.
Vermutlich Zigeuner plündern Gabenzäune
Wie ein Video aus Saarbrücken in Deutschland zeigt, werden dort Gabenzäune für Hilfsbedürftige und Obdachlose schamlos von „Nicht-Deutschen“ geplündert. Ein Mann filmt eine vermutlich aus dem Zigeuner-Milieu stammende Frau, wie sie mit reichlich eingeheimsten Spenden an einem Gabenzaun entlangmarschiert. Der Gabenzaun wurde von einer Bürgerinitiative an der Johanneskirche eingerichtet. Dort sind Lebensmittel, aber auch Kleidung zu finden.
Wie der Mann weiter berichtet, sollen diverse Ausländer die Säcke mit den Spenden aufgerissen und die „wertvollen“ Sachen entwendet haben. Den Rest warf man einfach auf den Bürgersteig. So schnell wie der Mann seine Hilfspakete an den Zaun hing, so schnell wurden sie auch entwendet. Hier das Video:
Ja, das mit den Öffnungen der europäischen Binnengrenzen, vor allem denen Richtung Osteuropa, ist schon ein Segen. Für eine bestimmte mobile ethnische Minderheit. Aber was rede ich, ich Ethnozentriker. pic.twitter.com/rXQgO072fl
— Erzherzoglicher Reaktionär (@AndreasTT) April 6, 2020
Sie vergessen dabei, dass wir Kapitalisten die DDR-Idylle finanziert haben!
Hallo allerseits. Schlimme Geschichte ist das. Ich denke aber dass wir uns einer anderen Sprache befleißigen sollten. die deutsche Sprache ist eine sehr präzise und eine sehr gute Sprache. Ich denke auch wenn die Dinge wirklich katastrophal erscheinen, darf man nicht vergessen dass jeder Mensch ein Mensch ist. Und das bedeutet ein Mensch will nichts anderes als was jedes andere Lebewesen auch will überleben. Und wenn ich in meiner wortwahl anderen Vorstellungen und lebensweisen und Ethnien oder was auch immer respektlos gegenüber trete, werde ich eben so respektlos behandelt. Menschen sind niemals ekelhaft oder was auch immer für Begriffe hier fallen. Und auch der Marxismus ist eine Theorie genauso wie der Kapitalismus. Ich kann mich an die DDR Zeit erinnern, Bettler Obdachlose so etwas wie Spenden am Zaun hängen gab es meines Wissens nicht. Und auch Hunger war soweit ich mich erinnere ein fremdwort. Kann natürlich sein dass ich mich da täusche aber, war der Osten für die meisten Menschen so etwas wie Geborgenheit. Ich weiß dass meine Kinder ich selbst und meine Schwestern sicher waren. Und mir und meinen Schwestern wurden zu keiner Zeit Drogen angeboten, oder gekidnappt, und ich kann mich auch nicht erinnern dass Menschen im Müll nach Nahrung suchen mussten. Oder ich habe etwas nicht mitbekommen. Und so weit wie ich weiß war auch Prostitution und organisierte Kriminalität, Mafia organhandel und ähnliches unbekannt. Ich kann mich auch nicht erinnern dass es Clan Strukturen gab. Es sei denn ich habe das alles nicht mitbekommen, aber das weiß ich nicht. Das alles was wir hier erleben an furchtbaren Dingen wie Obdachlosigkeit und so weiter das ist Kapitalismus. Wenn man das toll findet ist das auch okay. ich finde es nicht toll und ich finde es nicht in Ordnung. Trotzdem versuche ich nach Möglichkeit eine vernünftige klare Sprache zu nutzen, und mich nicht mit Schimpf Worten und ähnlichen auszudrücken.
Und wenn man was dagegen Sagt ist man ein Krimeneller der anti-Sozial ist!
Bin sehr froh Deutschland vor 53 Jahren verlassen zu haben !
Und wo sind Sie jetzt? Ich bin in Australien!
Und? Ist es da besser wo Du jetzt bist?
OHHHHHHH, damit hat nun echt niemand vorher schon gerechnet, außer diesen Nahtsies (letzte normale Leute, die nicht in der marxistischen Wahnwelt leben) im Internet.
Was oder wer sind Nahtsies ? Ich habe dieses Wort gegoogelt. Nichts gefunden.:-\
Nachdenken hilft
Ich war von 2014–2016 in Berlin obdachlos.
Das in diesem Video gezeigte ist leider normal. Einheimische Obdachlose werden von Ausländern weggedrängt,das war zu meiner Zeit so und daran wird sich nichts ändern. Schlimm finde ich, dass die Hilfsorganisationen und Vereine, die Obdachlosentagesstätten u.ä. unterhalten, die ausländischen Clanstrukturen ignorieren, weshalb wir Einheimischen in Anbetracht des Ansturms chancenlos sind.
Wesentliche Ursache für diese Misstände ist die EU-Osterweiterung, da die osteuropäischen Obdachlosen und Suchterkrankten in Deutschland die besten Lebensbedingungen finden.
Auch Sintis und Romas genossen auf Grund ihrer Kultur Sonderrechte, ihnen wurden von den Behörden z.T. Parkplätze mit offizieller Briefkastenanschrift zur Verfügung gestellt, auf denen sie eine Saison offiziell leben durften. Keine Ahnung, ob das noch so ist, doch egal, für deutsche Obdachlose ist und war so etwas undenkbar.
Leider interessiert sich NIEMAND ernsthaft, für das was sich auf der Straße abspielt – auch meine Schilderungen, ich bin um Aufklärung bemüht, verschwinden ungehört in den Tiefen des Webs.
LG
Schuld an allem unsere unfähigen ignoranten Politiker. Ich nur noch heulen um unsere Ärmsten der Armen. Diese ganze Ges… was hat das hier zu suchen? Ich bin immer auf der Seite der Unterdrückten egal ob Mensch oder Tier.
Warum die Aufregung?
Nach all dem Murks um die Tafeln und ähnlicher, gut gemeinter Aktionen, war doch dieses Ergebnis von vornherein absehbar!
Als ich über die zu dem Zeitpunkt geplanten Spendenzäune las, war mein erster Gedanke: „Mal sehen, wieviel davon tatsächlich bei autochthonen Deutschen ankommt…“
Das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint. Die ganzen ekelhafte Marxistensuppe ist jedoch zu indoktriniert / verblödet, um dies begreifen zu können / zu wollen
Wie der Herr, so’s Gescherr.
Das ist reines Merkel-Verhalten: Asozial, niederträchtig, unmenschlich!