Baer­bock: Die Washing­to­nerin in Berlin

Baerbock mit US-Außenminister Blinken

Von TIBOR MATUS | Anderswo auf der Welt hat man bereits erkannt: Während der deut­sche Bundes­kanzler Olaf Scholz mit dem Unmög­li­chen kämpft, Washington beru­higen und gleich­zeitig die Wirt­schaft seines Landes retten möchte, vertritt seine Außen­mi­nis­terin Anna­lena Baer­bock eine andere Linie – eine, welche perfekt ameri­ka­ni­sche Inter­essen vertritt. Darüber hat Conor Gallagher im Blog „American Naked Capi­ta­lism“ geschrieben.

US-Ziel des Ukraine-Krieges: Deutschland

Zu Beginn seines Schrei­bens bezieht er sich auf Michael Hudson, der von uns bereits rezen­siert wurde. Hudson wies darauf hin: Eines der US-Ziele des Ukraine-Krieges gegen Russ­land wäre tatsäch­lich Deutsch­land, und Baer­bock würde Washington dies­be­züg­lich unterstützen.

Laut Hudson wäre nämlich durch den Krieg und den Verlust billiger russi­scher Energie die deut­sche Wirt­schaft de facto zusam­men­ge­bro­chen und stehe vor einer Art „Deindus­tria­li­sie­rung“. Trotzdem weigere sich aber die deut­sche Regie­rung, den USA entge­gen­zu­treten und setze statt­dessen ihre desa­stöse Politik gegen­über Russ­land fort.

Nächster Gegner: China

Obwohl sie nämlich wüssten, wie viel Schaden der Russ­land-Konflikt der deut­schen Wirt­schaft zuge­fügt habe, wären Baer­bock (und andere Falken in Deutsch­land) weiterhin darin bestrebt, sich an der Seite Washing­tons gegen das nächste Ziel, China, anzuschließen.

Während seiner – im Westen plötz­lich umstrit­tenen – Reise nach China, versuchte Scholz, Washington und Peking sanft auszu­ba­lan­cieren. Vor seiner Reise nach Peking räumte Scholz ein: Die EU wäre wirt­schaft­lich zu abhängig von China geworden, bestand aber darauf, dass Deutsch­land sich nicht von China abspaltet, und er igno­rierte die „Zufrufe“ einiger, das Land zu isolieren.

In seinem Treffen mit Scholz bekräf­tigte der chine­si­sche Präsi­dent Xi Jinping diese Posi­tion: Indem er Deutsch­land und die EU auffor­derte, sich nicht an „Dritte“ binden zu lassen und ihre stra­te­gi­sche Auto­nomie zu wahren.

Wen er mit dem unge­nannten Dritte gemeint hatte, ist ziem­lich klar: Washington will Europa von China abschneiden. Und dabei ist Baer­bock behilf­lich, indem sie China wieder­holt kriti­sierte und vor ihrem Amts­an­tritt im Dezember 2021 verspro­chen hatte, „zu einer akti­veren deut­schen Außen­po­litik zurück­zu­kehren“, die sich an „mora­li­schen Prin­zi­pien“ orien­tieren werde.

Vor Scholz‘ China-Besuch hatte ihn Baer­bock ermahnt: Er müsse Peking klar­ma­chen, dass „die Frage des fairen Wett­be­werbs, die Frage der Menschen­rechte und die Frage der Aner­ken­nung des Völker­rechts die Grund­lage für die Zusam­men­ar­beit sind“.

Baer­bock verglich China mit Russ­land und fügte hinzu: Deutsch­land „sollte nicht länger so abhängig von einem Land werden, welches unsere Werte nicht teilt, sodass wir am Ende erpresst werden können“.

