Am vergangenen Sonntag hat Radiotelevisión Española (RTVE) über seinen offiziellen Twitter-Account auf die jüngste Übernahme von Open Arms, der von Òscar Camps geleiteten NGO, hingewiesen.
Der Bericht verkündet, dass die neue „Open Arms Uno“, die „bis zu 1.000 Flüchtlinge aufnehmen kann“, im Hafen von Barcelona angekommen ist, um ihre Vorbereitungen abzuschließen, bevor sie sich auf den Weg ins zentrale Mittelmeer macht.
Diese Nachricht ist den in der Region operierenden Menschenhändlern, insbesondere den auf libyschem Gebiet ansässigen bangladeschischen Mafias, nicht entgangen. Es dauerte nicht lange, bis diese Informationen durch verschiedene Gruppen, die von den an der libyschen und tunesischen Küste operierenden Mafias kontrolliert werden, in Umlauf gebracht wurden. Sie wurde vor allem über Gruppen und Seiten verbreitet, die von den Mafias kontrolliert werden, die für das Chartern von Booten mit illegalen Einwanderern bangladeschischer Herkunft zuständig sind.
Seit Wochen beobachten diese Gruppen und Facebook-Seiten die Bewegungen des Open Arms Bootes Astral (ein Hilfsschiff, das nur gelegentlich illegale Einwanderer an Bord nimmt), das seit Tagen im zentralen Mittelmeerraum unterwegs ist.
Facebook-Seite mit fast 15.000 Anhängern, auf der jede Open-Arms-Bewegung mit Auswirkungen auf den zentralen Mittelmeerraum gefeiert und veröffentlicht wird.
Eine der Seiten, die die meisten Interaktionen zwischen Menschenhändlern und illegalen Einwanderern bangladeschischer Herkunft registriert – sie hat fast 15.000 Follower – hebt die Einführung des neuen Schiffes Open Arms als beliebteste Veröffentlichung hervor.
Die Seite erinnert nicht nur an den Start des „Flaggschiffs“ der NGO. Sie veröffentlichen auch die genauen Koordinaten der Boote, die libysches Hoheitsgebiet verlassen, und die von Open Arms im zentralen Mittelmeer durchgeführten Operationen, Veröffentlichungen, die eine große Anzahl von Interaktionen erzeugen.
Veröffentlichung der Koordinaten der Boote und der von Open Arms durchgeführten Aktionen.
Die Existenz dieser Plattformen bangladeschischer Herkunft und ihre Verbindung zu Open Arms reicht mindestens ein Jahr zurück. Im Juni letzten Jahres feierte eine dieser Gruppen – mit mehr als 43.000 Anhängern – die Entsperrung eines Bootes der NRO. Und die Gruppe hat kürzlich Informationen über die jüngsten Rettungsaktionen im zentralen Mittelmeer ausgetauscht.
Facebook-Gruppe mit mehr als 43.000 Mitgliedern, die von bangladeschischen Menschenhändlern kontrolliert wird, feiert die Freigabe des Schiffes Open Arms im Juni 2021.
Nach den vom Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) veröffentlichten Statistiken ist Bangladesch derzeit das zweitwichtigste Herkunftsland der illegalen Einwanderer, die aus dem libyschen Hoheitsgebiet nach Italien kommen. Laut der letzten Bilanz, die im April letzten Jahres veröffentlicht wurde, stammen 19 Prozent aller illegalen Einwanderer in Italien aus Bangladesch.
10.000 Euro für die illegale Einreise von Bangladesch nach Europa
Zahlreiche lokale Forscher haben in den letzten Jahren versucht, eine Erklärung für diesen Trend zu finden. Im Februar 2020 deckten die deutschen Journalisten Alfred Hackensberger und Thorsten Jungholt in einer in der deutschen Digitalzeitung WELT veröffentlichten Untersuchung auf, dass diese illegalen Einwanderer 10.000 Euro für eine Reise nach Europa bezahlten. Das Paket umfasste den Flug nach Tripolis, den Transport zum Meer und die Überfahrt nach Italien.
Den Ermittlungen zufolge flogen die Bangladescher von Kairo (Ägypten), Dubai oder der Türkei nach Libyen, und die libysche Botschaft in Dhaka (Bangladesch) stellte die Visa gegen ein Bestechungsgeld von 1.500 Dollar aus.
FRONTEX-Quellen haben gegenüber La Gaceta de la Iberosfera die erwiesene Verbindung zwischen der bangladeschischen und der libyschen Mafia offengelegt. In diesem Sinne räumen sie ein, dass es „eine unbestreitbare Beziehung zwischen beiden Organisationen“ und einen ständigen Informationsaustausch gibt, um den Erfolg dieser kriminellen Operationen zu gewährleisten, die von humanitären Organisationen wie Open Arms im zentralen Mittelmeerraum unterstützt werden.
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Wie der Bericht offenlegt, geht es nur um finanzträchtigen Menschenhandel, wobei die Opfer ihrem Traum nach Glück vor allem in „Germony“ folgen. Das böse Erwachen kommt durch den Ukraine-Krieg und den Zusammenbruch Europas.
Die Ausmaße der M.f.a weltweit ist zutiefst erschreckend und es scheint, als versammle sich seit ca. 1970 sukzessive und nun noch mit geballter Macht die gesamte M.f.a der Welt in Doitscheland und den anderen kerneuropäischen Ländern.
Meines Erachtens.
Parlamentarische Demokratie und Kirchen, sind ihrem Charakter nach mafiotisch, Dementis helfen hier wenig zu gut dokumentiert!
Das Wesen sog.NGO‘ s ist dem gleich, aber was sind politische Parteien anderes als -„leider“- NGO‘ s und wer kauft wen.…
Hier duerfte ein wesentlicher Teil des Invasionsproblems =Migration aus fremden Kontinenten und Kulturen nach Europa liegen, Neuordnung geht schon i.d.Rechts der europaeischen Ureinwohner, nur eben nicht so ganz demokratisch, denn Demokratie heisst NGO-Herrschaft dann auch, ueble Braeuche sind erweislich abschaffbar und so wird man der parlamentarischen Demokratie auf den Balg ruecken muessen, damit das Invasionsproblem finalgeloest wird.….
Alf v.Eller Hortobagy
unabh.Politikberater
und
Jurist
Nur Maffia-Organisationen halten zusammen und wollen sie uns weiter schwächen.
Und unsere Politeliten geben Geld lieber für Waffen aus, als die Armen zu stützen.
Aber bald könnte knallen.
Diese Organisationsform hat unsere bunte Regierung auch!
Die ganze Welt ist in Deutschland willkommen, denn der blöde Michel fühlt sich immer noch schuldig am Elend der Welt.
Würde man alle Erfindungen und Innovationen, welche aus Deutschland kamen, auf einmal verschwinden lassen, wären wir heute im Jahre 1920!
Eher 1870. Gibt es auch einen nicht so hohen Flüchtlingskommissar in dieser Postsowjetischen Organisation ?
Die Dtschn. erinnern mich irgendwie an Jesus, der gesagt haben soll:
„Werfet alle Sünden auf mich.“ – Dem nachzueifern kann man auch als Größenwahn bezeichnen.
Meines Erachtens.