Baden-Würt­tem­berg: „Geschlecht­liche Viel­falt – inter* und trans*Kinder 0–6 Jahre“ in Kitas propagiert

Foto: flickr

Bereits kleine Kinder sollen kultur­mar­xis­tisch indok­tri­niert werden

 

Wer denkt, dass das Thema Sexua­lität in Kinder­ta­ges­stätten bzw. in Kinder­gärten nichts zu suchen hat, irrt gewaltig. Mehr noch, der Pari­tä­ti­sche Wohl­fahrts­ver­band Baden-Würt­tem­berg, in dessen Einrich­tungen rund 12.500 Kinder in etwa 650 Gruppen betreut werden, propa­giert regel­recht die Trans-Ideo­logie. Unter dem Schlag­wort „Geschlecht­liche Viel­falt in der Kinder- und Jugend­hilfe“ hat der Pari­tä­ti­sche Wohl­fahrts­ver­band eine Broschüre mit dem Titel „Geschlecht­liche Viel­falt in der Kinder- und Jugend­hilfe inter* und trans*Kinder 0–6 Jahre“ herausgegeben.

„Recht auf Diskriminierungsfreiheit“

Eingangs heißt es:

„Kindern zu vermit­teln, dass es nur Jungen oder Mädchen gibt, ist sach­lich nicht korrekt. Inter* oder trans*Kinder zwin­gend vor die Wahl zwischen Mädchen- oder Jungen­toi­lette zu stellen, verletzt sie in ihrer Würde. Kindern oder Jugend­li­chen zu verwei­gern, den von ihnen gewählten Namen oder das als passend bean­spruchte Pronomen zu verwenden, verletzt ihre Selbst­be­stim­mung und ihr Recht auf Diskriminierungsfreiheit“. 

Ange­sichts dieses kultur­mar­xis­ti­schen Gewäschs über­rascht es nicht näher, dass in der Broschüre wieder­holt auch von „Rassis­mus­er­fah­rungen“ die Rede ist.

„Gesell­schaft­liche Prägungen hete­ro­nor­ma­ti­vi­täts­kri­tisch reflektieren“

Mit der natür­lich in schwer lesbarer Gender­sprache geschrie­benen Broschüre sollen bei jenen Menschen, die nicht der verschwin­dend kleinen Minder­heit von Inter- oder Trans­se­xu­ellen ange­hören, Schuld­ge­fühle hervor­ge­rufen werden. So werden etwa folgende „Hand­lungs­emp­feh­lungen“ gegeben:

„Themen von Geschlech­ter­viel­falt unter­liegen gesell­schaft­li­chen norma­tiven Bewer­tungen. Es ist deshalb wichtig, die eigenen biogra­fi­schen und gesell­schaft­li­chen Prägungen hete­ro­nor­ma­ti­vi­täts­kri­tisch zu reflek­tieren, um eigene stereo­type Annahmen, Vorur­teile, Berüh­rungs­ängste und Abwehr­me­cha­nismen erkennen und abbauen zu können.“

Fest für Kinder aller Geschlechter

Und eine andere „Hand­lungs­emp­feh­lung“ lautet:

„Sprache, die sensibel auf Geschlech­ter­viel­falt eingeht, kann ein Türöffner sein, um auch inter*, trans* und nicht-binäre Jugend­liche zu inklu­dieren, z. B. folgen­der­maßen: ‚Liebe Jugend­liche, egal ob Ihr Junge, Mädchen, inter*, trans* oder nicht-binär seid‘ oder ‚Wir veran­stalten ein Fest für Kinder aller Geschlechter‘“.

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29 Kommentare

  1. Im Prinzip: Früher war Sex privat, dann kamen die 68iger und wandelten das Sex-Thema Step by Step in ein Poli­tikum um.
    Weil die damit an die Steu­er­taler kommen. Manche Leute begreifen aller­dings jetzt schon, das zuviel LGXYZ-Perver­sen­pro­pa­ganda die Mehr­heit der Menschen abstößt, statt das Denken zu ändern.
    Und…
    Lang­fristig gesehen, macht der Islam aber auch in Europa damit Schluß.

  2. Kann mir Jemand bitte erklären welche Geschlechter es ausser XX ‑Feminin und XY – Masculin gibt?
    Liegt wohl an der Gene­ra­tion Z(ombie) das es neuer­dings auch ZX, ZY, ZZ, YY und Andere gibt.

  3. Da fällt mir noch so ein Satz eines ehma­ligen Gene­ral­se­kre­tärs der SPD aus Hamburg ein, der ernst­haft die „Hoheit über die Kinder­betten“ erlangen wollte !
    Und was macht er jetzt ?