Dann, als Scholz auf dem Weg nach Peking war, veröf­fent­lichte das Auswär­tige Amt ein Foto von Baer­bock und ihren G‑7-Kollegen. Baer­bock sitzt dabei am Tisch­kopf neben US-Außen­mi­nister Anthony Blinken, hinter ihnen sitzt die stell­ver­tre­tende Außen­mi­nis­terin Victoria („F**k the EU“) Nuland. Auf diese Weise brachte Baer­bock ihre Unzu­frie­den­heit mit Scholz‘ China-Besuch zum Ausdruck und versam­melte gleich­ge­sinnte G7-Kollegen um sich. Dies war eine eindeu­tige Geste nach den Prin­zi­pien der Koalitionspolitik.

Denn: Wenn der Führer eines Landes im Ausland zu Besuch ist, unter­gräbt die Mani­fes­ta­tion von Disso­nanzen jegliche Diplo­matie. Vor diesem Hinter­grund hätte Scholz nach seiner Rück­kehr aus China als erstes etwas zu tun gehabt.

Baer­bock als Pro-Atlantik-Hardlinerin

Indem sie eine viel aggres­si­vere Außen­po­litik Deutsch­lands will. Conor Gallagher führte dies­be­züg­lich in „Naked capi­ta­lism“ einige Beispiele auf:

Bereits vor der Bundes­tags­wahl 2021 war Baer­bock die einzige Kanz­ler­kan­di­datin, welche den Bau der Gaspipe­line „Nord Stream 2“ als Fehler bezeichnet hatte.

Bei einem Treffen mit dem chine­si­schen Außen­mi­nister Wang Yi (im Januar 2022) warnte Baer­bock China vor der Einhal­tung der Menschen­rechte, indem sie dazu auffor­derte, „Mega­phon-Diplo­matie“ zu vermeiden.

Baer­bock boykot­tierte auch die Olym­pi­schen Spiele in Peking, sozu­sagen in „Einzel­haft“.

Im August erklärte Baer­bock unter Beru­fung auf Taiwan: Deutsch­land werde „Völker­rechts­ver­let­zungen nicht hinnehmen, auch wenn ein größerer Nachbar seinen klei­neren völker­rechts­widrig angreifen sollte – und das gilt natür­lich auch für China“.

Auf einer gemein­samen Pres­se­kon­fe­renz mit dem paki­sta­ni­schen Außen­mi­nister Bilawal Bhutto Zardari (Anfang Oktober) schlug Baer­bock zur Über­ra­schung Indiens ein Enga­ge­ment der Vereinten Nationen in der Kaschmir-Frage vor. Dabei wurden Baer­bocjsd Kommen­tare zu einer Zeit abge­geben, als der Westen betref­fend Indien wegen seiner Russ­land-Bezie­hungen empört war.

Baer­bock will auch stär­kere Vertei­di­gungs­be­zie­hungen mit Japan gegen China aufbauen.

Außerdem war sie eine der Trieb­fe­dern für härtere euro­päi­sche Sank­tionen gegen den Iran, indem sie sich dort offen für Frau­en­rechte einsetzte.

Gemeinsam mit den USA wider­setzte sie sich auch der deut­schen Eini­gung mit China, sich an einem Hafen­ter­minal in Hamburg zu betei­ligen. Scholz forderte dann einen Kompro­miss, und Deutsch­land stimmte dem Verkauf von 24,9 Prozent des Termi­nals an Cosco zu. Baer­bock kriti­sierte den Deal weiterhin.

Unter dem Druck auf den Hamburger Hafen­deal blockierte die deut­sche  Bundes­re­gie­rung dann den Verkauf einer Chip­fa­brik an eine schwe­di­sche Toch­ter­ge­sell­schaft eines chine­si­schen Unternehmens.

Baer­bock formu­liert nun Deutsch­lands erste „China-Stra­tegie“: Diese soll Anfang des nächsten Jahres veröf­fent­licht werden und sich dafür einsetzen, dass Berlin sich den USA im (vorerst nur) wirt­schaft­li­chen Krieg gegen China anschließen soll.

