Auswüchse links­extremer Straf­taten in Innsbruck

Foto: FPÖ Tirol

Wie wir bereits im Oktober letzten Jahres berichten mussten, nehmen die Über­griffe links­ra­di­kaler nicht nur im univer­si­tären Umfeld Wiens, sondern vermehrt nun auch in Tirols Landes­haupt­statt Inns­bruck, in erschre­ckendem Ausmaß zu.

Über­griffe ohne Konsequenzen

Die nicht mehr weg zu disku­tie­rende Tatsache, dass diese Anschläge der linken Szene immer mehr zunehmen, ist wohl der Taten­lo­sig­keit, man ist beinahe versucht zu sagen, dem Gutdünken der grünen Stadt­re­gie­rung geschuldet.

Vor allem richten sich die erneuten, wie auch alle vergan­genen Straf­taten, einmal mehr gegen Einrich­tungen der Tiroler FPÖ.

Landes­par­tei­ge­ne­ral­se­kretär LAbg. Patrick Haslwanter zeigt sich in einer Aussendung erschüt­tert über die nicht enden wollenden Angriffe. „Die linke Krimi­na­lität gegen die FPÖ hat eine neue Qualität erreicht, so Haslwanter.

Von Seiten der „Stadt­re­genten“ scheint dies wohl­wol­lend und konse­quent tole­riert zu werden, offenbar wissend aus welchen Reihen der „Terror-Mob“ kommt.

Der 12. Angriff in den letzten 2 Jahren

Nach öster­reich­weit nunmehr zwölf (!) Angriffen seit 2020, dürfte nun Inns­bruck von Seiten des „Links­ter­rors“, als endgül­tiger Hotspot der Atta­cken auser­koren worden sein. Nicht weiter verwun­der­lich, genießt man dort den Rück­halt der gesin­nungs­glei­chen Stadtregenten.

Von Farb­kü­bel­at­ta­cken, auf Gebäude, gegen Vertei­ler­ak­tionen der FPÖ, Beschmie­rungen mit Nazi-Parolen an Partei­ge­bäuden, bis hin zu lebens­be­droh­li­chem Lockern von Radmut­tern an FPÖ-Fahr­zeugen, reicht die Palette der unge­zü­gelten Straf­taten. Auch das Bewerfen der Landes­par­tei­zen­trale der FPÖ mit Fäka­lien (Foto) in Inns­bruck gehört zum Reper­toire der Kommu­ni­ka­tion dieser linken Scheiß­typen im wahrsten Sinne des Wortes. Auch vor körper­li­cher Gewalt, selbst an der Uni Wien schreckt die Stie­fel­trupper der „Anti­fa­schisten“ nicht zurück. Im Jänner 2020 wurde der Obmann des Ringes frei­heit­li­cher Studenten mit Tritten und Schlägen an der Alma Mater Rudol­fina von Links­extermen über­fallen und verletzt.

Jüngster Angriff – versuchter Einbruch bei Bürgerservice

Die Tiroler Frei­heit­li­chen kommen nicht zur Ruhe. Erneut wurden sie Ziel einer krimi­nellen Tat. Diesmal handelt es sich um versuchten Einbruch im frei­heit­li­chen Bürger­ser­vice in der Inns­bru­cker Anich­straße. Anzeige bei der Polizei wurde bereits erstattet und entspre­chende Ermitt­lungen aufgenommen.

Landes­par­tei­ge­ne­ral­se­kretär LAbg. KV Patrick Haslwanter fordert ein Ende der poli­tisch moti­vierten Krimi­na­lität und ener­gi­sche Ermitt­lungen der Exeku­tive. Nach den zahl­rei­chen Atta­cken würden nun langsam alle Hemmungen fallen und jedes Mittel scheint dabei recht zu sein, erklärt Haslwanter.

Linke beschmieren Tiroler FPÖ-Zentrale | Bild: Über­wa­chungs­ka­mera FPÖ

Hatte es sich zu Anfang um Akte von Vanda­lismus gehan­delt, so stei­gert sich die linke Krimi­na­lität nunmehr bis hin zum versuchten Einbruch. Alleine das Bestehen einer Sicher­heits­türe konnte das Vorhaben, in die Büro­räum­lich­keiten ein zu dringen, verei­teln. Der Schaden, welcher durch den versuchten Einbruch verur­sacht wurde, ist dennoch beträcht­lich“, schil­dert Haslwanter.

