REDAKTION | Was war es für eine Erleichterung für das geplagte „intellektuelle“ Gutmenschen-Bürgertum in Österreich, als sich am Sonntag (angeblich) 30.000 Menschen zu einem Lichtermeer auf der Ringstraße versammelten, um vordergründig den Corona-Toten zu gedenken, hintergründig aber in tradierter kommunistischer Manier Propaganda für das Corona-Regime und gegen den (weitaus größeren) Corona-Widerstand zu betreiben. Schon im Vorfeld wurde der systemtreue Aufmarsch von allen Mainstream-Medien, sozialen Verbänden und „Prominenten/Influencern“ des Landes und natürlich der hochrangigen Politik mit viel Geld beworben – samt plumper Manipulationsversuche mit Fotos von Demonstrationen aus dem Jahr 1993.
Die „vernünftige Zivilgesellschaft“
Und wie es in kommunistischen Gesellschaften nun einmal so üblich ist, und dahin entwickeln sich jene Europas im Eiltempo – Corona und „Great Reset“ sei Dank -, dient die staatlich verordnete Mobilisierung der Propaganda für die eigene Sache, das „hehre Ziel“. Es sind die „Guten“, in jenem Fall des Lichtermeeres in Wien „die Vernünftigen“, die natürlich in der Mehrheit sind und sich dem bösen Feind, in jenem Fall die widerständigen Bürger (gebrandmarkt als Hooligans, Neonazis, Neofaschisten, Staatsfeinde und Demokratiegegner), entgegenstellen und dem großen gemeinsamen Ziel dienend, sich selbst für das Kollektiv und dessen „Gemeinwohl“ aufopfern. Es sind die klassisch links-liberalen „Intellektuellen“, die wohlstandsverwahrlosten Generationen der „68er-Eltern“, die ausschließlich Standard, Zeit und taz lesen, Staatsmedien konsumieren und die Wissenschaft gottgleich anbeten, ohne jedoch den Kern von Wissenschaft überhaupt ansatzweise zu verstehen. Wie schnell diese Gesellschaftsschicht die hochgejubelte „Minderheit“ zum „Problemfall“ der Gesellschaft abstempelt, die mit allen Mitteln beseitigt gehört, wenn sie der eigenen Agenda im Wege steht (und sich noch dazu aus vorrangig autochtonen Bürgern zusammensetzt), ist jedenfalls bemerkenswert – Stalin lässt grüßen.
Die Aufopferung sah in diesem Fall so aus, dass der „gut informierte“, an das offizielle Narrativ glaubende, in den inneren Bereichen und hippen Vierteln der Stadt lebende Wissenschaftsgläubige mit FFP2-Makse bestückt und um den Sicherheitsabstand bemüht, sein leuchtendes Smart-Phone in die Höhe hielt und sich bei der Regierung für die eigene Versklavung und die mittlerweile jahrelang andauernde Entwürdigung und Entmündigung unterwürfig dankbar zeigte. Und wie es ebenfalls in kommunistischen Gesellschaften üblich ist, darf auch die kitschig-plumpe, fast schon zu offensichtlich durchschaubare Bildsprache, samt Begleitrethorik, nicht fehlen. Und da steht man in Österreich den Genossen in China oder Nordkorea kaum nach. Lediglich die auf Kommando auf den Boden stürzenden, weinenden Staatsdiener fehlen noch. In Österreich – und besonders in Wien – müssen Staats,- Verbands,- oder Gemeindebedienstete, Schüler, Künstler und andere im Salär oder anderer Abhängigkeit des Staates stehende „nur“ oftmals verpflichtend bei derlei Aufmärschen mitgehen, um den Job (und das Gesicht) nicht zu verlieren.