Baer­bock auf Ukraine-Besuch kurz nach Ausbruch des Krieges

Folgen der Baerbock-Politik

Mitt­ler­weile ist Deutsch­land auf Importe von teurem Flüs­sig­erdgas ange­wiesen, was seine Indus­trie ruiniert. Berlin gibt dafür bereits 200 Milli­arden Euro aus, um die verhee­renden Folgen vorüber­ge­hend abzu­mil­dern. Da aber die Ener­gie­knapp­heit nicht enden wird, wird dies wahr­schein­lich zu einer Finanz­krise, zu Kürzungen der Sozi­al­aus­gaben und zu einer deut­li­chen Senkung des Lebens­stan­dards führen.

Nach dem Bruch mit Russ­land wäre eine Sezes­sion von China im Wesent­li­chen sodas­selbe, als würde man sich zweimal umbringen. Sind doch mehr als eine Million Arbeits­plätze direkt mit dem China­handel verbunden. Darüber hinaus ist China Liefe­rant wich­tiger Rohstoffe wie Seltene Erden.

Baer­bock: Perfektes Produkt aus der trans­at­lan­ti­schen Fphrungspolitik

Während Scholz ein karrie­ris­ti­scher Poli­tiker ist, der deut­sche Unter­nehmen erhalten will, ist Baer­bock eine Newco­merin in der Politik und das perfekte Produkt aus der trans­at­lan­ti­schen Führungsfabrik.

(Inso­fern profi­tiert nämlich Amerika aus dieser innen­po­li­ti­schen Kontro­verse in Deutsch­land, und sei es nur, um das alte Prinzip des „Teile und herr­sche“ kurz­fristig zu verwirk­li­chen – Anm. d. Red.)

Zur Unter­stüt­zung dieses Theorie zitiert Gallagher aus Diana John­stones Schrift:

Baer­bock ist erst 40, nur ein Jahr jünger als die Grünen selbst. Sie ist Mutter von zwei kleinen Kindern, eine ehema­lige Tram­po­lin­meis­terin, die auch lächelt, wenn sie spricht – ein klares Bild von glück­li­cher, unschul­diger Fitness. Sie lernte flie­ßend Englisch in Florida während eines High-School-Austausch­pro­gramms, studierte inter­na­tio­nales Recht an der „London School of Econo­mics“ und (was für eine Über­ra­schung) befür­wortet eine enge Part­ner­schaft mit der Biden-Regie­rung, um das Klima und die Welt im Allge­meinen zu retten.

Neben dem Tram­po­lin­springen konzen­trierte sie ihr beruf­li­ches Inter­esse immer auf die inter­na­tio­nalen Bezie­hungen aus anglo-ameri­ka­ni­scher Perspek­tive, einschließ­lich eines Master-Abschlusses in inter­na­tio­nalem Recht von der LSE in London. Ihre Initia­tion in die trans­at­lan­ti­sche Gover­nance umfasst die Mitglied­schaft im „German Marshall Fund“, im „Young Leaders Programe“ des Welt­wirt­schafts­fo­rums und im „Europa/Transatlantischen Rat“ der Hein­rich-Böll-Stif­tung der Grünen.

Auf dieser Grund­lage stieg sie schnell in der Führung der Grünen Partei auf, und zwar mit sehr wenig poli­ti­scher und admi­nis­tra­tiver Erfahrung.

Baer­bock wäre beinahe Kanz­lerin geworden. Aber ihre Kampagne wurde durch Unge­nau­ig­keiten in ihrer Auto­bio­gra­phie gestört, wie zum Beispiel der Behaup­tung, Mitglied des „German Marshall Fund“ gewesen zu sein, obwohl sie nie mehr als nur eine Unter­stüt­zerin gewesen war.

Ihr jüngstes Buch, „Jetzt: Wie wir unser Land erneuern“, plagi­ierte eben­falls aus anderen Publi­ka­tionen. Baer­bock bestritt dann aller­dings Urhe­ber­rechts­ver­let­zungen und Plagi­ats­vor­würfe mit dem Hinweis: „Niemand schreibt ein Buch alleine“.

