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In Bayern wird mit Stichtag 10. Dezember die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr abgeschafft.

Dies sei aufgrund der aktuellen stabilen Infektionslage nicht mehr angemessen, hieß es dazu am 6. Dezember laut Angaben aus Regierungskreisen.

Nur Empfehlung bleibt

In Bayern fällt per 10. Dezember die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr. Das Tragen der Masken sei aufgrund der aktuellen stabilen Infektionslage nicht mehr angemessen, hieß es nach Angaben aus Regierungskreisen. Ab dem 10. Dezember soll es demnach nur noch eine Empfehlung zum Tragen der Masken geben.

Zum Schutz vor der Übertragung von Infektionen mit dem Corona-Virus hatte Bayern wie auch andere Bundesländer im April 2020 das Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen in der Öffentlichkeit beschlossen.

Mit dem Sinken der Zahl der schweren Corona-Erkrankungen wurde die Pflicht schrittweise zurückgenommen.

Der öffentliche Nahverkehr, wo es häufig zu Gedränge in Bussen und Bahnen sowie Körperkontakt unter Fahrgästen kommt, ist einer der letzten Orte, in denen Masken in Bayern noch vorgeschrieben wurden.

Die Maskenpflicht im Personennahverkehr war immer wieder Streitpunkt in der öffentlichen Debatte, so auch in der Landespolitik. Zuletzt hatten sich die Freien Wähler vehement für die rasche Abschaffung eingesetzt und auf die Freiwilligkeit für die Bürger gepocht.

Einige „Hardliner-Mediziner“ sind allerdings noch immer der Ansicht, die Maskenpflicht sollte bleiben oder sogar ausgeweitet werden, da das Bedecken von Mund und Nase nicht nur gegen die Übertragung von Corona-Viren schütze, sondern auch gegen andere Viruserkrankungen, etwa die derzeit, wie alljährlich, kursierenden Influenza-Viren oder das RS-Virus bei Kindern.


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Von ELA

20 Gedanken zu „Bayern – Maskenzwang in „Öffis“ gefallen“
  1. In Brandenburg bleibt dieser Lappen im öffentlichen Nahverkehr auch im Dezember, wegen der Grippe und den RS-“Viren.”
    Wer von Brandenburg nach Sachsen-Anhalt fährt darf dann an der Grenze den Lappen aus dem Gesicht nehmen

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  2. Soso, im Opportunistenstaat Bavaria fallen die Masken.
    Aber wann fallen auch die Verbrecher die für alle Schandtaten der letzten beiden Jahre verantwortlich sind?
    Und wann werden die nach wie vor inakzeptabel verrückten roten linien wieder zurechtgerückt?

    Noch gibt es nichts zu feiern, sämtliche Volksverräter treiben nach wie vor ungesühnt ihr Unwesen weiter!

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    1. Das Volk wurde nicht verraten, die große Mehrheit der Menschen war für die Schutzmassnahmen. Eine kleine Querdenker-Minderheit ist nicht das Volk. Ihre Volksverräter gibt es also nicht.

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      1. Ein waschechter Paul Schmutz wie er leibt und wohl auch klebt: Entweder lebt er in der Bunteshauptstadt, oder wandelt mit Brett vorm Kopf durchs Land.

        Andernfalls hätte Paulchen gesehen was die große Mehrheit wirklich von den “Schutz”maßnahmen hält:
        Kaum war alles wieder offen rannte die breite Masse dicht gedrängt in Läden und Gastronomie, und in der 9-Euro-überfüllten Bahn hängt das “Instrument der Freiheit” überwiegend schlampig auf Halbmast und wird kaum aus der Kasperkiste entkommen gleich maximalunhygienisch irgendwohin geknüllt.

        Aber wer heute noch unreflektiert das plumpe Querdenker-Framing der Quantitätsmedien nachpapageit von dem kann man ohnehin nicht erwarten einen klaren Blick auf die reale Welt zu haben.