Von guten und bösen Demonstrationen
In der links-liberal diktierten Polit- und Medienlandschaft des Westens ist man es ohnehin seit Jahrzehnten gewohnt, dass alles zeitgeistkritische, traditionelle, „wahre“ und der Freiheit verpflichtete verteufelt und in orwell’scher Manier in das Gegenteil dessen verkehrt wird, für das es überhaupt steht. So kommt es nicht von ungefähr, dass jene Bürger, die seit Monaten im Zuge ihrer „Corona-Haltung“ als minderwertige Menschen zweiter Klasse von Politik und Medien, aber auch Mitbürgern, denunziert, diffamiert und in die Enge getrieben werden, als die „Gefährder, Hetzer, Spalter und Verschwörungsideologen“ gebrandmarkt werden, während jene, die dies alle orchestrieren und sich fleißig daran beteiligen und mitwirken, als die moralisch erhöhten, vernünftigen „Retter der Menschheit“ dargestellt werden.
Und so kommt es dann natürlich auch zwangsläufig, dass es gute und böse Demonstrationen gibt, dass es „Ausschreitungen“ (eher Unmutsbekundungen) von jenen gibt, die ohnehin mit dem Rücken zur Wand stehen und diese auch bewusst durch Polizeigewalt provoziert werden, und dass es gemütliche Gutmenschen-Kerzenmärsche gibt, im Wissen darüber, dass das gesamte Establishment wohlwollend hinter einem steht und der Versorgungsposten in den Rädern des Regimes nie gefährdet ist, solange man brav mitspielt.
Wie weit kann das System noch gehen?
Sieht man sich die begleitenden Medienberichte zum „Lichtermeer der Vernünftigen“ an, oder auch das Verhalten der Polizei, die plötzlich Luftaufnahmen mit Jubelmeldungen dazu aus dem Hut zaubert ‚während Luftaufnahmen bei den Anti-Regierungsdemonstrationen verboten sind, aus Angst, die Bilder der Menschenmassen (zuletzt 350.000 (!) Demonstranten) könnten in die Medien gelangen, so drängt sich die Frage auf, wie lange diese Systeme noch an ihren Direktiven, an der „Komme was wolle“-Politik, an all den Lügen und der offensichtlichen Propaganda festhalten können? Und das betrifft nahezu alle Bereiche der Corona-Politik, von den Lügengebäuden der Impfmärchen, bis hin zu den Schmiergeldern, die in Millionen fließen. Denn wie die Geschichte auch zeigt, überspannen gerade kommunistische Systeme gerne den Bogen und agieren am Zenit ihres Verfalls wie angeschossene Hunde, die blindlings um sich beißen.
Letzten Endes wird es an den mutigen Bürger, den „Aussätzigen“, liegen, diese Systeme zu Fall zu bringen, hoffentlich ein für alle Mal. Sieht man sich nur an, mit welchen Prozentanteil an der Gesamtbevölkerung Migranten und Kulturfremde im Westen erfoglreich ihre Lebens- und Denkweisen durchsetzen können, so könnte doch Hoffnung bestehen, dass es auch der „Minderheit“ der „Unvernünftigen“ eines Tages ähnlich gelingen mag. Natürlich ist der Feind ein Übermächtiger, aber zu verlieren gibt es in diesen Zeiten ohnehin nichts mehr, außer dem Sklavenleben in einem moribunden System, dass sich längst selbst überlebt hat.
— UPDATE —
Mittlerweile ist man sich nicht zu blöd, die Teilnehmerzahl im Nachhinein plötzlich nach oben zu korregieren. Die Polizei vermutet nun (vermutlich auf Druck der Politik) „deutlich mehr als 30.000 Teilnehmer“. Spekuliert werden sogar 100.000. Ja, sogar die Teilnehmer „von Zuhause“, die Kerzen ins Fenster stellten, werden mitgezählt. Beweise gibt es, im Gegensatz zu den Gegenbeweisen, zwar keine, aber was macht man nicht alles, um die öffentliche Meinung auf Linie zu halten.
Hier noch eine kleine Auswahl an den vielsagenden Presseberichten zum „Lichtermeer“. Die alternative österreichische Nachrichtenseite Unzensuriert widmete sich wiederum den vermutlich getürkten Teilnehmerzahlen und dem parteiischen Verhalten der Polizei Wien.