Gallagher zitiert Diana John­stone aus einem Inter­view  aus der Zeit vor der Bundes­tags­wahl, wo letz­tere folgendes über Baer­bock und die Grünen sagte:

„Ehrlich gesagt hoffe ich, dass sie gewinnen, weil sie die gefähr­lichsten sind, wenn es um Außen­be­zie­hungen geht. … Linke in Deutsch­land halten [Baer­bock] und die deut­schen Grünen für extrem gefähr­lich. Sie werden uns am ehesten in einen großen Krieg zwischen den Welt­mächten bringen.“

Zwar haben sie schluss­end­lich die Wahl nicht gewonnen, aber Baer­bock und die Grünen scheinen dennoch weiterhin entschlossen zu sein, diesen Krieg zu vertiefen.

Dieser Artikel erschien auf MANDINER, unserem unga­ri­schen Partner der Medienkooperation.

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27 Kommentare

  1. Die gefähr­lichste Frau Deutsch­lands: Marie-Agnes Strack-Zimmermann
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    just-now.news/de/deutschland/die-gefaehrlichste-frau-deutschlands-marie-agnes-strack-zimmermann/
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    Sie plädiert für mili­tä­ri­sche Eska­la­tion und verhöhnt alle, die sich für eine Verhand­lungs­lö­sung einsetzen.
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    Strack-Zimmer­mann ist eine Gefahr für Deutschland.
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    Als Waffen­lob­by­istin sind ihr die Gewinn­margen der Rüstungs­in­dus­trie näher als der Frieden und das Wohl der Bürger.
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    Sie ist Deutsch­lands einfluss­reichste Waffen­lob­by­istin und radi­kalste Verfech­terin einer immer weiteren mili­tä­ri­schen Eska­la­tion gegen­über Russland.
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    Sie ist Dauer­gast in deut­schen Talk­shows, wo sie zu immer härterer Aggres­si­vität gegen Russ­land aufruft.
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    Sie propa­giert offen Russ­land als das “neue” Feind­bild für die deut­sche Bundeswehr.
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    Strack-Zimmer­mann (FDP) betreibt in deut­schen Medien Volks­ver­het­zung und bekommt dafür Applaus nicht nur aus ihrer eigenen “libe­ralen” Partei, sondern auch von Teilen der Grünen, aus der SPD und selbst­ver­ständ­lich von der CDU/CSU.
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    Ihre Annahmen über Russen weisen zudem deut­liche Paral­lelen zu einer Rassen­lehre auf, die Hitlers Gene­ral­plan Ost zugrunde lagen:
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    Der wilde, unbe­re­chen­bare Russe, der im Gegen­satz zu einer germa­ni­schen Ordnung steht. .…ALLES LESEN !!

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  2. Es war doch wohl so, daß Putin belogen und das rußi­sche Volk vertröstet wurde und nun plärren die verlo­genen Medien doch glatt: Putin greift an!

    Was für eine dreiste LÜGENGESCHICHTE !

