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Bereits kleine Kinder sollen kulturmarxistisch indoktriniert werden

 

Wer denkt, dass das Thema Sexualität in Kindertagesstätten bzw. in Kindergärten nichts zu suchen hat, irrt gewaltig. Mehr noch, der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg, in dessen Einrichtungen rund 12.500 Kinder in etwa 650 Gruppen betreut werden, propagiert regelrecht die Trans-Ideologie. Unter dem Schlagwort „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe“ hat der Paritätische Wohlfahrtsverband eine Broschüre mit dem Titel „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe inter* und trans*Kinder 0-6 Jahre“ herausgegeben.

„Recht auf Diskriminierungsfreiheit“

Eingangs heißt es:

„Kindern zu vermitteln, dass es nur Jungen oder Mädchen gibt, ist sachlich nicht korrekt. Inter* oder trans*Kinder zwingend vor die Wahl zwischen Mädchen- oder Jungentoilette zu stellen, verletzt sie in ihrer Würde. Kindern oder Jugendlichen zu verweigern, den von ihnen gewählten Namen oder das als passend beanspruchte Pronomen zu verwenden, verletzt ihre Selbstbestimmung und ihr Recht auf Diskriminierungsfreiheit“. 

Angesichts dieses kulturmarxistischen Gewäschs überrascht es nicht näher, dass in der Broschüre wiederholt auch von „Rassismuserfahrungen“ die Rede ist.

„Gesellschaftliche Prägungen heteronormativitätskritisch reflektieren“

Mit der natürlich in schwer lesbarer Gendersprache geschriebenen Broschüre sollen bei jenen Menschen, die nicht der verschwindend kleinen Minderheit von Inter- oder Transsexuellen angehören, Schuldgefühle hervorgerufen werden. So werden etwa folgende „Handlungsempfehlungen“ gegeben:

„Themen von Geschlechtervielfalt unterliegen gesellschaftlichen normativen Bewertungen. Es ist deshalb wichtig, die eigenen biografischen und gesellschaftlichen Prägungen heteronormativitätskritisch zu reflektieren, um eigene stereotype Annahmen, Vorurteile, Berührungsängste und Abwehrmechanismen erkennen und abbauen zu können.“

Fest für Kinder aller Geschlechter

Und eine andere „Handlungsempfehlung“ lautet:

„Sprache, die sensibel auf Geschlechtervielfalt eingeht, kann ein Türöffner sein, um auch inter*, trans* und nicht-binäre Jugendliche zu inkludieren, z. B. folgendermaßen: ‚Liebe Jugendliche, egal ob Ihr Junge, Mädchen, inter*, trans* oder nicht-binär seid‘ oder ‚Wir veranstalten ein Fest für Kinder aller Geschlechter‘“.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unseren Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

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29 Gedanken zu „Baden-Württemberg: „Geschlechtliche Vielfalt – inter* und trans*Kinder 0-6 Jahre“ in Kitas propagiert“
  1. Im Prinzip: Früher war Sex privat, dann kamen die 68iger und wandelten das Sex-Thema Step by Step in ein Politikum um.
    Weil die damit an die Steuertaler kommen. Manche Leute begreifen allerdings jetzt schon, das zuviel LGXYZ-Perversenpropaganda die Mehrheit der Menschen abstößt, statt das Denken zu ändern.
    Und…
    Langfristig gesehen, macht der Islam aber auch in Europa damit Schluß.

  2. Kann mir Jemand bitte erklären welche Geschlechter es ausser XX -Feminin und XY – Masculin gibt?
    Liegt wohl an der Generation Z(ombie) das es neuerdings auch ZX, ZY, ZZ, YY und Andere gibt.

  3. Einerseits würde ich gern solch eine verquere Figur, die solche abartigen Sauereien plakatiert, mal kennenzulernen, andererseits bin ich froh, daß mir dieses bislang noch nicht passiert ist. Ich bin mir sicher, daß ich mich, wenn diese Type sich äußern würde, nicht beherrschen könnte. Das Strafmaß hierfür – so in Zeiten, da die Justiz hierzulande noch zurecht so genannt werden konnte – wäre abhängig von der Schwere der Tat.

  4. Ich bin mir sicher das viele frauen, wie immer, solche schwachsinnige quatsch unterstützen. Und mit “viele” meine ich vor allem alleinerziehende mütter.