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Zwei Artikel von Daniel Prinz, um Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und zu tragen:
28. Juni 2019 | Die 9 Schleier: Warum Menschen die Wahrheit nicht sehen können
connectiv.events/die-9-schleier-warum-menschen-die-wahrheit-nicht-sehen-koennen/
31. Mai 2019 | Wie die Herrscher unsere Zustimmung für ihre dunklen Ziele einholen – eines ihrer bestgehüteten Geheimnisse
connectiv.events/wie-die-herrscher-unsere-zustimmung-fuer-ihre-dunklen-ziele-einholen-eines-ihrer-bestgehueteten-geheimnisse/
Es ist ja auch zu blöd. Die Demonstrationen gegen Impfpflicht und Pademiemassnahmen werden von Tag zu Tag umfangreicher, die meisten Geimpften unterstützen die Gegner der Impfpflicht. Und keiner denkt an die armen Politiker und Alarmsirenen des Systems der Menschenverachtung und Revolution der Geldeliten. Und dann geht die Gegenoffensive auf den Wiener Straßen so richtig in die Hose. Fast könnte man Mitleid bekommen. Aber dieses Mitleid bleibt Euch, Damen und Herren der Regierung samt korrupter „Berater*innen“ verwehrt. Ihr wollt die Gemeinschaft der Bürger vernichten und habt damit jederlei Daseinsberechtigung und Legitimation verloren. „You are all in, no more credit! Game over!“
Wir müssen durchhalten und wir werden durchhalten.
Einziger Trost gegen diese bösartigen Gutmenschen ist, dass sie bald weggeimpft sind. Einige sind sogar schon darunter, die den „Verschwörungstheoretikern“ Recht geben im Nachhinein und sich total veräppelt fühlen, da sie trotz „Impfung“ ihre alten Freiheiten wie versprochen nicht zurück erhielten. Es werden immer mehr, die aufwachen.
Nur der Protest muss nachhaltiger aufgezogen werden; Generalstreik über lange Zeit wäre da das Mindeste.
Die Ähnlichkeiten zu 1989 in der DDR bei der Taktik und Diffamierung als „Randalierer, Staatsfeinde, Kriminelle“ usw., in den „demokratischen Staats-Medien“, sind auffällig, aber nicht überraschend – weil alle Argumente zur Diskussion mit Widersprüchen ausgegangen sind und das diktatorische Durchregieren gegen die Bevölkerung Volk zunehmend auf Widerstand stößt:
„Mit einem bestellten Leserbrief in der Leipziger Volkszeitung vom 6. Oktober 1989 schürt ein Kommandeur der paramilitärischen Kampfgruppen Angst in der Stadt und lässt keinen Zweifel an der Gewaltbereitschaft der Einsatzkräfte. Auszug: Werktätige des Bezirkes fordern:
Staatsfeindlichkeit nicht länger dulden „Die Angehörigen der Kampfgruppenhundertschaft „Hans Geiffert“ verurteilen, was gewissenlose Elemente seit einiger Zeit in der Stadt Leipzig veranstalten. […] Wir sind dagegen, daß diese kirchliche Veranstaltung mißbraucht wird, um staatsfeindliche Provokationen gegen die DDR durchzuführen. […] Wir sind bereit und Willens, daß von uns mit unserer Hände Arbeit Geschaffene wirksam zu schützen. […] Wenn es sein muß, mit der Waffe in der Hand!“ Quelle: revolution89.de/revolution/wir-sind-das-volk/der-9-oktober-in-leipzig/
Einige „Werktätige“ waren „freiwillig“ bei den Betriebs-Kampfgruppen, weil man damit den regelmäßigen „Einzug zur Reserve“ bei der Nationalen Volksarmee umgehen konnte, bei dem man je 3 Monate von der Familie getrennt war – mit seltenem „Ausgang“ und Wochenend-Urlaub. Da gab es richtig Zoff mit den Offizieren, Aufregung und Tränen, nachdem Frau und Kinder zu Besuch waren. Die Praxis in der Deutschen DEMOKRATISCHEN Republik sah beim Einsatzbefehl an die „Kampfgruppen“ in unserem Betrieb so aus: kann leider nicht kommen, weil schlimme Bauchschmerzen, Durchfall (funktioniert immer), Husten, Grippe, Kind krank.… Oma krank, Frau bei der Nachtschicht (muss auf die Kinder aufpassen) u.Ä.. In der Nacht wurde der Einsatz von den paar 1000%-Linientreuen, Karrieregeilen, Abenteuerlustigen, Unverheirateten und Deppen mangels „Kämpfern“ abgebrochen. Unbekannt ist, ob der massenhafte Import von Prügel-Polizisten aus NRW und Bayern, zum „Einsatz“ in Sachsen, wegen der „an Corona erkrankten (geimpften!) sächsischen Polizisten“, mit genannten „Gründen“ in direktem Zusammenhang steht. Bei manchen Polizisten könnte das Erinnerungsvermögen noch vorhanden sein.