    Angeb­lich „durch nichts gerecht­fer­tigt“ aber das ist nur die west­liche Sicht

    Zu den Phrasen, die in Deutsch­land seit dem Beginn des russi­schen Angriffs in der Ukraine mit beson­derer Inbrunst herun­ter­ge­betet werden, gehört die vom angeb­lich „durch nichts gerecht­fer­tigten“ russi­schen Einmarsch. Selbst die Bundes­tags-AfD hat sie über­nommen, um sich pflicht­schul­digst von Putins Mili­tär­ak­tion zu distanzieren.
    Aber: Wer entscheidet, was „durch nichts gerecht­fer­tigt“ ist? Mora­lisch aufge­bla­sene Besser­wisser in bundes­deut­schen Redak­ti­ons­stuben oder viel­leicht doch eher der russi­sche Präsident?
    Man muß unter­stellen, daß Putin Dinge weiß, die Anna­lena und Co. nicht auf dem Radar­schirm haben. Oder daß er einfach den besseren Über­blick über die Lage hat, in der sich sein Land befindet. Aber auch das, was er der Welt zur Begrün­dung für die Mili­tär­ope­ra­tion mitge­teilt hat, ist alles andere als haltlos. Die rund 14.000 ermor­deten Russisch­stäm­migen in der Ostukraine seit 2014 zum Beispiel. Irgend­wann ist eben Schluß, und Putin entschloß sich spät genug, nach acht Jahren, noch mehr tote Russen im Nach­bar­land zu verhin­dern. Man muß das nicht gut finden. Es ist keine Frage der Moral. Aber es ist ein Argu­ment, das eine Mili­tär­ak­tion recht­fer­tigen kann, wenn alles andere nicht zum Erfolg führt. Putin und die russi­sche Regie­rung haben in den letzten Wochen gebets­müh­len­artig daran erin­nert, daß Moskau seit Jahren darauf drängt, das Minsk-II-Abkommen endlich einzu­halten. Das ist nicht geschehen.
    Inzwi­schen kommen fast jeden Tag weitere Gründe ans Tages­licht, die die Mili­tär­ope­ra­tion als ange­messen und hoch an der Zeit erscheinen lassen. Reden wir nur über die rund
    30 ameri­ka­ni­schen Bio-Labore in der Ukraine (deren Forschungen an hoch­ge­fähr­li­chen Krank­heits­er­re­gern offenbar so brisant waren, daß der frühere US-Präsi­dent Obama sie in den USA verbot). Oder die mitt­ler­weile aufge­tauchten Angriffs­pläne, die nahe­legen, daß die russi­sche Seite einem weiteren Angriff Kiews auf die beiden „Volks­re­pu­bliken“ von Lugansk und Donezk nur um kurze Zeit zuvorkam. Man muß das alles nicht zwang­haft für Kreml-Propa­ganda halten. 

    Und unsere Vasallen knien vor der USA-Macht und sind nicht mutig genug STOP zu rufen, STOP den Erwei­te­rungs­plänen einer gierigen USA-Elite.

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  3. „Die gefähr­lichste Frau Deutsch­lands: Marie-Agnes Strack-Zimmer­mann – Sie plädiert für mili­tä­ri­sche Eska­la­tion und verhöhnt alle, die sich für eine Verhand­lungs­lö­sung einsetzen.
    Strack-Zimmer­mann ist eine Gefahr für Deutsch­land. Als Waffen­lob­by­istin sind ihr die Gewinn­margen der Rüstungs­in­dus­trie näher als der Frieden und das Wohl der Bürger…“ : 

    test.rtde.tech/meinung/154680-gefaehrlichste-frau-deutschlands-marie-agnes/

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    • jeder libe­rale haus­ver­stand erkennt die
      frigide ratte in dieser erbärm­li­chen hülle.

      man muss/darf sich schon fragen wie
      solche life zombis in solche staatsämter
      gehievt werden.

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      • Zitat: „wie solche life zombis in solche staats­ämter gehievt werden.“

        Schleimen, schmieren, bescheißen (in Grau­zonen), und in der „rich­tigen Verbin­dung“ Mitglied sein. Und die Affi­nität zu haben, sich dem „höher­ran­gigen Verbin­dungs­mit­glied“, das „Befehle“ (in Hinter­zim­mern ausgibt), zu 100 Prozent voll­kommen unter­zu­ordnen – bis zur totalen Selbst­auf­gabe von Körper, Geist und Seele. Wenn man dann noch die Eigen­schaft hat, narzis­tisch gestört zu sein, und voll­kommen rück­sichtlos zu handeln, kein Gewissens-„Problem“ für einen darstellt – dann ist man der IDEALE „Spit­zen­po­li­tiker“. (Hat man ggfs. noch ein bissl Dreck am Stecken, der aber noch nicht „veröf­fent­licht“ wurde – hat man „das Amt“ und die lebens­lange Pension quasi schon sicher).