  4. Einer­seits würde ich gern solch eine verquere Figur, die solche abar­tigen Saue­reien plaka­tiert, mal kennen­zu­lernen, ande­rer­seits bin ich froh, daß mir dieses bislang noch nicht passiert ist. Ich bin mir sicher, daß ich mich, wenn diese Type sich äußern würde, nicht beherr­schen könnte. Das Strafmaß hierfür – so in Zeiten, da die Justiz hier­zu­lande noch zurecht so genannt werden konnte – wäre abhängig von der Schwere der Tat.

  5. Ich bin mir sicher das viele frauen, wie immer, solche schwach­sin­nige quatsch unter­stützen. Und mit „viele“ meine ich vor allem allein­er­zie­hende mütter.

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      • Weil Vätern von Kindern allein­er­zie­hender Mütter ihre eigenen Kinder ganz egal sind, sonst wären die Mütter ja nicht allein­er­zie­hend. Es wimmelt nur so von solchen Voll­ver­sa­gern und dann muss auch noch die Allein­er­zie­hende als Feind­bild für all jene herhalten, die selber genau nichts zustande bringen im Leben, wie dieser werner.

        Wer Kinder in die Welt setzt, muss sich auch um sie kümmern, ihr Vollpfosten!

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        • Das bezweifle ich jetzt aber stark. Es gibt viele Gründe, warum jemand allein­er­zie­hend ist und nicht JEDEM Vater sind seine Kinder egal. Also bitte nicht pauschalieren.

    • Männer, die allein­er­zie­hende Mütter zum Feind­bild haben, sind das Aller­letzte. Solche Typen will und braucht niemand mehr. Haben im Leben gar nichts kapiert.

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      • Da stellt sich wohl eher die Frage , warum diese Männer so ein Feind­bild haben bzw warum SIE diese Männer pauschal verur­teilen, kann es sein das Sie genau so einen “ Typen “ hatten?

  6. Ist ein Kind sehr jung, schert es sich nicht um „Geschlecht“ , egal, ob Mädchen oder Junge. Die hatten (ich hab auf die Nach­bars­kinder in den 80ern aufge­passt) bis etwa 6 Jahren mehr Spaß dran, nackt herum­zu­laufen, weil sie es als „bequemer“ empfanden, was zwar Fragen der spies­sigen älteren Nach­barn zur Folge hatte (aus den 20ern & 30ern diese), die Gegend war sicher (heute nicht mehr!) . Meiner Meinung ist ein Scham­ge­fühl diesen erst in der Grund­schule beigebracht worden. Aber: damals zwei­felte Niemand sein Geschlecht an! Also, bevor über­haupt darüber in solcher Art disku­tiert wird, sollte die Geschlechts­reife abge­wartet werden. Was Kinder (noch) nicht fühlen, können auch die nicht beur­teilen. Alles ergibt sich im weiteren Verlaufe von selbst! Zwang ist da falsch! (alle von Damals haben heute selber Kinder.…)

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  7. Kleines Schman­kerl aus meinem letzten Dienst­jahr im „Leer„beruf:
    Ein (nicht sehr feminin wirkendes, noch?) Mädchen besteht darauf, mit einem Buben­namen gerufen werden, dann am MÄDCHEN­turnen teil­zu­nehmen, setzt das (trotz fehlener Umklei­de­ka­bine für den/die/das/xxx..) durch, verwei­gert anschlie­ßend aber die Mitar­beit im Unter­richt, weil es (seine/ihre/xxx Worte) MÄDCHEN­turnen (Schwe­be­balken) ist.
    Kann mir das jemand erklären? Habe mich aller­dings zurück­ge­halten, nicht laut zu lachen.

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    • „Kann mir das jemand erklären?“
      Ja: Es ist ein völlig verzo­genes Balg.
      Wie es wohl in dessen Umfeld aussieht aus dem es sich das Verhalten wohl abge­schaut hat?

      • Das Kind ist nicht verzogen, sondern psychisch krank und braucht Hilfe von gesunden Erwach­senen, die es dabei begleiten, sich selbst wieder annehmen zu können, inklu­sive des eigenen Körpers, der nicht der falsche ist, der stimmt schon so.

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        • Mit solchen Urteilen wäre ich sehr vorsichtig, denn jemanden als psychi­sche krank abzu­stem­peln ist nicht nur eine in tota­li­tären Systemen beliebte Methode unlieb­same Personen zu entsorgen sondern auch schon in gemä­ßigtem Umfeld eine große Gefahr (Stich­wort Mollath, und über die vielen unfrei­willig vormund­be­treuten Senioren erfährt man nur selten was).

          Es gehört durchaus zur Selbst­fin­dung während des Aufwach­sens wenn ein Kind zeit­weise auch andere Rollen auspro­biert und damit spielt, und nach einiger Zeit seine eigene – zumeist ganz klas­si­sche – Posi­tion findet.
          Es sind die umge­benden Erwach­senen die hier falsche Anreize setzen indem sie das normale Vorhan­dene abwerten und die reali­täts­fernen Phan­ta­sie­ge­bilde zum lobens­werten Ziel verklären.