In einem Mittelzentrum am Neckar konnte heute auch ein Spaziergang mit Laternen und Kerzen durch die gesamte Altstadt besichtigt werden:
Viele besonnene und zurückhaltende Mitmenschen, viele Familien und Senioren aus der Mitte der Gesellschaft, aber keinerlei Ausschreitungen, Fackeln, „Reichsbürger“ etc. oder Radau, und nur wenig „klassisches“ Demonstrationspublikum (einzelne S21-Gegner, Plakatträger, etc.) welche sich aber ebenfalls zurückhaltend verhielten.
Dafür viele die bekannt gaben daß sie erst jetzt dazugekommen sind weil mit 2G-Ausgrenzungen und der Impfdiktatur auch für sie die letzte Grenze überschritten worden ist.
Was leider größtenteils gefehlt hat war die junge Generation zwischen 15 und 30 – der Altersschnitt war deutlich über dem Bevölkerungsmittel, und auch die zahlreich in der Gegend wohnenden Mitbürger mit Migrationshintergrund waren praktisch nur als desinteressiert bis belustigte Zaungäste zu sehen.
Die Staatsmacht war ebenfalls vor Ort, Anfangs in deutlicher Abschreckungspose präsent, hielt sich soweit ich erkennen konnte im weiteren Verlauf in beobachtender und begleitender Anwesenheit zurück.
Also mir erzählt kürzlich in einem zufälligen Gespräch mir ein ansonsten unbekannter Müselmane, der aber offenbar schon länger hier lebt und törkischer Abstammung zu sein schien, dass seine vorher gesunde Oma an der Schlömpe gestörben sei. Dadurch habe er mitbekommen, dass auf den Öntensivstat. mehrheitlich Geschlömpfte mit schweren Schlömpfschäden liegen würden. Der hatte auch den vollen Durchblick und bedauerte es auch, dass nicht alle zusammenhalten würden.
Es gibt auch unter diesen Vernünftige und Unvernünftige.
Erfreulich daß sie – trotz des traurigen Anlasses – Gelegenheit hatten eine Brücke zu bauen!
Bedauerlicherweise geht die Coronoia-Bruchlinie quer durch alle bisherigen Gruppierungen, und während die willigen Befolger offen ihre Linientreue vorzeigen dürfen und dafür mit kleinen „Freiheiten“ (besser: Hafterleichterungen) belohnt werden müssen die wachen Kritiker angesichts geballten Gegenwindes von Politik, Massenmedien und der von ihnen aufgehetzten und fehlinformierten Meute jeden einzelnen Schritt nach vorn gut überlegen. Dadurch bleibt der Großteil davon in seiner kleinen Blase verborgen und in der öffentlichen Wahrnehmung unsichtbar.
Mir ist inzwischen klar, dass nur eines diesen ganzen W.hnsinn stoppen könnte, aber das kann ich nur denken.
…es braucht auf jeden Fall mehr als diese harmlosen „Spaziergeänge“…