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  4. Möge sich wenigs­tens China der Fremd­ver­wal­tung durch US-GB-Macht­haber enthalten können! Dieser Tage sieht es nicht so aus.
    In mancher Hinsicht sind auch viele US-GB-Bürger nur Sklaven dunkler Interessenmächte.

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  5. „Polit-Darsteller stören 4,6 Millionen Neben­wir­kungen und 25.156 Tote in nur einer Daten­bank nicht die Bohne“ :
    dieunbestechlichen.com/2022/11/das-leben-der-anderen-polit-darsteller-stoeren-46-millionen-nebenwirkungen-und-25–156-tote-in-nur-einer-datenbank-nicht-die-bohne/

    „Die Pseudo-Ener­gie­wende: E‑Autos fahren eigent­lich mit Braun­kohle, Gas und Kernenergie“:
    schildverlag.de/2022/11/18/die-pseudo-energiewende‑e%e2%80%91autos-fahren-eigentlich-mit-braunkohle-gas-und-kernenergie/

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  6. „Vermö­gens­ver­walter“ Black­Rock bekommt im Ukraine-Krieg noch mehr Einfluss.
    www.nachdenkseiten.de/?p=90566

    „Black­Rock-Mana­gerin leitet Grund­satz­ab­tei­lung im Wirtschaftsministerium

    Das werde nun hoffent­lich anders, da Elga Bartsch bei Robert Habeck die Leitung der Grund­satz­ab­tei­lung „Wirt­schafts­po­litik“ über­nehme. Die Ökonomin habe schließ­lich lange als euro­päi­sche Chef­volks­wirtin von Morgan Stanley gear­beitet. Und vor allem, so lobte die US-nahe Kapital-Postille, habe Bartsch zuletzt die Abtei­lung für Wirt­schafts- und Markt­for­schung beim Vermö­gens­ver­walter Black­Rock geleitet.

    Da braucht es also auch gar keinen Black­Rock-Lobby­isten mehr wie Fried­rich Merz, der umständ­lich und möglichst verdeckt für seinen Auftrag­geber Einfluss nehmen soll – nein, mit Grün und SPD sitzt Black­Rock schon mitten in der Regierung.“

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    • Hier wird doch immer Fach­ex­per­tise verlangt bzw. kriti­siert, wenn keine vorhan­denen ist. Bloß, weil die da mal gear­beitet hat, heißt das ja nicht, dass sie für die auch im Minis­te­rium tut. Außerdem ist sie da Abtei­lungs­lei­terin und keine poli­ti­sche Entscheiderin.

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  7. Ist die Tram­po­lin­sprin­gerin jetzt Ameri­ka­nerin, oder Ukrai­nerin, oder gleich beides, Haupt­sache keine Deut­sche, denn dafür müssten wir uns abgrund­tief schämen.
    Haupt­sache die kann das Geld der deut­schen Steu­er­zahler nach gut dünken verteilen.
    Ich hoffe die wird dafür bezahlen müssen, was sie anrichtet.

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  8. Die dämliche Plap­pe­rine ist nicht die Außen­mi­nis­terin der Deut­schen sondern die Erfül­lungs­mi­nis­terin ihrer US- und WEF-Herren, zum Nach­teil und Schaden der Deut­schen. Früher nannte man sowas Volks­ver­rä­terin oder Landes­ver­rä­terin, aber das gibt’s ja heute nicht mehr, sind ja Naht­zie­be­griffe. Heute sind wir bunt und global und freuen uns zurück auf die Stein­zeit im grünen Reich.
    Sowas unfassbar Dummes und Unge­bil­detes als Minis­terin, ein Armuts­zeugnis für dieses Land.