          Wenn hier Hilfe ange­bracht ist dann dadurch daß die Kinder und Jugend­liche vor den über­grif­figen Erwach­senen geschützt werden die ihre Unzu­frie­den­heit und geis­tige Verwir­rung durch solche Umtriebe auf die Jüngsten proji­zieren. Gender­wahn­freie Vorbilder und klas­si­sche Spiele, Lektüre etc. gibt es zum Glück noch genug – man muß sie nur anbieten und sich dagegen stellen daß diese durch die gender­gol­denen Kälber verdrängt werden.

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          • Was soll denn das Gerede, sicher ist ein Kind, dass darunter leidet, angeb­lich im falschen Körper geboren zu sein, psychisch krank. Das steht ausser Frage. Dass diese psychi­sche Erkra­kung von aussen (und vorsätz­lich, was Straftat bedeutet) indok­tri­niert wird, ändert nichts daran, dass das Ergebnis beim einzelnen Kind Krank­heits­wert besitzt.

            Und bitte verschone mich mit deinen Rollen­spielen, wir reden hier nicht von als Cowboy oder Prin­zessin verkleiden, sondern von Jungen, die glauben, dass sie Mädchen sind und von Mädchen, die glauben, dass sie Jungen sind und aus diesem Grund ihren eigenen Körper ablehnen. Klar ist das krank. Sobald die die Rück­mel­dung aus dem Umfeld bekommen, dass sie Recht hätten, ist das sogar richtig gefähr­lich, denn in Wahr­heit hat ihre Unzu­frie­den­heit mit ihrem unver­än­der­li­chen jewei­ligen Geschlecht ja gar nichts zu tun.

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  8. ‚Liebe Jugend­liche, egal ob Ihr Junge, Mädchen, inter*, trans* oder nicht-binär seid‘ oder ‚Wir veran­stalten ein Fest für Kinder aller Geschlechter‘“.

    So ein saudummes Geschwurbel. Das kann nur ein völlig vergeis­tigtes, sprich blöd­stu­diertes Hirn ausspucken.

    Normale Menschen sagen da: „Hey Leute, es gibt Party“!

    Und ALLE wissen, es wird gefeiert 🙂

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    • Heute ist feiern verboten. Könnte ausgrenzen und reli­giöse Gefühle verletzen.
      Und zu trinken gibts nix, außer viel­leicht Fermentersatzpampe.

  9. Diese Texte zeugen von Hirn­erwei­chung. Leider schwappt solch Zeugs auch in die Schul­bü­cher. In der Glotze kommen immer mehr Männer mit Berufen, wie Kinder­gärtner, Kinder­pfleger, naja, ein Eldo­rado für Schwuch­teln. Wer stellt die Gesell­schaft vom Kopf auf die Füße?

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    • KW- sei‚s gedankt-seit Jahren beob­achte ich wie „Mann“ sich in tradi­tio­nell „mütter­lich orien­tierten“ Frau­en­be­rufen ausbreitet. Diesen sollte man es nicht gestatten, ohne eine weib­liche Fach­kraft in der Nähe (ein) Kind (er) zur Toilette zu begleiten, weil dies einfach niemals zuvor statt­haft war, es sei denn ein Eltern­teil bzw. 100%ige Vertrau­ens­person der Familie über­nimmt dies – übli­cher­weise. Ein Kind ab ca 5J kann dies sehr wohl diffe­ren­zieren und sich von Natur aus„genieren„dürfen!Als Erwach­sener ein natür­li­ches Scham­ge­fühl in Frage zu stellen-was Kinder anbe­langt- eher suspekt?
      Gele­gen­heit macht Diebe, oder auch nicht, wer weiß dies schon so genau…

  10. Eltern, nehmt eure Kinder raus aus den KITAS des Pari­tä­ti­schen Wohl­fahrts­ver­bandes BW.
    Dieser Verein muß finan­ziell vernichtet werden.
    Jetzt reichts endgültig.

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  11. Jeder musss auch ein recht auf Norma­lität haben und die Irren, die alles quer und kaputt haben wollen , sollte man wegsperren, sie vergiften alles gesunde und das schon bei den Kleinsten.

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  12. Dazu hätte ich gern etwas gesagt, doch leider hat UM meine letzten 3 Kommen­tare zu anderen Themen verloren / wegge­lassen / zensiert?
    Deshalb hier eine unver­däch­tige Botschaft, die durchs Raster fallen könnte.
    Ist UM nicht mehr frei?

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    • Bei mir löschen sie auch immer wieder was. Wenn es keine (reinen) Beschimp­fungen anderer Kommen­ta­toren sind, beschwer ich mich bei ihnen über die Löschung. Zensu­rieren lass ich mich nicht. Klar ist UM nicht frei. Keine einzige offene Seite ist noch frei. Wir schreiben hier nur noch, damit andere wissen, was wir unge­fähr denken. Zum Spass halt, Abnabomba.

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