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        1. @.TS.
          Sie irren sich – der liebe Paul ist aus Köln (wenn man seinen Kommentaren Glauben schenken darf). Leider ist er dort ganzjährig im Jecken-Modus!

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          1. Noch schlimmer – womöglich Symptom der Verstrahlung durchs KoranKraftWerk und Frühprägung durch “eine Armlänge Abstand” (statt Anstand).
            Immerhin ist damit wenigstens plakativ geklärt was unter “Zwangsjecken” zu verstehen ist!

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          2. Naja, die Buntesstadt und Ex- Bunteshauptstadt Bonn ist ja nicht weit von Köln entfernt. Und Schmitz gilt als rheinischer Adel.

  3. Na da wirft uns die herrschende Klasse ja mal einen großen Knochen hin. Vielen Dank!

    Nach Biowaffenangriff und Euthanasie, nachdem sie uns 2 Jahre wie in einem Gefangenenlager gehalten haben und ein faschistisches Terrorregime errichtet haben, nachdem sie unsere Lebensgrundlage vernichtet haben und jetzt den 3ten Weltkrieg gestartet haben, nachdem sie uns ohne Heizung, Strom, bald auch ohne Treibstoffe und Essen sitzen lassen hätte ich mit so einer Großtat nicht mehr gerechnet.

    Da bauen wir doch glatt die Guillotinen wieder ab, lassen uns impfen und ziehen uns ne schicke SS-Uniform an um in der Ukraine zu kämpfen. Läuft doch in Deutschland…

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  4. Meine vollste Verachtung an jeden, der den Lappen überhaupt jemals getragen hat.

    Das inkludiert mich selbst: vor Gericht hatte ich dieses Sklavengeschirr tatsächlich einmal im Gesicht. Wegen der Übermacht. Dachte ich bzw. war die Angst und der Stress vor den Drohungen so groß, dass ich mich unterworfen habe. Das wäre im Rückblick gar nicht nötig gewesen und ärgert mich selbst am meisten. Ich hasse mich selbst dafür, dass ich dort so schwach war und dieses Ding aufgesetzt habe. Ich schäme mich dafür. Und ich würde mich heute auch dafür schämen, wenn es nötig gewesen wäre, um noch mehr Zumutungen zu vermeiden. In keinem Fall hätte ich mir diese Maske aufsetzen dürfen.

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    1. Nicht übertreiben, der Lappen ist letztlich nur ein läppischer Latz den man jederzeit abnehmen kann. Und zumindest gegen feuchte Aussprache und Blütenpollen läßt sich tatsächlich eine Wirkung beobachten.

      Diese regelrecht zwanghafte und oftmals bis ins lächerlich gehende Fokussierung auf die als “Maulkorb” verbrämten Sabberfänger ist kontraproduktiv, nicht nur weil die dabei an den Tag gelegte Kompromißlosigkeit und Übertreibungen die Spaltung weiter verschärft und den Coronoia-Denunziatoren fleißig Futter geliefert haben sondern auch weil es Kräfte bindet die andernorts wesentlich dringlicher gebraucht werden:
      Der ausufernde Einfluß der Pharmafia der sich bei weitem nicht nur auf experimentelle Spritzmittel beschränkt, der massive Abbau von Grundrechten, Rechtsstaat und Bedrohung der Meinungsfreiheit, und die zunehmende Ausbreitung von Totalüberwachungstechnik (“Digitalsierung”, “Sicherheit”) in jeglicher Form in allen Bereichen. Da liegen die wahren Probleme der heutigen Zeit!

      Von daher: Kein Grund sich fürs Maskentragen zu schämen, aber beim nächsten Zücken des Taschentelephons (falls vorhanden – ich vermute mal rein statistisch daß dem so ist) oder einem nicht bar bezahlten Einkauf überlegen ob das nicht ein vermeidbarer Sargnagel für unsere Zukunft war.

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      1. Falsch. Es ist ein Unterdrückungssymbol, Psychofolter, ein Zeichen nach aussen hin, dass man entweder erst gar keinen eigenen Willen hat oder ihn brechen lässt.