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  9. ZUERST BERICHTET
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    Diskri­mi­nie­rung in Estland? Künftig kein Kommu­nal­wahl­recht für Russen mehr
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    SO VIEL ZU DEN WESTLICHEN WERTEN !!

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  10. Baer­bock: «Niemand war vorbe­reitet auf diesen Krieg» …..zur Korrektur:
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    ihre Freunde, das US Raub & Mord­im­pe­rium hat diesen Krieg 20 Jahre lange minu­tiös vorbereitet.
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    Das weiß mitt­ler­weile Jeder der 2014 lesen konnte !!.
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    In einer Kokosnuß ist offen­sicht­lich mehr Hirn wie in der kopf­ähn­li­chen Hohl­kugel von Deutsch­lands Außenministerin.

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    • ‚Ne ketze­ri­sche (?) Frage: Warum läßt die Bevöl­ke­rung zu, daß solch eine ‚Hohl­kugel‘ sie im Ausland darstellen und – güns­tigs­ten­falls – verächt­lich machen kann? Dazu fällt ein, was einer unserer Vorfahren über seine ‚Lands­leute‘ schon zu seiner Zeit zu sagen wußte:„Verkennt denn euer Vater­land, undeut­sche Deut­sche! Steht und gafft mit blöder Bewun­de­rung großem Auge das Ausland an! Dem Fremden, den ihr vorzieht, kam’s nie ein, den Fremden vorzu­ziehen. Er hasst die Empfin­dung dieser Kriech­sucht, verachtet euch!”
      (Fried­rich Gott­lieb Klop­stock, um 1800).

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  11. «Niemand war vorbe­reitet auf diesen Krieg».
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    Unsere DEMOKRATIESIMULANTEN wollen sich nicht mehr an den Beginn, an die Ursache erinnern !!
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    Wir sind doch auf dem «rechten Auge blind, haben doch nur zuge­schaut und Beifall geklatscht», wie die Söldner des Bösen seit dem Maidan „in der Ukraine“ unge­straft ca. 15.000 Russen ermordet hatten, darunter viele Kinder und Frauen.
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    Plötz­lich begann der Krieg, wer hätte das jäh gedacht? («Böse» Russen.)

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  12. Bitte, Frau Baer­bock, wenn sie Refe­rate über Krieg gegen die Urkaine halten, üben sie das vorher einmal vor ihrem Spiegel im Badezimmer.
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    Ihre Gesichts­züge bekommen dann etwas hHänen­hafte. es sieht unvor­teil­haft aus und zeigt ihr WAHRES GESICHT !!.
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    Lügen sie jetzt nicht schon wieder, beson­ders auf einen Krieg, den sie sich so sehr wünschen und erzahlen sie den Menschen die WIRKLICHE VORGESCHICHTE !!
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    Nämlich, dass die UKAINE-NAZIS 2014 von den USA instal­liert wurden und seitdem russisch­stäm­mige Männer, Frauen und Kinder in der Ostukraine ERMORDEN !!
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    Denken sie dabei auch daran das andere gerne leben wollen !!
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    Beson­ders unsere und Ihre Kinder, denen sie und ihre BRUT, bereits 2 Jahre ist Kinder­le­bens gestohlen haben durch eine LÜGEN PANDEMIE 

    Und nicht nur das, vielen Kindern wurde das Leben genommen.wenn SIE in diesen so heiß ersehnten Krieg selbst drauf gehen, so ist das aus meiner Sicht wirk­lich kein Verlust.
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    SIE SIND EINFACH NUR EKELHAFT !!

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    • Ach Gerhard, mir scheint, Sie sind nicht die hellste Kerze auf der Torte. Baer­bock ist noch kein Jahr Außen­mi­nis­terin. Der Pande­mie­mi­nister vor 2 Jahren hieß Spahn. Annalea Baer­bock ist viel sympa­ti­scher, enga­gierter und kompe­tenter als Sie. Wäre es anders, hätten Sie viel­leicht ein Regierungsamt.

