Der Ausschluss russischer und auch weißrussischer Athleten von internationalen Groß-Sportveranstaltungen, wie den Olympischen Spielen, sorgt seit geraumer Zeit für heftige Kontroversen und immer mehr Kritik. Denn egal wie man zum Ukraine-Krieg stehe, es dürfe nicht auf dem Rücken unbeteiligter Sportler ausgetragen werden, so eine Forderung. Gerade westliche Nationen zeichnen sich jedoch der besonderen Diskriminierung aus und fordern auch weiterhin ein Verbot der Teilnahme Russlands und Weißrusslands an internationalen Wettbewerben, in vielen Bereichen wird sogar eine Ausweitung dieser Teilnahmeverbote gefordert.
Kanadische Ministerin flieht vor unangenehmen Fragen zu US-Angriffskriegen
Die kanadische Sportministerin Pascale St-Onge zählt ebenfalls zu diesen Hardlinern. Pascale St-Onge und das Kanadische Olympische Komitee (COC) gaben vergangenen Donnerstag getrennte Erklärungen ab, um auf einen offenen Brief zu reagieren, der am Vortag von 42 pensionierten kanadischen Olympioniken unterzeichnet wurde. Darin wird das COC aufgefordert, russischen und weißrussischen Athleten nicht zu erlauben, bei den Spielen 2024 in Paris unter neutraler Flagge anzutreten.
Die kanadische Sportministerin, die ebenfalls ein vollständiges Verbot der Teilnahme russischer und weißrussischer Athleten an den Olympischen Spielen in Paris forderte, wurde daher von einem Reporter ausgefragt, der die Doppelmoral der amerikanischen Athleten beim Einmarsch der USA in den Irak und der israelischen Athleten beim Einmarsch des jüdischen Staates in Palästina in Frage stellte.
Die 🇨🇦 Sportministerin Pascale St-Onge möchte, dass 🇷🇺 & 🇧🇾 Athleten von den Sportveranstaltungen ausgeschlossen werden.
Jemand fragt, ob sie das Gleiche gefordert hat, als die USA den Irak o. Kanada Afghanistan & Libyen bombardiert haben.
Natürlich rennt sie sofort weg. 😂 pic.twitter.com/sRyWYz6Kbf
— Manaf Hassan (@manaf12hassan) March 15, 2023
Im Video sagt der Reporter:
„Sie sagten, Sie wollen keine russischen und weißrussischen Athleten bei den Olympischen Spielen, aber haben Sie genauso gefühlt, als die USA im Irak einmarschiert sind? Was ist mit den kanadischen Sportlern, nachdem wir Libyen und Afghanistan bombardiert haben?“
St. Onge, die dem Reporter zunächst erlaubte, die Frage zu stellen, ging, nachdem die Frage gestellt war, einfach weg. Der Reporter folgte der Ministerin, während der PR-Beauftragte und der Übersetzer versuchten, weitere Fragen zu verhindern.
Der Reporter bestand auf einer Antwort, als St. Onge den Raum verließ und sich zum Aufzug begab.
„Frau Minister St-Onge, es ist eine ganz einfache Frage. Was ist mit den israelischen Sportlern, nachdem ihre Regierung 15 Jahre lang palästinensisches Land besetzt hat? Wie wäre es, israelische Sportler zu verbieten? Madam, warum können Sie die Frage nicht beantworten?“
Kanadas Sportler wollen Russen ausschließen
Das Internationale Olympische Komitee sucht derzeit nach einer Möglichkeit, Athleten aus Russland und Weißrussland die Teilnahme an Wettkämpfen zu ermöglichen, ohne ihr Land offiziell zu vertreten, und beruft sich dabei auf die Menschenrechte, wonach Athleten nicht allein aufgrund ihres Passes diskriminiert werden dürfen.
Die kanadischen Athleten lehnen diese Idee ab.
„Die Verweigerung ihrer Teilnahme am internationalen Sport ist nicht nur eine Frage der Verweigerung der Wahl der Athleten aufgrund ihres Passes, sondern eine Ablehnung eines ungesetzlichen und unmenschlichen Krieges und eine Anerkennung der Rolle, die der internationale Sport in der Geopolitik spielt.“, so ein Statement diverser kanadischer Spitzensportler.
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Kanada das faschistische Regime von Truedeu. Sie laufen davon weil ihre Lügen gerade aus dem Teppich rauskommen. Sie sind am Ende. Der Ausschluss der russischen Sportler ist purer Rassismus. Bin Grieche, die USA und Vasallen sollen mal die Idee der Olympischen Spiele in der Antike, mal in einem Buch nachlesen. Alle tollen Ideen der antiken Griechen wurden verunstaltet. Die Westler sind Zombies, sie werden untergehen und die Welt wird das geniessen
Die vergangenen Tage im FUSSBALL haben überdeutlich gezeigt, sog. deutsche Mannschaften
mit ihrem ausländischen Personal waren nicht in der Lage sich gegen wirkliche Mannschaften durchzusetzen – die Hin- und Herkauferei scheint auch nichts einzubringen.
Die Frau Sportministerin in dem Failed State Schweganda ist wie alle anderen dieser Intelligenzbestien. Sie bekommen eine Order von oben, hinterfragen nichts, sonst sind sie den Job los und haben keine Antwort. Im Plappern sind die aber alle gut. Dann hoert es aber mangels Gehirnmasse schlagartig auf.
„Noch eine Baerbock“ ist das. Alle Dumm wie Bohne
Mit Werten u. Reglen die willkürlich definiert werden, wurde Recht u. Gesetz über Bord geworfen.
Nach Albright, Clinton, Merkel, Baerbock und Faeser wieder so ein multikriegsgeiles Satansweib, das dem Ansehen von Frauen maximalen Schaden zufügt.
Kann einer mal die Sklavin vorne wegtun?
Dann müssten ja die Ukrainer erst Recht nicht teilnehmen dürfen, wieviel Jahre haben sie Lugansk und Donbass beschossen.
Die Ukranazis müssen garnicht antreten. Sie bekommen die Medaillen geschenkt…
Die Amis haben seit 1945 ca. 20 Angriffskriege geführt. Wobei nicht eines dieser Länder Amerika überfallen hat. Hier haben die eierlosen heuchlerischen Politiker Attrapen nichts gesagt.
Eigentlich dürfte nicht ein amerikanischer Sportler mehr außerhalb Amerikas Sport betreiben. Sie müssten von allen Veranstalltungen ausgeschlossen werden!
Gute Idee. Bleiben noch rund 190 Nationen, für deren Ausschluss man irgendwelche Gründe finden muss, dann kann diese milliardenteure Dopingfachmesse endlich der CeBIT folgen.
Schaut man sich heute einmal im internationalen Leistungssport so um, dann wird man feststellen, das mindestens 50% nicht aus dem Land kommen für welches sie starten!
Beispiel im Tennis, die Spitzenspieler in den USA und Kanada sind keine stämmigen Leute. Der deutsch Russe Zwerev ist eben auch kein Deutscher.
Die amerikanisch Eishockeyliga hat auch ca. 50% ausländische Spieler usw.
Im Fußball sagte man statt „Nationalmannschaft“ nur noch „Die Mannschaft“, weil sie nicht mehr deutsch ist. Demnächst wird man sogar „Mannschaft“ in „Bastardsschaft“ umbenennen und statt von „Frauenfußball“ von „Transenfußball“ reden.
Diese sogenannten „Fussballer“ sitzen die Haelfte der Saison entweder beim Frisoer oder im Tatoostudio.