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      1. Weil Vätern von Kindern alleinerziehender Mütter ihre eigenen Kinder ganz egal sind, sonst wären die Mütter ja nicht alleinerziehend. Es wimmelt nur so von solchen Vollversagern und dann muss auch noch die Alleinerziehende als Feindbild für all jene herhalten, die selber genau nichts zustande bringen im Leben, wie dieser werner.

        Wer Kinder in die Welt setzt, muss sich auch um sie kümmern, ihr Vollpfosten!

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        1. Das bezweifle ich jetzt aber stark. Es gibt viele Gründe, warum jemand alleinerziehend ist und nicht JEDEM Vater sind seine Kinder egal. Also bitte nicht pauschalieren.

    1. Männer, die alleinerziehende Mütter zum Feindbild haben, sind das Allerletzte. Solche Typen will und braucht niemand mehr. Haben im Leben gar nichts kapiert.

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      1. Da stellt sich wohl eher die Frage , warum diese Männer so ein Feindbild haben bzw warum SIE diese Männer pauschal verurteilen, kann es sein das Sie genau so einen ” Typen ” hatten?

  5. Ist ein Kind sehr jung, schert es sich nicht um “Geschlecht” , egal, ob Mädchen oder Junge. Die hatten (ich hab auf die Nachbarskinder in den 80ern aufgepasst) bis etwa 6 Jahren mehr Spaß dran, nackt herumzulaufen, weil sie es als “bequemer” empfanden, was zwar Fragen der spiessigen älteren Nachbarn zur Folge hatte (aus den 20ern & 30ern diese), die Gegend war sicher (heute nicht mehr!) . Meiner Meinung ist ein Schamgefühl diesen erst in der Grundschule beigebracht worden. Aber: damals zweifelte Niemand sein Geschlecht an! Also, bevor überhaupt darüber in solcher Art diskutiert wird, sollte die Geschlechtsreife abgewartet werden. Was Kinder (noch) nicht fühlen, können auch die nicht beurteilen. Alles ergibt sich im weiteren Verlaufe von selbst! Zwang ist da falsch! (alle von Damals haben heute selber Kinder….)

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  6. Kleines Schmankerl aus meinem letzten Dienstjahr im “Leer”beruf:
    Ein (nicht sehr feminin wirkendes, noch?) Mädchen besteht darauf, mit einem Bubennamen gerufen werden, dann am MÄDCHENturnen teilzunehmen, setzt das (trotz fehlener Umkleidekabine für den/die/das/xxx..) durch, verweigert anschließend aber die Mitarbeit im Unterricht, weil es (seine/ihre/xxx Worte) MÄDCHENturnen (Schwebebalken) ist.
    Kann mir das jemand erklären? Habe mich allerdings zurückgehalten, nicht laut zu lachen.

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    1. “Kann mir das jemand erklären?”
      Ja: Es ist ein völlig verzogenes Balg.
      Wie es wohl in dessen Umfeld aussieht aus dem es sich das Verhalten wohl abgeschaut hat?

      1. Das Kind ist nicht verzogen, sondern psychisch krank und braucht Hilfe von gesunden Erwachsenen, die es dabei begleiten, sich selbst wieder annehmen zu können, inklusive des eigenen Körpers, der nicht der falsche ist, der stimmt schon so.

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        1. Mit solchen Urteilen wäre ich sehr vorsichtig, denn jemanden als psychische krank abzustempeln ist nicht nur eine in totalitären Systemen beliebte Methode unliebsame Personen zu entsorgen sondern auch schon in gemäßigtem Umfeld eine große Gefahr (Stichwort Mollath, und über die vielen unfreiwillig vormundbetreuten Senioren erfährt man nur selten was).

          Es gehört durchaus zur Selbstfindung während des Aufwachsens wenn ein Kind zeitweise auch andere Rollen ausprobiert und damit spielt, und nach einiger Zeit seine eigene – zumeist ganz klassische – Position findet.
          Es sind die umgebenden Erwachsenen die hier falsche Anreize setzen indem sie das normale Vorhandene abwerten und die realitätsfernen Phantasiegebilde zum lobenswerten Ziel verklären.