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  13. Bärbock, eine Absol­ventin der Gehirn­wä­scherei „Young global leaders“ von Klaus Schwab ist eine primi­tive, bösar­tige, heimat­lose und bildungs­ferne krimi­nelle Ausfüh­rungs­ge­hilfin der Zerstö­rung Deutschlands.
    Natür­lich im US-Inter­esse. Wie Bundes­rolli Schäuble bereits sagte: Deutsch­land ist und war seit 1945 keine Minute lang souverän. Eine Büttel­pro­vinz kriegs­wü­tiger US-Cowboys.

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    • Young Global Leaders – Der geheime Auftrag der »jungen globalen Führer«

      - Sie nennen sich »Young Global Leaders« und sie sind heute in nahezu allen Parla­menten vertreten. Mehr als fünfzig Minis­ter­prä­si­denten und Meinungs­führer absol­vierten – unbe­merkt von der Öffent­lich­keit – das Ausbil­dungs­pro­gramm einer von Klaus Schwab (Chef des World Economic Forum) finan­zierten Stif­tung, die sich offi­ziell »die Verbes­se­rung des Zustands der Welt« auf die Fahnen geschrieben hat. Die Liste der promi­nenten »Alumni« reicht von Angela Merkel, Emma­nuel Macron und Tony Blair über Wladimir Putin bis hin zu Anna­lena Baer­bock und Justin Trudeau. Entstanden ist ein Netz­werk, das eine »System­än­de­rung in globalem Maßstab« mit mehr als frag­wür­digen Mitteln durch­setzen will. Demo­kra­ti­sche Entschei­dungs­pro­zesse? – Fehlanzeige!

      - Von langer Hand geplant: WEF-Gründer Kaus Schwab erkannte schon vor Jahren, dass die Unter­wan­de­rung von Systemen erfolg­ver­spre­chender ist als ein gewalt­sames Unterwerfen.

      - Dem »Young-Global-Leaders-Programm« stehen atem­be­rau­bende finan­zi­elle Mittel zur Verfü­gung. 2018/2019 betrug der offi­zi­elle Umsatz sage und schreibe 338 Milli­arden Dollar

      - Das Brand­ge­fähr­liche an den »Young Global Leaders« wird bei einem Vergleich mit tota­li­tären Systemen der Vergan­gen­heit deutlich.

      ISBN: 9783864458859

      www.kopp-verlag.de/a/young-global-leaders‑1

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  14. Dieses „Young Global Leaders“ – Weibs­stück ist eine eiskalte Oppor­tu­nistin, die vom Kopf bis zu den Zehen­spitzen in den A.sch ihrer ameri­ka­ni­schen Auftrag­geber gekro­chen ist und deren Ziele gegen ihren Auftrag als DEUTSCHE Minis­terin ekla­tant verstoßen.
    Das ist (mit etli­chen anderen Verrä­tern in der Politik) kein Fall für ein Minis­te­rium, sondern für ein Tribunal wegen Hochverrat !!!

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    • Nicht einmal die BRD ist deutsch, obgleich die Grün­partei am schlimmsten Krieg gegen Deut­sche und Deutsch­land führt. Da gibt es einen krie­ge­ri­schen Angriff gegen Deutsch­land (Nord­stream-Spren­gung), aber die BRDlinge benennen diesen Kriegsakt nicht als Kriegsakt, sondern soli­da­ri­sieren sich durch Schweigen mit den Angrei­fern, wer auch immer diese sind und wem auch immer sie bekannt sind. Oben­drein ist die sog. Bundes­wehr ist seit 1. Oktober 2022 auf den Krieg auch gegen Deut­sche und gegen Deutsch­land amtlich einge­richtet worden. Werden bald wieder Deut­sche auch auf Deut­sche schießen wie im Drei­ßig­jäh­rigen Krieg?

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    • Wer Andern in den Arsch kriegt, darf sich nicht wundern, wenn er beschissen wird und letzt­end­lich als Scheiß­haufen endet!

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