Da die ÖVP gerne den Zusam­men­halt beschwört und einen Schul­ter­schluss fordert, sieht es die FPÖ nun als demo­kra­ti­sche Pflicht aller Parteien an, eine Allianz gegen poli­tisch moti­vierte Straf­taten zu bilden und verstärkte Anstren­gungen zu unter­nehmen, um der Straf­tat­serie gegen die FPÖ endlich ein Ende zu bereiten.

„Vor allem die Grünen sind hier gefor­dert, ihren extremen Narren­saum zu zügeln und Inns­bruck nicht länger zum Para­dies für links­ra­di­kale Welt­re­vo­luzzer zu machen“, so Haslwanter abschließend.

Anmer­kung:
Da derar­tige Über­griffe und Gewalt­ak­tionen, wenn über­haupt, nur in lokalen Medien Eingang finden, haben anstän­dige Leute sich die Mühe gemacht derar­tige Gewalt­ak­tionen zu doku­men­tieren und auf dokumentationsarchiv.com als wert­volle Hilfe für künf­tige Histo­ri­ker­ge­nera­tionen, wenn es darum gehen wird, dieses weitere dunkle Kapitel unser Geschichte aufzu­ar­beiten, aufgelistet.


4 Kommentare

  1. Das Wort links­ra­dikal ist schlicht und einfach falsch. Links ist nur extremistisch.Weil das linke Denken gegen die Grund­lagen der mensch­li­chen Gemein­schaft geht und zwar aggressiv gegen Glaube, Moral, Ehe und Familie, ausge­spro­chen kinder­feind­lich durch die Krip­pen­po­litik, die ganz kleinen Kindern den tägli­chen Schock, von der Mutter verlassen zu sein, zumutet.
    Jede Ideo­logie ist menschenfeindlich.

  2. Der Schriftzug passt eigent­lich an jedes von LINKEN genutzte Gebäude. Natio­nal­SO­ZIA­LISTEN waren links! Mit „Nazis raus“ in linke Rich­tung kann man Linke so richtig zur Weiß­glut bringen. Nichts ist für den Feind ernied­ri­gender, als mit den eigenen Waffen geschlagen zu werden.

  3. Meine Güte, die Vertreter der grünen Gender GeStaPo sind aber auch ein Happen blöd. Keine Tür aufbre­chen können und dann noch nicht einmal sinn­haft „schreiben“.
    Noch mal für die über­wa­chenden Anti­fanten: NaZi heißt korrekt abge­kürzt Natio­nal­Zia­nist nicht zu verwech­seln mit National Sozia­list der würde abge­kürzt NaSo oder NaSozi heißen.
    Aber um das zu verstehen bedarf es einer gewissen Grund­in­tel­li­genz frei von tollen Gender Sprech­blasen und anderer Panik. 

    Bin ja mal gespannt wann der erste Troll drauf anspringt. 😉

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  4. Einmal am Futter­trog und die Maske der Gutmen­schen fällt schneller als man schauen kann. Grün ist heut­zu­tage das neue Braun. Wenn schon der Chef dieser Truppe von der Regie­rungs­bank die Menschen des Landes wüst beschimpft, ist es für die „Klima­ak­ti­visten“ scheinbar Pflicht, alle Anders­den­kenden zu schi­ka­nieren, einzu­schüch­tern und zu bedrohen. Einfach traurig, was mit den Stimmen aus den Speck­gür­teln der Groß­städte da an Ideengut beför­dert wird.
    Wie schon in deut­schen Landen von den „Führungs„mandataren der Grünen offen zuge­geben wird, diese Terror­gruppe wird von den globalen Konzernen finan­ziert und setzt ohne wenn und aber deren Inter­essen durch. Schreck­liche Zeiten, in denen wir, die ordent­li­chen, rechts­staat­li­chen Menschen, uns behaupten müssen.
    Sympa­thi­santen von „Grün“ unter­stützen den radi­kalen Umsturz im Inter­esse der super­rei­chen Welt­ver­schwörer und Eliten. Für „Altgrüne“ wohl die Hölle auf Erden.

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