          Wenn hier Hilfe angebracht ist dann dadurch daß die Kinder und Jugendliche vor den übergriffigen Erwachsenen geschützt werden die ihre Unzufriedenheit und geistige Verwirrung durch solche Umtriebe auf die Jüngsten projizieren. Genderwahnfreie Vorbilder und klassische Spiele, Lektüre etc. gibt es zum Glück noch genug – man muß sie nur anbieten und sich dagegen stellen daß diese durch die gendergoldenen Kälber verdrängt werden.

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          1. Was soll denn das Gerede, sicher ist ein Kind, dass darunter leidet, angeblich im falschen Körper geboren zu sein, psychisch krank. Das steht ausser Frage. Dass diese psychische Erkrakung von aussen (und vorsätzlich, was Straftat bedeutet) indoktriniert wird, ändert nichts daran, dass das Ergebnis beim einzelnen Kind Krankheitswert besitzt.

            Und bitte verschone mich mit deinen Rollenspielen, wir reden hier nicht von als Cowboy oder Prinzessin verkleiden, sondern von Jungen, die glauben, dass sie Mädchen sind und von Mädchen, die glauben, dass sie Jungen sind und aus diesem Grund ihren eigenen Körper ablehnen. Klar ist das krank. Sobald die die Rückmeldung aus dem Umfeld bekommen, dass sie Recht hätten, ist das sogar richtig gefährlich, denn in Wahrheit hat ihre Unzufriedenheit mit ihrem unveränderlichen jeweiligen Geschlecht ja gar nichts zu tun.

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  7. ‚Liebe Jugendliche, egal ob Ihr Junge, Mädchen, inter*, trans* oder nicht-binär seid‘ oder ‚Wir veranstalten ein Fest für Kinder aller Geschlechter‘“.

    So ein saudummes Geschwurbel. Das kann nur ein völlig vergeistigtes, sprich blödstudiertes Hirn ausspucken.

    Normale Menschen sagen da: “Hey Leute, es gibt Party”!

    Und ALLE wissen, es wird gefeiert 🙂

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    1. Heute ist feiern verboten. Könnte ausgrenzen und religiöse Gefühle verletzen.
      Und zu trinken gibts nix, außer vielleicht Fermentersatzpampe.

  8. Diese Texte zeugen von Hirnerweichung. Leider schwappt solch Zeugs auch in die Schulbücher. In der Glotze kommen immer mehr Männer mit Berufen, wie Kindergärtner, Kinderpfleger, naja, ein Eldorado für Schwuchteln. Wer stellt die Gesellschaft vom Kopf auf die Füße?

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    1. KW- sei`s gedankt-seit Jahren beobachte ich wie “Mann” sich in traditionell “mütterlich orientierten” Frauenberufen ausbreitet. Diesen sollte man es nicht gestatten, ohne eine weibliche Fachkraft in der Nähe (ein) Kind (er) zur Toilette zu begleiten, weil dies einfach niemals zuvor statthaft war, es sei denn ein Elternteil bzw. 100%ige Vertrauensperson der Familie übernimmt dies – üblicherweise. Ein Kind ab ca 5J kann dies sehr wohl differenzieren und sich von Natur aus”genieren”dürfen!Als Erwachsener ein natürliches Schamgefühl in Frage zu stellen-was Kinder anbelangt- eher suspekt?
      Gelegenheit macht Diebe, oder auch nicht, wer weiß dies schon so genau…

  9. Eltern, nehmt eure Kinder raus aus den KITAS des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes BW.
    Dieser Verein muß finanziell vernichtet werden.
    Jetzt reichts endgültig.

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  10. Jeder musss auch ein recht auf Normalität haben und die Irren, die alles quer und kaputt haben wollen , sollte man wegsperren, sie vergiften alles gesunde und das schon bei den Kleinsten.

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  11. Dazu hätte ich gern etwas gesagt, doch leider hat UM meine letzten 3 Kommentare zu anderen Themen verloren / weggelassen / zensiert?
    Deshalb hier eine unverdächtige Botschaft, die durchs Raster fallen könnte.
    Ist UM nicht mehr frei?

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    1. Bei mir löschen sie auch immer wieder was. Wenn es keine (reinen) Beschimpfungen anderer Kommentatoren sind, beschwer ich mich bei ihnen über die Löschung. Zensurieren lass ich mich nicht. Klar ist UM nicht frei. Keine einzige offene Seite ist noch frei. Wir schreiben hier nur noch, damit andere wissen, was wir ungefähr denken. Zum Spass halt, Abnabomba.

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