        Also untertreib du mal nicht, sonst kann ich dich nicht ernst nehmen.

        Solche Untertreibungen führen zB zu Crystal-Junkies an der Spitze des Gesundheitsministeriums.

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        1. Erst mal den Schaum vorm Mund abwischen, eine Runde spazieren gehen und danach mit kühlerem Kopf nochmal anfangen zu denken.

          Sind denn nun z.B. Krankenpfleger oder Lackierer allesamt ohne Willen? Sicherlich nicht.
          Den symbolischen Charakter des Sabberfängers erkenne ich durchaus, er sollte aber auch nicht übertrieben werden.
          Zumal er leicht gebrochen werden kann: Einfach mit einem Filzstift ein Grinsegesicht, wichtige Botschaft, oder auch nur ein zum Nachdenken anregendes “*HUST*” draufschreiben – Reitschusters telegenes “X” ist ein Paradebeispiel dafür. Leider in 2 Coronoia-Wintern viel zu selten gesehen, subversive Botschaften zu plazieren hat man wohl verlernt…

          Daß der Sabberlatz derart zum Symbol von “Verantwortung” hochstilisiert wurde und attestverordnende Ärzte sowie andere derart schikaniert wurden lag nicht allein an den Coronoia-Propagandisten sondern auch an denen die das Nichttragen mit nicht selten übertriebenen Argumenten zu einem Akt heroischen Widerstands hochstilisiert haben anstatt sich auf die wirklich schlimmen Aspekte zu konzentrieren – und damit selber dafür gesorgt haben die Glaubwürdigkeit sowohl bei der verängstigten als auch der rationalen Mehrheit zu verlieren.
          Die Leidtragenden? All diejenigen die tatsächlich Probleme mit dem Maskentragen haben, insbesondere die jüngeren und gesund aussehenden, denn denen glaubt keiner daß sie ernsthafte Atemprobleme haben – daß die Hauptprobleme in Wirklichkeit psychischer Natur (Panikattacken unterm Lappen) und Hauterkrankungen sind ging nämlich in der breiten Wahrnehmung auf beiden Seiten unter.

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          1. Ich habe keinen Schaum vorm Mund, ich bin kein Hund. Nach dieser einleitenden Beleidigung habe ich auch schon wieder aufgehört zu lesen, denn wer sich so schwer damit tut, Frauen mit Respekt zu begegnen, der muss erstmal ins stille Kämmerlein und über sich selbst nachdenken, bevor er wieder auf die Gesellschaft losgelassen wird, um nichts zu fassen. Und jetzt Platz und still.

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          2. @Lilly: Chapeau, gleich völlig kontextfrei die Genderopferkarte ausgespielt! Ob es wohl am Mangel besserer Konterargumente lag?

            Mit solch argumentativ herausragender Logik wären sie für einen Paradeposten in der Regierung geradezu prädestiniert – und wie wir dank unabhängiger Medien wissen hat man dann auch Narrenfreiheit wenn es um vorbildliches Tragen-oder-Nichttragen solidarischer Sabberlätze hat.

            Leider nicht lustig, denn genau an solch übersteigerter kompromißloser Ichbezogenheit krankt leider nicht nur das Denken der rotzgrünen Gesinnungstäter sondern auch das eines großen Teiles derjenigen die eigentlich wissen sollten daß es besser geht.

          3. “Genderopferkarte” – wer auch immer dir ins Hirn gefickt hat, wage es ja nicht, mich nochmal mit derartiger Hirnwichse zu belästigen. Wenn du sowas schluckst, ist das allein dein Problem. Ich schlucke nicht.

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          4. Das war jetzt der lustigste Dialog seit langem hier. Obwohl ich auch mit .TS. nichts anfangen kann, ist er doch Punktsieger über Lilly. Und die, gar nicht ladylike, hatte auch meiner Meinung nach Schaum vor’m Mund. Aber Temperament scheint sie zu haben.

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    2. @Lilly

      Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010
      „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.“

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